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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Ole nickte heftig: Jesses, gewiß doch, das habe ich ja immer geglaubt.

Warum haben Sie es denn nicht bei den Verhören gesagt, Ole? fragte der
Assessor.

Der Herr Bürgermeister wollte nicht auf mich hören. Er sagte, ich wäre
verrückt

Hilmer mischte sich ins Gespräch: Das ist Ole auch, und wenn ich es nicht
besser wüßte, so würde ich glauben, Ole wollte mich beschuldigen, meinen eignen
Hof angesteckt zu haben.

Ole wurde ganz entsetzt: Jesses, nein, das weiß doch der Herr Gutsbesitzer
ganz gut, wenn ich das glaubte, dann würde ich doch allen möglichen Schwindel
aushecken, um den Herrn aus der Patsche zu ziehen.

Hilmer wandte sich zum Assessor: Da können Sie selbst sehen, Herr Assessor,
wie wertvoll Ole als Zeuge ist.

Der Assessor lachte und sagte freundlich zu Ole: Sie können gehn, Ole
Mathem.

Das ließ sich Ole Mathem nicht zweimal sagen.

Jetzt war Hilmer an der Reihe. Der Assessor wandte sich zu ihm und sagte
lächelnd: Das ist verflucht schlecht abgelaufen, Herr Gutsbesitzer.

Hilmer war nicht Wohl zumute. Was bedeutete alles dies hier? Er sagte
etwas mürrisch: Sie sollten sich nicht darum kümmern, Herr Assessor, was er sagt.
Er ist ein bißchen verrückt -- stark verfallen.

Der Assessor zuckte die Achseln: Aber trotzdem genießt der Mann Ihr volles
Vertrauen. Kann er das Feuer angelegt haben?

Hilmer geriet in Eifer. Kein Gedanke! Der Bürgermeister glaubt es auch,
aber er kam gemeinsam mit dem Viehjungen zur Stelle, als es schon brannte. Er
kam von zu Hause, von Myggefjed, zwanzig Minuten Weg von hier.

Der Assessor unterbrach ihn: Da, sagte er übrigens, er traf Sie im Torweg.
Ist das nicht wahr? Begegneten Sie ihm im Tor?

Nein, soviel ich weiß, sagte Hilmer unsicher.

Der Assessor blickte Hilmer an: Was soll das nun heißen, nein, soviel Sie
wissen -- entweder Sie haben ihn getroffen, und dann wissen Sie es, oder Sie
haben ihn nicht getroffen, und dann wissen Sie auch das.

Ich kann mich nicht entsinnen, sagte Hilmer hilflos. Jetzt begriff er erst, daß
die Dinge nicht zum besten standen.

Der Assessor hatte sich erhoben. Er sprach fester als zuvor, weniger freundlich:
Hören Sie nun, Herr Hilmer. Das gefallt mir nicht. Sie meinen vielleicht,
dieses ganze Gespräch wäre zufällig. Das kommt daher, daß Sie mich nicht
kennen. Nicht ein Wort ist zufällig. Alles, was hier gesagt worde" ist, habe ich
schon früher gehört, Klatsch, wenn Sie wollen, auch amtsmäßiges Wissen. Ich
habe mit eignen Augen zu sehen gewünscht, und das habe ich jetzt getan. In
jedem Punkte stehn Sie in einem falschen Licht. Oich Aussage, die Äußerungen
Ihrer Tochter, Ihre sehr bedeutungsvollen Worte zu Ihrer Gattin und jetzt Ihre
eignen Worte zu mir. Nun können Sie sich meiner Seel nicht mehr auf die Er¬
eignisse besinnen, die sich im buchstäblichsten Sinne des Wortes Ihrem Gedächtnis
eingebrannt haben müssen.

Man kann nicht jede Kleinigkeit im Kopf behalten, unterbrach ihn Hilmer.

Der Assessor fuhr fort: Auf diese Dinge sollen Sie sich hier, meiner Seel,
besinnen können, und können Sie es nicht, dann ist es eben Ihr Schade. Der
Assessor war in einen scharfen Verhörton übergegangen.


