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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Aber der Assessor hielt ihn auf: Ach nein -- darf Ole nicht? Bitten Sie
das Fräulein, einen Augenblick hereinzukommen.

Und Ole ging, um die beiden Damen zu holen.

Hilmer war gar nicht wohl zumute. Die Sache ärgerte ihn, er dachte an die
Gerüchte und an das Gespräch mit Emilie.

Der Assessor wollte ihn sicher machen. Jetzt sollte das Verhör beginnen.

Bester Herr Gutsbesitzer, Sie sind völlig im Irrtum. Ich will nur die
Gelegenheit benutzen, Ihnen zu sagen, daß ich wünsche, der Mann soll frei von
der Leber Wegreden. Ich habe ihn gar nicht in Verdacht, aber ich will wissen,
in wie hohem Grade man sich auf seine Auffassungsgabe und sein Gedächtnis ver¬
lassen kann. Sie dürfen wirklich nicht nervös sein. Ich habe keinen Augenblick ...

In diesem Moment kam Ole herein mit Emilie und Jnger.

Der Assessor ging ihnen lächelnd entgegen. Er verneigte sich vor der Haus¬
frau und stellte sich selbst vor: Wir versuchen Ole Matheus Gedächtnis aufzu¬
frischen. Es handelt sich um den Brand hier im Herbst. Emilie griff nach einem
Stuhl, der Assessor verfolgte sie mit den Angen. Wir brauchen Sie, Fräulein
Hilmer. Besinnen Sie sich noch auf den Tag, an dem es hier draußen brannte
und Ole hinaufkam und den Brand meldete? Da kam Ihr Herr Vater aus
seinem Zimmer, wo er sich die Hände gewaschen hatte?

Ja, das weiß ich noch ganz gut, sagte Jnger; sie verstand kein Wort von
der ganzen Geschichte.

Der Assessor wandte sich zu Hilmer und sagte freundlich: Aber dann hat Ole
ja doch recht.

Hilmer geriet ins Stottern: Nein, Jnger, du kamst doch herab.

Ich? sagte Jnger mit allen Zeichen des Staunens.

Hilmer wurde nervös: Ja, das mußt du doch noch wissen.

Der Assessor lächelte: Die Meinungen darüber sind wohl geteilt. Können
Sie uns hier zur Klarheit helfen, gnädige Frau?

Ich kann mich nicht darauf besinnen, sagte Emilie kurz mit leicht bebender
Stimme.

Der Assessor fuhr freundlich fort: Besinnen Sie sich ein wenig. Die Sache
ist ja an sich ganz gleichgiltig; aber es ist merkwürdig, wie schwer es manchmal
sein kann, in solche Dinge Klarheit zu bringen. Man sollte meinen, es sei un¬
möglich, darüber verschiedner Meinung zu sein, und offen gestanden, gnädige Frau,
schließen Sie sich Ihrem Mann an, so will ich geneigt sein, zu glauben, daß Ole
sich geirrt hat; sonst stehn ja zwei Zeugen einem gegenüber.

Ich glaube, Ole irrt sich, sagte Emilie. Jetzt wurde sie mutiger.

Der Assessor lächelte und wandte sich zu Ole: Dann müssen Sie nach¬
geben, Ole.

Hilmer nahm wieder das Wort: Es ist bloß komisch von Jnger. Ich komme
so oft vom Felde nach Hause und setze mich ohne weitere Toilette zu Tisch -- das
ist vielleicht nicht ovinus it lÄut -- aber wir sind ja einfache Landleute, und ich
tum, wie gesagt, vom Felde nach Hause . . .

Ole unterbrach ihn: Da begegnete ich übrigens dem Herrn Gutsbesitzer im
nördlichen Scheunentor, ein paar Minuten, bevor der Brand ausbrach.

Wie kannst du nur so etwas sagen, Ole, sagte Hilmer zornig.

Der Assessor lächelte wieder: Täuscht Sie Ihr Gedächtnis nicht, Ole Mathem?
Ole ist jedenfalls kein Gedächtniskünstler, sagte er zu Hilmer gewandt.

Ich glaube doch, daß Ole recht hat, fiel Jnger ein.


