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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

schwer konkurrieren kann, nach Möglichkeit entlasten, nicht belasten. Auch bei diesem
Punkt der Tagesordnung sprach sich die Versammlung einmütig gegen die Ma߬
nahmen der Regierung aus und stellte sich auf den Standpunkt, den auch wir hier
wiederholt vertreten haben.

Nicht anders war es beim Kapitel Negereid, den Dernburg gern einführen
möchte. Allerdings ist ihm noch nicht klar, wie seine Idee in die Praxis umgesetzt
werden soll. Zwar kann man die sogenannten "christlichen" Neger "bei Gott dem
Allmächtigen usw.", die mohammedanischen bei "Allah" schwören lassen, aber was
soll man mit den heidnischen machen? Soll man sie vielleicht rasch samt und
sonders zwangsweise taufen lassen, damit sie der Segnungen des Negereids teilhaftig
werden können? Rein formalistisch genommen, ginge das ja alles ganz gut. Aber
dann abe mit dem Respekt vor der deutschen Rechtsprechung, den jetzt die Neger
immerhin haben. Das gäbe ein Leben wie im Paradies für sie, wenn sie nur
die Hand hochzuheben brauchten, um jeden gewünschten Vorteil zu erreichen oder
ihren Gegner unschädlich zu macheu. Selbst ein sehr bekannter Missionar erklärte
sich in der Dresdner Versammlung energisch gegen den Negereid. Denn der Neger
lügt eben grundsätzlich, wo er einen Vorteil für sich sieht, und der Eid würde ihn
nicht daran hindern, auch nicht sein etwaiges christliches Bekenntnis. Also auch
das Christianisieren hilft nichts. Übrigens hat unser Eid mit der Religion im
Grunde genommen nichts zu tun, er beruht mehr auf den ethischen Begriffen des
Kulturvolks oder auf der Furcht vor der Strafe und ihren Folgen. Für ethische
Begriffe hat der Neger kein Verständnis, für Strafen ebensowenig, denn eine längere
Kettenhaft geniert ihn wenig und entehrt ihn auch nicht in den Augen seiner
schwarzen Mitbrüder. Die Zulassung des Negers zum Eid wäre falsche Humanität,
die gar nichts nützen, aber unendlich viel schaden würde. Das war der Grundton
in den Äußerungen aller maßgeblichen Redner. Und hiernach kann man Wohl
auch die Idee des Negereids als erledigt betrachten.

Kurz und gut, die ganze Haltung der Hauptversammlung der Deutschen
Kolonialgesellschaft sah einem Mißtrauensvotum gegen den Staatssekretär des Reichs¬
kolonialamts verzweifelt ähnlich, war aber zum mindesten eine ernste Mahnung
zur Umkehr. Darin sind alle Teilnehmer an der Versammlung, zu denen auch
der Unterzeichnete gehört, einig.

Nur ein gewisser Dr. Bongard, der sich immer Reisebegleiter Dernburgs
nennt, sich ihm aber in Wirklichkeit nur aufgedrängt hat, bestreitet in einem Artikel
in der Vossischen Zeitung (Ur. 271) die Richtigkeit dieser allgemein anerkannten
Auffassung und erklärt die in der Versammlung hervorgetretn" Stimmung als eine
Mache von Interessenten, die sich durch die Dernburgsche Politik an ihrem Geld¬
beutel gekränkt fühlen. Wir möchten dieser unerhörten Beschuldigung gegenüber
feststellen, daß von den Rednern des Tages kaum einer als "Interessent" in
materieller Hinsicht angesehen werden kann. Nun wird zwar Dr. Bongard in der
Vossischen Zeitung als ein Ausbund von kolonialer Weisheit in einer Fußnote an¬
gepriesen. in der es heißt: "Wie erinnerlich haben sich die Ausführungen
Dr. Bongards in unserm Blatte über Dernburgs Afrikaretse bei den Reichstags¬
debatten als durchaus zutreffend erwiesen und haben mit Recht große Beachtung
gefunden." Das ist neu. In den Reichstagsdebatten ist der Name Bongard
überhaupt nicht genannt worden, und die Deutsch-Südwestafrikanische Zeitung, die
doch von kolonialen Dingen mindestens soviel versteht wie die "Tante Voß", hat
die Bongardschen Berichte seinerzeit als "Salat" bezeichnet. Jedenfalls ist Herr
Bongard nicht der Mann, der andern Leuten "Mache" vorwerfen kann, denn


Grenzboten III 1909 7
Maßgebliches und Unmaßgebliches

schwer konkurrieren kann, nach Möglichkeit entlasten, nicht belasten. Auch bei diesem
Punkt der Tagesordnung sprach sich die Versammlung einmütig gegen die Ma߬
nahmen der Regierung aus und stellte sich auf den Standpunkt, den auch wir hier
wiederholt vertreten haben.