Der rote Hahn

Ole nickte heftig: Jesses, gewiß doch, das habe ich ja immer geglaubt.

Warum haben Sie es denn nicht bei den Verhören gesagt, Ole? fragte der
Assessor.

Der Herr Bürgermeister wollte nicht auf mich hören. Er sagte, ich wäre
verrückt

Hilmer mischte sich ins Gespräch: Das ist Ole auch, und wenn ich es nicht
besser wüßte, so würde ich glauben, Ole wollte mich beschuldigen, meinen eignen
Hof angesteckt zu haben.

Ole wurde ganz entsetzt: Jesses, nein, das weiß doch der Herr Gutsbesitzer
ganz gut, wenn ich das glaubte, dann würde ich doch allen möglichen Schwindel
aushecken, um den Herrn aus der Patsche zu ziehen.

Hilmer wandte sich zum Assessor: Da können Sie selbst sehen, Herr Assessor,
wie wertvoll Ole als Zeuge ist.

Der Assessor lachte und sagte freundlich zu Ole: Sie können gehn, Ole
Mathem.

Das ließ sich Ole Mathem nicht zweimal sagen.

Jetzt war Hilmer an der Reihe. Der Assessor wandte sich zu ihm und sagte
lächelnd: Das ist verflucht schlecht abgelaufen, Herr Gutsbesitzer.

Hilmer war nicht Wohl zumute. Was bedeutete alles dies hier? Er sagte
etwas mürrisch: Sie sollten sich nicht darum kümmern, Herr Assessor, was er sagt.
Er ist ein bißchen verrückt — stark verfallen.

Der Assessor zuckte die Achseln: Aber trotzdem genießt der Mann Ihr volles
Vertrauen. Kann er das Feuer angelegt haben?

Hilmer geriet in Eifer. Kein Gedanke! Der Bürgermeister glaubt es auch,
aber er kam gemeinsam mit dem Viehjungen zur Stelle, als es schon brannte. Er
kam von zu Hause, von Myggefjed, zwanzig Minuten Weg von hier.

Der Assessor unterbrach ihn: Da, sagte er übrigens, er traf Sie im Torweg.
Ist das nicht wahr? Begegneten Sie ihm im Tor?

Nein, soviel ich weiß, sagte Hilmer unsicher.

Der Assessor blickte Hilmer an: Was soll das nun heißen, nein, soviel Sie
wissen — entweder Sie haben ihn getroffen, und dann wissen Sie es, oder Sie
haben ihn nicht getroffen, und dann wissen Sie auch das.

Ich kann mich nicht entsinnen, sagte Hilmer hilflos. Jetzt begriff er erst, daß
die Dinge nicht zum besten standen.

Der Assessor hatte sich erhoben. Er sprach fester als zuvor, weniger freundlich:
Hören Sie nun, Herr Hilmer. Das gefallt mir nicht. Sie meinen vielleicht,
dieses ganze Gespräch wäre zufällig. Das kommt daher, daß Sie mich nicht
kennen. Nicht ein Wort ist zufällig. Alles, was hier gesagt worde» ist, habe ich
schon früher gehört, Klatsch, wenn Sie wollen, auch amtsmäßiges Wissen. Ich
habe mit eignen Augen zu sehen gewünscht, und das habe ich jetzt getan. In
jedem Punkte stehn Sie in einem falschen Licht. Oich Aussage, die Äußerungen
Ihrer Tochter, Ihre sehr bedeutungsvollen Worte zu Ihrer Gattin und jetzt Ihre
eignen Worte zu mir. Nun können Sie sich meiner Seel nicht mehr auf die Er¬
eignisse besinnen, die sich im buchstäblichsten Sinne des Wortes Ihrem Gedächtnis
eingebrannt haben müssen.

Man kann nicht jede Kleinigkeit im Kopf behalten, unterbrach ihn Hilmer.

Der Assessor fuhr fort: Auf diese Dinge sollen Sie sich hier, meiner Seel,
besinnen können, und können Sie es nicht, dann ist es eben Ihr Schade. Der
Assessor war in einen scharfen Verhörton übergegangen.


