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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Zweifel erhaben. Jetzt haben wir noch die große Zahl von Männern von aufrichtig
konservativen Überzeugungen, die kopfschüttelnd und verständnislos vor ihren eignen
Parteiführern stehn. Sie würden in einem Wahlkampf gewiß mit ihren parlamen¬
tarischen Vertretern ein ernstes Wort reden, aber ihre Partei geben sie darum nicht
auf. Solche Auseinandersetzungen können während der Wahlen nicht so leicht unter¬
drückt und abgeschüttelt werden, wie es mit den Kundgebungen aus den Wahl¬
kreisen während einer parlamentarischen Beratung geschieht. Und so gäbe unter
Umständen ein lin nicht zu ferner Zeit stattfindender Wcihlkmnpf sehr wohl die
Gelegenheit, das Gewebe der agrarischen Lüge und Verhetzung zu durchreißen, ohne
die konservative Sache allgemein zu schädigen. Als der Zolltarif beraten wurde,
Waren es ebenfalls die extremen Agrarier, die durch die Überspannung ihrer
Forderungen die Konservativen fortzureißen versuchten. Das glückte ihnen be¬
kanntlich nicht. Die Konservativen waren damals Politisch besser beraten, und be¬
sondre Umstände begünstigten das Zustandekommen der Verständigung. Die Partei
setzte sich nachträglich mit den Agrariern auseinander, und der Streit endete damit,
daß bei den bald darauf stattfindenden Neuwahlen zum Reichstage gerade die
Nichts-als-Agrarier aus dem Reichstage verschwanden. Damals zeigte die kon¬
servative Partei nnter ihrer offiziellen Führung den Agrariern mit Glück die Zähne,
ohne daß es ihrer Sache etwas schadete. So wäre es durchaus nicht undenkbar,
daß sich gerade unter dem frischen Eindruck der jüngsten Haltung der Partei die
konservative" Wähler mit ihren Führern auseinandersetzten und das agrarische Joch
abschüttelten. Das könnte aber nur geschehen, wenn ein Wahlkampf stattfände, ehe
die Mitschuld der konservativen Führung an den Sünden des Zentrums einen
großen Teil der Parteigefolgschaft zum Abfall getrieben hat.

Die Frage der Reichstagsauflösung ist so überaus schwierig und so unsicher
zu beantworten, daß es gewiß richtig ist, wenn die verantwortlichen Stellen nur
im äußersten Notfall an diese Möglichkeit herantreten wollen. Wir meinen die
soeben angestellten Betrachtungen auch keineswegs so, daß damit eine Neichstags-
auflösung unter allen Umständen empfohlen werden soll, aber besprochen werden
müssen bei der Unberechenbarkeit der Lage auch die Gesichtspunkte, die für eine
Auflösung sprechen, und das um so mehr, als eine nationale Eigentümlichkeit unsers
deutschen Volkes in Betracht gezogen werden muß. Wir meinen den starken Einfluß,
der von jeder entschlossenen Initiative der Regierung ausgeht. Was ist denn im
Jahre 1907 für die Sozialdemokratie so verhängnisvoll geworden? Weiter nichts
als der feste Griff in die Zügel, den Fürst Bülow wagte! Was hat jetzt die
Situation so verschlimmert? Weiter nichts als der -- gar nicht einmal be¬
gründete -- Eindruck, daß die Negierung den Reichstag arbeiten ließ und nicht
zupackte! Der Deutsche will gar nicht selber regieren, aber er will regieren
sehen. Das Abwarten bis zum Ablauf der Legislaturperiode mag recht korrekt
und staatsklug sein, aber wir fürchten, es ist für den deutschen Geschmack zu korrekt,
und die Regierung begibt sich des einzigen Mittels, auf die Wiederkehr einer sozial-
demokratischen Flutwelle, mit der wir bei deu nächsten Wahlen ohnehin zu rechnen
haben, abschwächend zu wirken. Deshalb ist es gewiß richtig, daß zunächst noch
mit diesem Reichstag unter Dach gebracht wird, was von annehmbaren Stcuervor-
lagen zu retten ist, aber bei der ersten Gelegenheit, wo im weitern Verlauf der
Politischen Arbeit ein Machtgelüst der neuen Mehrheit bemerkbar wird, wäre doch