Nicht anders war es beim Kapitel Negereid, den Dernburg gern einführen
möchte. Allerdings ist ihm noch nicht klar, wie seine Idee in die Praxis umgesetzt
werden soll. Zwar kann man die sogenannten „christlichen" Neger „bei Gott dem
Allmächtigen usw.", die mohammedanischen bei „Allah" schwören lassen, aber was
soll man mit den heidnischen machen? Soll man sie vielleicht rasch samt und
sonders zwangsweise taufen lassen, damit sie der Segnungen des Negereids teilhaftig
werden können? Rein formalistisch genommen, ginge das ja alles ganz gut. Aber
dann abe mit dem Respekt vor der deutschen Rechtsprechung, den jetzt die Neger
immerhin haben. Das gäbe ein Leben wie im Paradies für sie, wenn sie nur
die Hand hochzuheben brauchten, um jeden gewünschten Vorteil zu erreichen oder
ihren Gegner unschädlich zu macheu. Selbst ein sehr bekannter Missionar erklärte
sich in der Dresdner Versammlung energisch gegen den Negereid. Denn der Neger
lügt eben grundsätzlich, wo er einen Vorteil für sich sieht, und der Eid würde ihn
nicht daran hindern, auch nicht sein etwaiges christliches Bekenntnis. Also auch
das Christianisieren hilft nichts. Übrigens hat unser Eid mit der Religion im
Grunde genommen nichts zu tun, er beruht mehr auf den ethischen Begriffen des
Kulturvolks oder auf der Furcht vor der Strafe und ihren Folgen. Für ethische
Begriffe hat der Neger kein Verständnis, für Strafen ebensowenig, denn eine längere
Kettenhaft geniert ihn wenig und entehrt ihn auch nicht in den Augen seiner
schwarzen Mitbrüder. Die Zulassung des Negers zum Eid wäre falsche Humanität,
die gar nichts nützen, aber unendlich viel schaden würde. Das war der Grundton
in den Äußerungen aller maßgeblichen Redner. Und hiernach kann man Wohl
auch die Idee des Negereids als erledigt betrachten.

Kurz und gut, die ganze Haltung der Hauptversammlung der Deutschen
Kolonialgesellschaft sah einem Mißtrauensvotum gegen den Staatssekretär des Reichs¬
kolonialamts verzweifelt ähnlich, war aber zum mindesten eine ernste Mahnung
zur Umkehr. Darin sind alle Teilnehmer an der Versammlung, zu denen auch
der Unterzeichnete gehört, einig.

Nur ein gewisser Dr. Bongard, der sich immer Reisebegleiter Dernburgs
nennt, sich ihm aber in Wirklichkeit nur aufgedrängt hat, bestreitet in einem Artikel
in der Vossischen Zeitung (Ur. 271) die Richtigkeit dieser allgemein anerkannten
Auffassung und erklärt die in der Versammlung hervorgetretn« Stimmung als eine
Mache von Interessenten, die sich durch die Dernburgsche Politik an ihrem Geld¬
beutel gekränkt fühlen. Wir möchten dieser unerhörten Beschuldigung gegenüber
feststellen, daß von den Rednern des Tages kaum einer als „Interessent" in
materieller Hinsicht angesehen werden kann. Nun wird zwar Dr. Bongard in der
Vossischen Zeitung als ein Ausbund von kolonialer Weisheit in einer Fußnote an¬
gepriesen. in der es heißt: „Wie erinnerlich haben sich die Ausführungen
Dr. Bongards in unserm Blatte über Dernburgs Afrikaretse bei den Reichstags¬
debatten als durchaus zutreffend erwiesen und haben mit Recht große Beachtung
gefunden." Das ist neu. In den Reichstagsdebatten ist der Name Bongard
überhaupt nicht genannt worden, und die Deutsch-Südwestafrikanische Zeitung, die
doch von kolonialen Dingen mindestens soviel versteht wie die „Tante Voß", hat
die Bongardschen Berichte seinerzeit als „Salat" bezeichnet. Jedenfalls ist Herr
Bongard nicht der Mann, der andern Leuten „Mache" vorwerfen kann, denn