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[0533] Der rote Hahn Ole nickte heftig: Jesses, gewiß doch, das habe ich ja immer geglaubt. Warum haben Sie es denn nicht bei den Verhören gesagt, Ole? fragte der Assessor. Der Herr Bürgermeister wollte nicht auf mich hören. Er sagte, ich wäre verrückt Hilmer mischte sich ins Gespräch: Das ist Ole auch, und wenn ich es nicht besser wüßte, so würde ich glauben, Ole wollte mich beschuldigen, meinen eignen Hof angesteckt zu haben. Ole wurde ganz entsetzt: Jesses, nein, das weiß doch der Herr Gutsbesitzer ganz gut, wenn ich das glaubte, dann würde ich doch allen möglichen Schwindel aushecken, um den Herrn aus der Patsche zu ziehen. Hilmer wandte sich zum Assessor: Da können Sie selbst sehen, Herr Assessor, wie wertvoll Ole als Zeuge ist. Der Assessor lachte und sagte freundlich zu Ole: Sie können gehn, Ole Mathem. Das ließ sich Ole Mathem nicht zweimal sagen. Jetzt war Hilmer an der Reihe. Der Assessor wandte sich zu ihm und sagte lächelnd: Das ist verflucht schlecht abgelaufen, Herr Gutsbesitzer. Hilmer war nicht Wohl zumute. Was bedeutete alles dies hier? Er sagte etwas mürrisch: Sie sollten sich nicht darum kümmern, Herr Assessor, was er sagt. Er ist ein bißchen verrückt — stark verfallen. Der Assessor zuckte die Achseln: Aber trotzdem genießt der Mann Ihr volles Vertrauen. Kann er das Feuer angelegt haben? Hilmer geriet in Eifer. Kein Gedanke! Der Bürgermeister glaubt es auch, aber er kam gemeinsam mit dem Viehjungen zur Stelle, als es schon brannte. Er kam von zu Hause, von Myggefjed, zwanzig Minuten Weg von hier. Der Assessor unterbrach ihn: Da, sagte er übrigens, er traf Sie im Torweg. Ist das nicht wahr? Begegneten Sie ihm im Tor? Nein, soviel ich weiß, sagte Hilmer unsicher. Der Assessor blickte Hilmer an: Was soll das nun heißen, nein, soviel Sie wissen — entweder Sie haben ihn getroffen, und dann wissen Sie es, oder Sie haben ihn nicht getroffen, und dann wissen Sie auch das. Ich kann mich nicht entsinnen, sagte Hilmer hilflos. Jetzt begriff er erst, daß die Dinge nicht zum besten standen. Der Assessor hatte sich erhoben. Er sprach fester als zuvor, weniger freundlich: Hören Sie nun, Herr Hilmer. Das gefallt mir nicht. Sie meinen vielleicht, dieses ganze Gespräch wäre zufällig. Das kommt daher, daß Sie mich nicht kennen. Nicht ein Wort ist zufällig. Alles, was hier gesagt worde» ist, habe ich schon früher gehört, Klatsch, wenn Sie wollen, auch amtsmäßiges Wissen. Ich habe mit eignen Augen zu sehen gewünscht, und das habe ich jetzt getan. In jedem Punkte stehn Sie in einem falschen Licht. Oich Aussage, die Äußerungen Ihrer Tochter, Ihre sehr bedeutungsvollen Worte zu Ihrer Gattin und jetzt Ihre eignen Worte zu mir. Nun können Sie sich meiner Seel nicht mehr auf die Er¬ eignisse besinnen, die sich im buchstäblichsten Sinne des Wortes Ihrem Gedächtnis eingebrannt haben müssen. Man kann nicht jede Kleinigkeit im Kopf behalten, unterbrach ihn Hilmer. Der Assessor fuhr fort: Auf diese Dinge sollen Sie sich hier, meiner Seel, besinnen können, und können Sie es nicht, dann ist es eben Ihr Schade. Der Assessor war in einen scharfen Verhörton übergegangen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/533>, abgerufen am 22.12.2024.