Der rote Hahn

Aber der Assessor hielt ihn auf: Ach nein — darf Ole nicht? Bitten Sie
das Fräulein, einen Augenblick hereinzukommen.

Und Ole ging, um die beiden Damen zu holen.

Hilmer war gar nicht wohl zumute. Die Sache ärgerte ihn, er dachte an die
Gerüchte und an das Gespräch mit Emilie.

Der Assessor wollte ihn sicher machen. Jetzt sollte das Verhör beginnen.

Bester Herr Gutsbesitzer, Sie sind völlig im Irrtum. Ich will nur die
Gelegenheit benutzen, Ihnen zu sagen, daß ich wünsche, der Mann soll frei von
der Leber Wegreden. Ich habe ihn gar nicht in Verdacht, aber ich will wissen,
in wie hohem Grade man sich auf seine Auffassungsgabe und sein Gedächtnis ver¬
lassen kann. Sie dürfen wirklich nicht nervös sein. Ich habe keinen Augenblick ...

In diesem Moment kam Ole herein mit Emilie und Jnger.

Der Assessor ging ihnen lächelnd entgegen. Er verneigte sich vor der Haus¬
frau und stellte sich selbst vor: Wir versuchen Ole Matheus Gedächtnis aufzu¬
frischen. Es handelt sich um den Brand hier im Herbst. Emilie griff nach einem
Stuhl, der Assessor verfolgte sie mit den Angen. Wir brauchen Sie, Fräulein
Hilmer. Besinnen Sie sich noch auf den Tag, an dem es hier draußen brannte
und Ole hinaufkam und den Brand meldete? Da kam Ihr Herr Vater aus
seinem Zimmer, wo er sich die Hände gewaschen hatte?

Ja, das weiß ich noch ganz gut, sagte Jnger; sie verstand kein Wort von
der ganzen Geschichte.

Der Assessor wandte sich zu Hilmer und sagte freundlich: Aber dann hat Ole
ja doch recht.

Hilmer geriet ins Stottern: Nein, Jnger, du kamst doch herab.

Ich? sagte Jnger mit allen Zeichen des Staunens.

Hilmer wurde nervös: Ja, das mußt du doch noch wissen.

Der Assessor lächelte: Die Meinungen darüber sind wohl geteilt. Können
Sie uns hier zur Klarheit helfen, gnädige Frau?

Ich kann mich nicht darauf besinnen, sagte Emilie kurz mit leicht bebender
Stimme.

Der Assessor fuhr freundlich fort: Besinnen Sie sich ein wenig. Die Sache
ist ja an sich ganz gleichgiltig; aber es ist merkwürdig, wie schwer es manchmal
sein kann, in solche Dinge Klarheit zu bringen. Man sollte meinen, es sei un¬
möglich, darüber verschiedner Meinung zu sein, und offen gestanden, gnädige Frau,
schließen Sie sich Ihrem Mann an, so will ich geneigt sein, zu glauben, daß Ole
sich geirrt hat; sonst stehn ja zwei Zeugen einem gegenüber.

Ich glaube, Ole irrt sich, sagte Emilie. Jetzt wurde sie mutiger.

Der Assessor lächelte und wandte sich zu Ole: Dann müssen Sie nach¬
geben, Ole.

Hilmer nahm wieder das Wort: Es ist bloß komisch von Jnger. Ich komme
so oft vom Felde nach Hause und setze mich ohne weitere Toilette zu Tisch — das
ist vielleicht nicht ovinus it lÄut — aber wir sind ja einfache Landleute, und ich
tum, wie gesagt, vom Felde nach Hause . . .

Ole unterbrach ihn: Da begegnete ich übrigens dem Herrn Gutsbesitzer im
nördlichen Scheunentor, ein paar Minuten, bevor der Brand ausbrach.

Wie kannst du nur so etwas sagen, Ole, sagte Hilmer zornig.

Der Assessor lächelte wieder: Täuscht Sie Ihr Gedächtnis nicht, Ole Mathem?
Ole ist jedenfalls kein Gedächtniskünstler, sagte er zu Hilmer gewandt.

Ich glaube doch, daß Ole recht hat, fiel Jnger ein.


