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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

signe nickte, und Frau Hilnier fuhr fort: Sie können auch heute abend ruhig
nach Hause gehen. Da steht die Kalbskeule draußen in der Speisekammer. Es ist
noch ein ganzes Teil Fleisch daran. Nehmen Sie sie mit nach Hause, und dann
eine Flasche Kirschsaft. Den trinkt Ihre Großmutter ja so sehr gern, nicht wahr?
Und dann, signe, weil ich gerade daran denke, die Öfen müssen ein bißchen mit
Branntwein abgerieben werden, am Mittwoch ist Klein-Jngers Geburtstag, und da
haben wir Mittagsgaste.

Darf Onkel mir nicht helfen? fragte signe.

Frau Hilmer lachte. Ja, wenn Sie nur aufpassen, daß der Branntwein nicht
in den verkehrten Hals kommt. Das Gedeck werde ich am Dienstag herauslegeu.
Und es ist wahr, die Fenster müssen geputzt werden. Das können wir morgen
machen, beim Großreinemachen. Heute müssen wir sehen, mit der Wohnstube fertig
zu werden.

Und dann ist, es ist wahr, signe, die fremden Polizeibeamten haben ja Hans
Jepsen und seine Frau unter vom Myrenhause verhaftet. Paul Plougs Frau hat
das kleinste Kind genommen. Die vier Größten habe ich hier heraufgeholt, sie
können in Armes Kammer liegen. Ich habe es Mamsell Sörensen gesagt, sie soll
ein wenig nach ihnen sehen. Aber Sie sind wohl so gut und helfen. Jnger und ich
kommen herunter und machen die Betten für die armen kleinen Würmer.

signe schauderte: Es ist schrecklich mit der Brandkommissiou.

Ja, es ist wirklich hart genug -- aber die großen Herrn denken ja nicht an
die kleinen Kinder, sagte Frau Hilmer mit einem Seufzer.

signe geriet in Eifer: Das sollte man in die Zeitungen setzen lassen, die
Mutter von fünf kleinen Kindern wegzunehmen! An den Schandpfahl müßten sie
gestellt werden, daß alle Leute sehen könnten ...

Fran Hilmer unterbrach sie: Na na, signe, wir wollen uns nur um unsre
Sachen kümmern.... Wir müssen sehen, heute mit dem Wohnzimmer und dem
Gartenzimmer fertig zu werden.

signe ging, und Fran Hilmer setzte sich mit ihrer Arbeit an den Nähtisch.
Diese Frau war nie müßig. Tüchtig im Haushalt war sie.

Es ging auf Mittag. Hilmer kam ans der Stadt nach Hause. Frau Hilmer
trat zum Fenster und blickte mit einem Seufzer hinaus, sie ahnte schon, wo er
gewesen war, aber sie erwartete nicht, daß er es ihr gleich sagen würde. Das war
nicht Hilmers Gewohnheit. Er kam ins Zimmer hinein, scheinbar wohlzufriedcn
und munter.

Guten Tag, Milchen, sagte er, du siehst, ich halte mich an die Zeit. Ganze
zwanzig Minuten früher als ich sollte, was?
Wo kommst du her, Hans? fragte sie.

Ich bin draußen herumgefahren. Ein bißchen drüben an der Mühle, ant¬
wortete er schnell.

Du bist nicht in der Stadt gewesen? Sie sah ihm gerade ins Geficht.

In der Stadt -- was sollte ich in der Stadt? sagte er und wandte den
Kopf ab.

Ich frage nur, erwiderte sie ein wenig müde. Sie konnte es ihm ansehen,
daß er dort gewesen war.

Hilmer fuhr ein wenig ärgerlich fort: Du meinst, ich bin im Wirtshaus ge¬
wesen. Das tue ich ja gewöhnlich, nicht wahr? Ich sitze und vertrinke das Geld
und komme bezecht nach Hause.

Ich fragte uur, ob du in der Stadt gewesen bist, sagte sie ein wenig müde.

Und wenn ich in der Stadt gewesen wäre? sagte Hilmer.


