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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Der Assessor merkte sich diese Worte.

Hilmer rief aus dem Fenster:

O--l--e--, O--l--e--, komm hinauf ins Kondor. Er kommt schon, sagte
er und ging zum Tisch zurück, an dem der Assessor saß.

Jnger trat aus der Wohnstube ein. Mutter läßt fragen, ob wir den Kaffee
bringen dürfen? fragte sie.

Nein, Kind, warte einen Augenblick, sagte Hilmer. Ich werde es sagen, wenn
wir ihn haben wollen. Meine Tochter, fügte er vorstellend hinzu. Der Assessor
verneigte sich, und Jnger ging schnell hinaus. Sie fand, er sähe eklig aus.

In diesem Augenblicke trat Ole Mathem ein.

Der Herr Assessor möchte gern ein bißchen mit dir reden, Ole, sagte Hilmer.

Ole verneigte sich. Es ist mir eine große Ehre. Ich hoffe, daß sich der
Herr Assessor nicht meinetwegen heraufbemüht haben.

Hilmer fuhr fort: Siehst du, Ole, der Herr Assessor möchte gern wissen ...

Der Assessor unterbrach ihn: Danke, Sie gestatten vielleicht, daß ich ... na,
das ist also der Tausendkünstler Ole Mathem.

Ole verneigte sich wieder: Zu Befehl, Euer Hochwohlgeboren -- ja . . .

Kennen Sie Hans Jepsen? fragte der Assessor. Er konnte nicht direkt darauf
losgehn.

Ja, sagte Ole.

Der Assessor fuhr fort: Waren Sie es nicht, der den Brand im Myrehause
zuerst entdeckte?

Ole schüttelte den Kopf: Nein, ich bin in meinem Leben nur bei einem Brande
dabei gewesen, und das war der Brand auf Deichhof im Spätherbst.

Hilmer mischte sich ins Gespräch. Ja, Ole kam herauf und meldete ihn --
wir saßen bei Tisch. Wir waren eben zu Tisch gegangen . . .

Ole verbesserte: Ja, das heißt die gnädige Frau und das Fräulein, der Herr
Gutsbesitzer waren oben in seinem Zimmer.

Da irrst du dich, Ole, sagte Hilmer.

Aber Ole blieb bei dem, was er gesagt hatte.

Nein, ganz bestimmt, Herr Gutsbesitzer. Der Herr Gutsbesitzer waren oben,
um sich die Hände zu waschen.

Hilmer warf einen Blick auf den Assessor, dann sagte er ein wenig ärgerlich:
Was ist das nun für ein Unsinn! Ich saß doch bei Tisch, als Ole eintrat.

Ole schüttelte wieder den Kopf: Das stimmt nicht.

Hilmer wollte unterbrechen, aber der Assessor schnitt ihm das Wort ab:
Wollen wir Ole nicht reden lassen, Herr Hilmer? Sie können ja nachher immer
noch berichtigen, was Ihnen nicht mit den Faktis übereinzustimmen scheint. Ich
will vor allen Dingen die Wahrhaftigkeit des Mannes prüfen, fügte er gedämpft
zu Hilmer hinzu.

Also der Herr Gutsbesitzer kam von oben herab?

Ole fuhr fort: Ja, und das Fräulein sagte, der Herr Gutsbesitzer wäre
oben gewesen, sich die Hände zu waschen, weil er in der Scheune schmutzig ge¬
worden sei.

Jetzt wurde Hilmer wütend: Ole irrt sich, es war meine Tochter, die oben
ans ihrem Zimmer kam.

Ole ließ nicht nach: Ja, der Herr Assessor können ja Fräulein Jnger fragen.

Der Assessor nickte: Ja, das ist keine schlechte Idee, Ole.

Hilmer griff die Idee auf: Ich werde gleich ...


Der rote Hahn

Der Assessor merkte sich diese Worte.

Hilmer rief aus dem Fenster:

O—l—e—, O—l—e—, komm hinauf ins Kondor. Er kommt schon, sagte
er und ging zum Tisch zurück, an dem der Assessor saß.

Jnger trat aus der Wohnstube ein. Mutter läßt fragen, ob wir den Kaffee
bringen dürfen? fragte sie.

Nein, Kind, warte einen Augenblick, sagte Hilmer. Ich werde es sagen, wenn
wir ihn haben wollen. Meine Tochter, fügte er vorstellend hinzu. Der Assessor
verneigte sich, und Jnger ging schnell hinaus. Sie fand, er sähe eklig aus.

In diesem Augenblicke trat Ole Mathem ein.

Der Herr Assessor möchte gern ein bißchen mit dir reden, Ole, sagte Hilmer.

Ole verneigte sich. Es ist mir eine große Ehre. Ich hoffe, daß sich der
Herr Assessor nicht meinetwegen heraufbemüht haben.

Hilmer fuhr fort: Siehst du, Ole, der Herr Assessor möchte gern wissen ...

Der Assessor unterbrach ihn: Danke, Sie gestatten vielleicht, daß ich ... na,
das ist also der Tausendkünstler Ole Mathem.

Ole verneigte sich wieder: Zu Befehl, Euer Hochwohlgeboren — ja . . .

Kennen Sie Hans Jepsen? fragte der Assessor. Er konnte nicht direkt darauf
losgehn.

Ja, sagte Ole.

Der Assessor fuhr fort: Waren Sie es nicht, der den Brand im Myrehause
zuerst entdeckte?

Ole schüttelte den Kopf: Nein, ich bin in meinem Leben nur bei einem Brande
dabei gewesen, und das war der Brand auf Deichhof im Spätherbst.