zu erwägen, ob denn nicht sogleich ein entscheidender Schritt zu tun ist.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Zweifel erhaben. Jetzt haben wir noch die große Zahl von Männern von aufrichtig
konservativen Überzeugungen, die kopfschüttelnd und verständnislos vor ihren eignen
Parteiführern stehn. Sie würden in einem Wahlkampf gewiß mit ihren parlamen¬
tarischen Vertretern ein ernstes Wort reden, aber ihre Partei geben sie darum nicht
auf. Solche Auseinandersetzungen können während der Wahlen nicht so leicht unter¬
drückt und abgeschüttelt werden, wie es mit den Kundgebungen aus den Wahl¬
kreisen während einer parlamentarischen Beratung geschieht. Und so gäbe unter
Umständen ein lin nicht zu ferner Zeit stattfindender Wcihlkmnpf sehr wohl die
Gelegenheit, das Gewebe der agrarischen Lüge und Verhetzung zu durchreißen, ohne
die konservative Sache allgemein zu schädigen. Als der Zolltarif beraten wurde,
Waren es ebenfalls die extremen Agrarier, die durch die Überspannung ihrer
Forderungen die Konservativen fortzureißen versuchten. Das glückte ihnen be¬
kanntlich nicht. Die Konservativen waren damals Politisch besser beraten, und be¬
sondre Umstände begünstigten das Zustandekommen der Verständigung. Die Partei
setzte sich nachträglich mit den Agrariern auseinander, und der Streit endete damit,
daß bei den bald darauf stattfindenden Neuwahlen zum Reichstage gerade die
Nichts-als-Agrarier aus dem Reichstage verschwanden. Damals zeigte die kon¬
servative Partei nnter ihrer offiziellen Führung den Agrariern mit Glück die Zähne,
ohne daß es ihrer Sache etwas schadete. So wäre es durchaus nicht undenkbar,
daß sich gerade unter dem frischen Eindruck der jüngsten Haltung der Partei die
konservative» Wähler mit ihren Führern auseinandersetzten und das agrarische Joch
abschüttelten. Das könnte aber nur geschehen, wenn ein Wahlkampf stattfände, ehe
die Mitschuld der konservativen Führung an den Sünden des Zentrums einen
großen Teil der Parteigefolgschaft zum Abfall getrieben hat.

Die Frage der Reichstagsauflösung ist so überaus schwierig und so unsicher
zu beantworten, daß es gewiß richtig ist, wenn die verantwortlichen Stellen nur
im äußersten Notfall an diese Möglichkeit herantreten wollen. Wir meinen die
soeben angestellten Betrachtungen auch keineswegs so, daß damit eine Neichstags-
auflösung unter allen Umständen empfohlen werden soll, aber besprochen werden
müssen bei der Unberechenbarkeit der Lage auch die Gesichtspunkte, die für eine
Auflösung sprechen, und das um so mehr, als eine nationale Eigentümlichkeit unsers
deutschen Volkes in Betracht gezogen werden muß. Wir meinen den starken Einfluß,
der von jeder entschlossenen Initiative der Regierung ausgeht. Was ist denn im
Jahre 1907 für die Sozialdemokratie so verhängnisvoll geworden? Weiter nichts
als der feste Griff in die Zügel, den Fürst Bülow wagte! Was hat jetzt die
Situation so verschlimmert? Weiter nichts als der — gar nicht einmal be¬
gründete — Eindruck, daß die Negierung den Reichstag arbeiten ließ und nicht
zupackte! Der Deutsche will gar nicht selber regieren, aber er will regieren
sehen. Das Abwarten bis zum Ablauf der Legislaturperiode mag recht korrekt
und staatsklug sein, aber wir fürchten, es ist für den deutschen Geschmack zu korrekt,
und die Regierung begibt sich des einzigen Mittels, auf die Wiederkehr einer sozial-
demokratischen Flutwelle, mit der wir bei deu nächsten Wahlen ohnehin zu rechnen
haben, abschwächend zu wirken. Deshalb ist es gewiß richtig, daß zunächst noch
mit diesem Reichstag unter Dach gebracht wird, was von annehmbaren Stcuervor-
lagen zu retten ist, aber bei der ersten Gelegenheit, wo im weitern Verlauf der
Politischen Arbeit ein Machtgelüst der neuen Mehrheit bemerkbar wird, wäre doch
zu erwägen, ob denn nicht sogleich ein entscheidender Schritt zu tun ist.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/55>, abgerufen am 22.07.2024.