Der rote Hahn

signe nickte, und Frau Hilnier fuhr fort: Sie können auch heute abend ruhig
nach Hause gehen. Da steht die Kalbskeule draußen in der Speisekammer. Es ist
noch ein ganzes Teil Fleisch daran. Nehmen Sie sie mit nach Hause, und dann
eine Flasche Kirschsaft. Den trinkt Ihre Großmutter ja so sehr gern, nicht wahr?
Und dann, signe, weil ich gerade daran denke, die Öfen müssen ein bißchen mit
Branntwein abgerieben werden, am Mittwoch ist Klein-Jngers Geburtstag, und da
haben wir Mittagsgaste.

Darf Onkel mir nicht helfen? fragte signe.

Frau Hilmer lachte. Ja, wenn Sie nur aufpassen, daß der Branntwein nicht
in den verkehrten Hals kommt. Das Gedeck werde ich am Dienstag herauslegeu.
Und es ist wahr, die Fenster müssen geputzt werden. Das können wir morgen
machen, beim Großreinemachen. Heute müssen wir sehen, mit der Wohnstube fertig
zu werden.

Und dann ist, es ist wahr, signe, die fremden Polizeibeamten haben ja Hans
Jepsen und seine Frau unter vom Myrenhause verhaftet. Paul Plougs Frau hat
das kleinste Kind genommen. Die vier Größten habe ich hier heraufgeholt, sie
können in Armes Kammer liegen. Ich habe es Mamsell Sörensen gesagt, sie soll
ein wenig nach ihnen sehen. Aber Sie sind wohl so gut und helfen. Jnger und ich
kommen herunter und machen die Betten für die armen kleinen Würmer.

signe schauderte: Es ist schrecklich mit der Brandkommissiou.

Ja, es ist wirklich hart genug — aber die großen Herrn denken ja nicht an
die kleinen Kinder, sagte Frau Hilmer mit einem Seufzer.

signe geriet in Eifer: Das sollte man in die Zeitungen setzen lassen, die
Mutter von fünf kleinen Kindern wegzunehmen! An den Schandpfahl müßten sie
gestellt werden, daß alle Leute sehen könnten ...

Fran Hilmer unterbrach sie: Na na, signe, wir wollen uns nur um unsre
Sachen kümmern.... Wir müssen sehen, heute mit dem Wohnzimmer und dem
Gartenzimmer fertig zu werden.

signe ging, und Fran Hilmer setzte sich mit ihrer Arbeit an den Nähtisch.
Diese Frau war nie müßig. Tüchtig im Haushalt war sie.

Es ging auf Mittag. Hilmer kam ans der Stadt nach Hause. Frau Hilmer
trat zum Fenster und blickte mit einem Seufzer hinaus, sie ahnte schon, wo er
gewesen war, aber sie erwartete nicht, daß er es ihr gleich sagen würde. Das war
nicht Hilmers Gewohnheit. Er kam ins Zimmer hinein, scheinbar wohlzufriedcn
und munter.

Guten Tag, Milchen, sagte er, du siehst, ich halte mich an die Zeit. Ganze
zwanzig Minuten früher als ich sollte, was?
Wo kommst du her, Hans? fragte sie.

Ich bin draußen herumgefahren. Ein bißchen drüben an der Mühle, ant¬
wortete er schnell.

Du bist nicht in der Stadt gewesen? Sie sah ihm gerade ins Geficht.

In der Stadt — was sollte ich in der Stadt? sagte er und wandte den
Kopf ab.

Ich frage nur, erwiderte sie ein wenig müde. Sie konnte es ihm ansehen,
daß er dort gewesen war.

Hilmer fuhr ein wenig ärgerlich fort: Du meinst, ich bin im Wirtshaus ge¬
wesen. Das tue ich ja gewöhnlich, nicht wahr? Ich sitze und vertrinke das Geld
und komme bezecht nach Hause.

Ich fragte uur, ob du in der Stadt gewesen bist, sagte sie ein wenig müde.

Und wenn ich in der Stadt gewesen wäre? sagte Hilmer.