Hilmer mischte sich ins Gespräch. Ja, Ole kam herauf und meldete ihn —
wir saßen bei Tisch. Wir waren eben zu Tisch gegangen . . .

Ole verbesserte: Ja, das heißt die gnädige Frau und das Fräulein, der Herr
Gutsbesitzer waren oben in seinem Zimmer.

Da irrst du dich, Ole, sagte Hilmer.

Aber Ole blieb bei dem, was er gesagt hatte.

Nein, ganz bestimmt, Herr Gutsbesitzer. Der Herr Gutsbesitzer waren oben,
um sich die Hände zu waschen.

Hilmer warf einen Blick auf den Assessor, dann sagte er ein wenig ärgerlich:
Was ist das nun für ein Unsinn! Ich saß doch bei Tisch, als Ole eintrat.

Ole schüttelte wieder den Kopf: Das stimmt nicht.

Hilmer wollte unterbrechen, aber der Assessor schnitt ihm das Wort ab:
Wollen wir Ole nicht reden lassen, Herr Hilmer? Sie können ja nachher immer
noch berichtigen, was Ihnen nicht mit den Faktis übereinzustimmen scheint. Ich
will vor allen Dingen die Wahrhaftigkeit des Mannes prüfen, fügte er gedämpft
zu Hilmer hinzu.

Also der Herr Gutsbesitzer kam von oben herab?

Ole fuhr fort: Ja, und das Fräulein sagte, der Herr Gutsbesitzer wäre
oben gewesen, sich die Hände zu waschen, weil er in der Scheune schmutzig ge¬
worden sei.

Jetzt wurde Hilmer wütend: Ole irrt sich, es war meine Tochter, die oben
ans ihrem Zimmer kam.

Ole ließ nicht nach: Ja, der Herr Assessor können ja Fräulein Jnger fragen.

Der Assessor nickte: Ja, das ist keine schlechte Idee, Ole.

Hilmer griff die Idee auf: Ich werde gleich ...


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[0530] Der rote Hahn Der Assessor merkte sich diese Worte. Hilmer rief aus dem Fenster: O—l—e—, O—l—e—, komm hinauf ins Kondor. Er kommt schon, sagte er und ging zum Tisch zurück, an dem der Assessor saß. Jnger trat aus der Wohnstube ein. Mutter läßt fragen, ob wir den Kaffee bringen dürfen? fragte sie. Nein, Kind, warte einen Augenblick, sagte Hilmer. Ich werde es sagen, wenn wir ihn haben wollen. Meine Tochter, fügte er vorstellend hinzu. Der Assessor verneigte sich, und Jnger ging schnell hinaus. Sie fand, er sähe eklig aus. In diesem Augenblicke trat Ole Mathem ein. Der Herr Assessor möchte gern ein bißchen mit dir reden, Ole, sagte Hilmer. Ole verneigte sich. Es ist mir eine große Ehre. Ich hoffe, daß sich der Herr Assessor nicht meinetwegen heraufbemüht haben. Hilmer fuhr fort: Siehst du, Ole, der Herr Assessor möchte gern wissen ... Der Assessor unterbrach ihn: Danke, Sie gestatten vielleicht, daß ich ... na, das ist also der Tausendkünstler Ole Mathem. Ole verneigte sich wieder: Zu Befehl, Euer Hochwohlgeboren — ja . . . Kennen Sie Hans Jepsen? fragte der Assessor. Er konnte nicht direkt darauf losgehn. Ja, sagte Ole. Der Assessor fuhr fort: Waren Sie es nicht, der den Brand im Myrehause zuerst entdeckte? Ole schüttelte den Kopf: Nein, ich bin in meinem Leben nur bei einem Brande dabei gewesen, und das war der Brand auf Deichhof im Spätherbst. Hilmer mischte sich ins Gespräch. Ja, Ole kam herauf und meldete ihn — wir saßen bei Tisch. Wir waren eben zu Tisch gegangen . . . Ole verbesserte: Ja, das heißt die gnädige Frau und das Fräulein, der Herr Gutsbesitzer waren oben in seinem Zimmer. Da irrst du dich, Ole, sagte Hilmer. Aber Ole blieb bei dem, was er gesagt hatte. Nein, ganz bestimmt, Herr Gutsbesitzer. Der Herr Gutsbesitzer waren oben, um sich die Hände zu waschen. Hilmer warf einen Blick auf den Assessor, dann sagte er ein wenig ärgerlich: Was ist das nun für ein Unsinn! Ich saß doch bei Tisch, als Ole eintrat. Ole schüttelte wieder den Kopf: Das stimmt nicht. Hilmer wollte unterbrechen, aber der Assessor schnitt ihm das Wort ab: Wollen wir Ole nicht reden lassen, Herr Hilmer? Sie können ja nachher immer noch berichtigen, was Ihnen nicht mit den Faktis übereinzustimmen scheint. Ich will vor allen Dingen die Wahrhaftigkeit des Mannes prüfen, fügte er gedämpft zu Hilmer hinzu. Also der Herr Gutsbesitzer kam von oben herab? Ole fuhr fort: Ja, und das Fräulein sagte, der Herr Gutsbesitzer wäre oben gewesen, sich die Hände zu waschen, weil er in der Scheune schmutzig ge¬ worden sei. Jetzt wurde Hilmer wütend: Ole irrt sich, es war meine Tochter, die oben ans ihrem Zimmer kam. Ole ließ nicht nach: Ja, der Herr Assessor können ja Fräulein Jnger fragen. Der Assessor nickte: Ja, das ist keine schlechte Idee, Ole. Hilmer griff die Idee auf: Ich werde gleich ...

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/530>, abgerufen am 22.12.2024.