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[0531] Der rote Hahn Aber der Assessor hielt ihn auf: Ach nein — darf Ole nicht? Bitten Sie das Fräulein, einen Augenblick hereinzukommen. Und Ole ging, um die beiden Damen zu holen. Hilmer war gar nicht wohl zumute. Die Sache ärgerte ihn, er dachte an die Gerüchte und an das Gespräch mit Emilie. Der Assessor wollte ihn sicher machen. Jetzt sollte das Verhör beginnen. Bester Herr Gutsbesitzer, Sie sind völlig im Irrtum. Ich will nur die Gelegenheit benutzen, Ihnen zu sagen, daß ich wünsche, der Mann soll frei von der Leber Wegreden. Ich habe ihn gar nicht in Verdacht, aber ich will wissen, in wie hohem Grade man sich auf seine Auffassungsgabe und sein Gedächtnis ver¬ lassen kann. Sie dürfen wirklich nicht nervös sein. Ich habe keinen Augenblick ... In diesem Moment kam Ole herein mit Emilie und Jnger. Der Assessor ging ihnen lächelnd entgegen. Er verneigte sich vor der Haus¬ frau und stellte sich selbst vor: Wir versuchen Ole Matheus Gedächtnis aufzu¬ frischen. Es handelt sich um den Brand hier im Herbst. Emilie griff nach einem Stuhl, der Assessor verfolgte sie mit den Angen. Wir brauchen Sie, Fräulein Hilmer. Besinnen Sie sich noch auf den Tag, an dem es hier draußen brannte und Ole hinaufkam und den Brand meldete? Da kam Ihr Herr Vater aus seinem Zimmer, wo er sich die Hände gewaschen hatte? Ja, das weiß ich noch ganz gut, sagte Jnger; sie verstand kein Wort von der ganzen Geschichte. Der Assessor wandte sich zu Hilmer und sagte freundlich: Aber dann hat Ole ja doch recht. Hilmer geriet ins Stottern: Nein, Jnger, du kamst doch herab. Ich? sagte Jnger mit allen Zeichen des Staunens. Hilmer wurde nervös: Ja, das mußt du doch noch wissen. Der Assessor lächelte: Die Meinungen darüber sind wohl geteilt. Können Sie uns hier zur Klarheit helfen, gnädige Frau? Ich kann mich nicht darauf besinnen, sagte Emilie kurz mit leicht bebender Stimme. Der Assessor fuhr freundlich fort: Besinnen Sie sich ein wenig. Die Sache ist ja an sich ganz gleichgiltig; aber es ist merkwürdig, wie schwer es manchmal sein kann, in solche Dinge Klarheit zu bringen. Man sollte meinen, es sei un¬ möglich, darüber verschiedner Meinung zu sein, und offen gestanden, gnädige Frau, schließen Sie sich Ihrem Mann an, so will ich geneigt sein, zu glauben, daß Ole sich geirrt hat; sonst stehn ja zwei Zeugen einem gegenüber. Ich glaube, Ole irrt sich, sagte Emilie. Jetzt wurde sie mutiger. Der Assessor lächelte und wandte sich zu Ole: Dann müssen Sie nach¬ geben, Ole. Hilmer nahm wieder das Wort: Es ist bloß komisch von Jnger. Ich komme so oft vom Felde nach Hause und setze mich ohne weitere Toilette zu Tisch — das ist vielleicht nicht ovinus it lÄut — aber wir sind ja einfache Landleute, und ich tum, wie gesagt, vom Felde nach Hause . . . Ole unterbrach ihn: Da begegnete ich übrigens dem Herrn Gutsbesitzer im nördlichen Scheunentor, ein paar Minuten, bevor der Brand ausbrach. Wie kannst du nur so etwas sagen, Ole, sagte Hilmer zornig. Der Assessor lächelte wieder: Täuscht Sie Ihr Gedächtnis nicht, Ole Mathem? Ole ist jedenfalls kein Gedächtniskünstler, sagte er zu Hilmer gewandt. Ich glaube doch, daß Ole recht hat, fiel Jnger ein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/531>, abgerufen am 23.07.2024.