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[0486] Der rote Hahn signe nickte, und Frau Hilnier fuhr fort: Sie können auch heute abend ruhig nach Hause gehen. Da steht die Kalbskeule draußen in der Speisekammer. Es ist noch ein ganzes Teil Fleisch daran. Nehmen Sie sie mit nach Hause, und dann eine Flasche Kirschsaft. Den trinkt Ihre Großmutter ja so sehr gern, nicht wahr? Und dann, signe, weil ich gerade daran denke, die Öfen müssen ein bißchen mit Branntwein abgerieben werden, am Mittwoch ist Klein-Jngers Geburtstag, und da haben wir Mittagsgaste. Darf Onkel mir nicht helfen? fragte signe. Frau Hilmer lachte. Ja, wenn Sie nur aufpassen, daß der Branntwein nicht in den verkehrten Hals kommt. Das Gedeck werde ich am Dienstag herauslegeu. Und es ist wahr, die Fenster müssen geputzt werden. Das können wir morgen machen, beim Großreinemachen. Heute müssen wir sehen, mit der Wohnstube fertig zu werden. Und dann ist, es ist wahr, signe, die fremden Polizeibeamten haben ja Hans Jepsen und seine Frau unter vom Myrenhause verhaftet. Paul Plougs Frau hat das kleinste Kind genommen. Die vier Größten habe ich hier heraufgeholt, sie können in Armes Kammer liegen. Ich habe es Mamsell Sörensen gesagt, sie soll ein wenig nach ihnen sehen. Aber Sie sind wohl so gut und helfen. Jnger und ich kommen herunter und machen die Betten für die armen kleinen Würmer. signe schauderte: Es ist schrecklich mit der Brandkommissiou. Ja, es ist wirklich hart genug — aber die großen Herrn denken ja nicht an die kleinen Kinder, sagte Frau Hilmer mit einem Seufzer. signe geriet in Eifer: Das sollte man in die Zeitungen setzen lassen, die Mutter von fünf kleinen Kindern wegzunehmen! An den Schandpfahl müßten sie gestellt werden, daß alle Leute sehen könnten ... Fran Hilmer unterbrach sie: Na na, signe, wir wollen uns nur um unsre Sachen kümmern.... Wir müssen sehen, heute mit dem Wohnzimmer und dem Gartenzimmer fertig zu werden. signe ging, und Fran Hilmer setzte sich mit ihrer Arbeit an den Nähtisch. Diese Frau war nie müßig. Tüchtig im Haushalt war sie. Es ging auf Mittag. Hilmer kam ans der Stadt nach Hause. Frau Hilmer trat zum Fenster und blickte mit einem Seufzer hinaus, sie ahnte schon, wo er gewesen war, aber sie erwartete nicht, daß er es ihr gleich sagen würde. Das war nicht Hilmers Gewohnheit. Er kam ins Zimmer hinein, scheinbar wohlzufriedcn und munter. Guten Tag, Milchen, sagte er, du siehst, ich halte mich an die Zeit. Ganze zwanzig Minuten früher als ich sollte, was? Wo kommst du her, Hans? fragte sie. Ich bin draußen herumgefahren. Ein bißchen drüben an der Mühle, ant¬ wortete er schnell. Du bist nicht in der Stadt gewesen? Sie sah ihm gerade ins Geficht. In der Stadt — was sollte ich in der Stadt? sagte er und wandte den Kopf ab. Ich frage nur, erwiderte sie ein wenig müde. Sie konnte es ihm ansehen, daß er dort gewesen war. Hilmer fuhr ein wenig ärgerlich fort: Du meinst, ich bin im Wirtshaus ge¬ wesen. Das tue ich ja gewöhnlich, nicht wahr? Ich sitze und vertrinke das Geld und komme bezecht nach Hause. Ich fragte uur, ob du in der Stadt gewesen bist, sagte sie ein wenig müde. Und wenn ich in der Stadt gewesen wäre? sagte Hilmer.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/486>, abgerufen am 22.07.2024.