Grenzboten III 1909 7
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[0057] Maßgebliches und Unmaßgebliches schwer konkurrieren kann, nach Möglichkeit entlasten, nicht belasten. Auch bei diesem Punkt der Tagesordnung sprach sich die Versammlung einmütig gegen die Ma߬ nahmen der Regierung aus und stellte sich auf den Standpunkt, den auch wir hier wiederholt vertreten haben. Nicht anders war es beim Kapitel Negereid, den Dernburg gern einführen möchte. Allerdings ist ihm noch nicht klar, wie seine Idee in die Praxis umgesetzt werden soll. Zwar kann man die sogenannten „christlichen" Neger „bei Gott dem Allmächtigen usw.", die mohammedanischen bei „Allah" schwören lassen, aber was soll man mit den heidnischen machen? Soll man sie vielleicht rasch samt und sonders zwangsweise taufen lassen, damit sie der Segnungen des Negereids teilhaftig werden können? Rein formalistisch genommen, ginge das ja alles ganz gut. Aber dann abe mit dem Respekt vor der deutschen Rechtsprechung, den jetzt die Neger immerhin haben. Das gäbe ein Leben wie im Paradies für sie, wenn sie nur die Hand hochzuheben brauchten, um jeden gewünschten Vorteil zu erreichen oder ihren Gegner unschädlich zu macheu. Selbst ein sehr bekannter Missionar erklärte sich in der Dresdner Versammlung energisch gegen den Negereid. Denn der Neger lügt eben grundsätzlich, wo er einen Vorteil für sich sieht, und der Eid würde ihn nicht daran hindern, auch nicht sein etwaiges christliches Bekenntnis. Also auch das Christianisieren hilft nichts. Übrigens hat unser Eid mit der Religion im Grunde genommen nichts zu tun, er beruht mehr auf den ethischen Begriffen des Kulturvolks oder auf der Furcht vor der Strafe und ihren Folgen. Für ethische Begriffe hat der Neger kein Verständnis, für Strafen ebensowenig, denn eine längere Kettenhaft geniert ihn wenig und entehrt ihn auch nicht in den Augen seiner schwarzen Mitbrüder. Die Zulassung des Negers zum Eid wäre falsche Humanität, die gar nichts nützen, aber unendlich viel schaden würde. Das war der Grundton in den Äußerungen aller maßgeblichen Redner. Und hiernach kann man Wohl auch die Idee des Negereids als erledigt betrachten. Kurz und gut, die ganze Haltung der Hauptversammlung der Deutschen Kolonialgesellschaft sah einem Mißtrauensvotum gegen den Staatssekretär des Reichs¬ kolonialamts verzweifelt ähnlich, war aber zum mindesten eine ernste Mahnung zur Umkehr. Darin sind alle Teilnehmer an der Versammlung, zu denen auch der Unterzeichnete gehört, einig. Nur ein gewisser Dr. Bongard, der sich immer Reisebegleiter Dernburgs nennt, sich ihm aber in Wirklichkeit nur aufgedrängt hat, bestreitet in einem Artikel in der Vossischen Zeitung (Ur. 271) die Richtigkeit dieser allgemein anerkannten Auffassung und erklärt die in der Versammlung hervorgetretn« Stimmung als eine Mache von Interessenten, die sich durch die Dernburgsche Politik an ihrem Geld¬ beutel gekränkt fühlen. Wir möchten dieser unerhörten Beschuldigung gegenüber feststellen, daß von den Rednern des Tages kaum einer als „Interessent" in materieller Hinsicht angesehen werden kann. Nun wird zwar Dr. Bongard in der Vossischen Zeitung als ein Ausbund von kolonialer Weisheit in einer Fußnote an¬ gepriesen. in der es heißt: „Wie erinnerlich haben sich die Ausführungen Dr. Bongards in unserm Blatte über Dernburgs Afrikaretse bei den Reichstags¬ debatten als durchaus zutreffend erwiesen und haben mit Recht große Beachtung gefunden." Das ist neu. In den Reichstagsdebatten ist der Name Bongard überhaupt nicht genannt worden, und die Deutsch-Südwestafrikanische Zeitung, die doch von kolonialen Dingen mindestens soviel versteht wie die „Tante Voß", hat die Bongardschen Berichte seinerzeit als „Salat" bezeichnet. Jedenfalls ist Herr Bongard nicht der Mann, der andern Leuten „Mache" vorwerfen kann, denn Grenzboten III 1909 7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/57>, abgerufen am 22.07.2024.