Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Fränkisch - schwäbische Greiizwanderuiigeil

in allen Museen der Welt Hütte werden können. Die Kirchnersfrau, froh
darüber, endlich wieder einmal einem Fremden ihre Kostbarkeiten zeigen zu
können, weist mich noch auf mancherlei hin, auf die andern Altäre, auf hohen-
lohische Totenschilde mit den Lcopardenwappen, auf ein großes Bußkreuz, das
einst der Stifter des Kirchleins, ein Graf von Brauneck aus hohenlohischem
Geblüte, barfuß nach Rom getragen haben soll. Es sei die Sühne dafür ge¬
wesen, daß er seinen Neffen auf der Jagd versehentlich durch einen Speer¬
wurf getötet hatte. Einige Mädchen und alte Frauen, die über den blühenden
Gräbern geplaudert haben, treten neugierig durch die offne Tür. Sie haben
das Innere lange nicht gesehen, da es außer bei Begräbnissen protestantisch
verschlossen bleibt, und brechen nun in Fragen und bewundernde Rufe aus.

Die Abendrast im Lamm demonstriert mir eben wieder g,ä ooulos einen
Gegensatz zwischen dem Norden und dem Süden, besser zwischen Berlinern und
Schwaben, dessen man im deutschen Süden oft inne wird. Ein stattlicher Herr
ist mit zwei Damen, von denen die eine eine Schönheit ist, auf der Reise nach
Rothenburg im Wagen angekommen. Die drei beherrschen sogleich, ohne die
andern Gäste zu grüßen oder zu beachte", Räume, Tisch, Klavier, Wirtin,
Magd. Küche und Keller. Ihre lauten Stimmen erfüllen das Haus. Bezeichnend
erscheint mir, daß das rücksichtslose Geschwätz kritisch verneinend einsetzt: der
Crcglingcr Altar könne unmöglich von Riemenschneider herrühren. Dann macht
man sich kaum leiser über die Mundart der Gegend lustig. Man muß die halb
grimmigen, halb erstaunt prüfenden Blicke sehen, die vom behaglichen schwäbischen
Honoratiorcnstammtisch zur Gasttafel hinüber wandern, um die Kluft zu er-
kennen, die hier klafft. Sie ist der Kluft zwischen Gesittung und Barbarei
ähnlich. Es gibt einen Typus von Berlinern -- mau begegnet ihm draußen
ungleich häufiger als in der Reichshauptstadt --, der da entweder glaubt, er
stehe im Mittelpunkt der Erscheinungen, alles um ihn herum geschehe ihm zu¬
liebe oder zuleide, oder der überhaupt über die Umwelt erhaben ist, die er nur
als Nährboden für seinen Witz schätzt.

Übrigens habe ich wieder unbewußt die Schoppcugrenze überschritten. Kaum
bin ich im Schwäbischen, so kredenzt man mir, wenn ich einen Schoppen Wein
bestelle, einen halben Liter statt des sonst üblichen Viertels, und ich merke,
daß das Studium der kleinen Eigenheiten von Land und Leuten auch seine
stofflichen Seiten hat. --

Die nachbarlichen Creglinger Kirchenglocken wecken mich am zeitigen Morgen
aus dem Schlaf. Ich wundre mich über den montäglichen Glockenschall, da
ich weiß, daß Kirche und Städtchen protestantisch sind. Hunderte von Bäuerinnen
aus Dörfern und Höfen des Grundes, gebückte, humpelnde Mütterchen darunter,
auch ewige alte Bauern ziehen die Gassen hinauf mit ihre" kleinen Gesang¬
büchern, um so eilender, je voller die Erztöne dröhnen. Als sie endlich aus-
klingen, ist die Gasse leer, es kommen keine Nachzügler. Die Lammwirtin belehrt
mich, es sei Erntegottesdienst, die Ernte beginne heute. An der Kirchentür
vorbciwandernd, höre ich dann die volltönige, bedächtige Stimme des Geist¬
lichen, die mir recht als Verkleinerung der Glockenstimme erscheint, von der
Gnade des Herrn sprechen.

Es ist Erntewetter, windstiller Himmel voll Glut. Schattende Wolken
fehlen ebenso wie schattende Wälder. Die Morgenstunden sind ohne jene Kühlung,
die sonst so angenehm in den warmen Tag hineinwandern läßt. Da ich bergan
steige, habe ich die Schwüle von früh an auszukosten. Die Tauber macht
zwischen Creglingcn und Weikersheim einen großen Bogen nach Norden, wieder


Fränkisch - schwäbische Greiizwanderuiigeil

in allen Museen der Welt Hütte werden können. Die Kirchnersfrau, froh
darüber, endlich wieder einmal einem Fremden ihre Kostbarkeiten zeigen zu
können, weist mich noch auf mancherlei hin, auf die andern Altäre, auf hohen-
lohische Totenschilde mit den Lcopardenwappen, auf ein großes Bußkreuz, das
einst der Stifter des Kirchleins, ein Graf von Brauneck aus hohenlohischem
Geblüte, barfuß nach Rom getragen haben soll. Es sei die Sühne dafür ge¬
wesen, daß er seinen Neffen auf der Jagd versehentlich durch einen Speer¬
wurf getötet hatte. Einige Mädchen und alte Frauen, die über den blühenden
Gräbern geplaudert haben, treten neugierig durch die offne Tür. Sie haben
das Innere lange nicht gesehen, da es außer bei Begräbnissen protestantisch
verschlossen bleibt, und brechen nun in Fragen und bewundernde Rufe aus.

Die Abendrast im Lamm demonstriert mir eben wieder g,ä ooulos einen
Gegensatz zwischen dem Norden und dem Süden, besser zwischen Berlinern und
Schwaben, dessen man im deutschen Süden oft inne wird. Ein stattlicher Herr
ist mit zwei Damen, von denen die eine eine Schönheit ist, auf der Reise nach
Rothenburg im Wagen angekommen. Die drei beherrschen sogleich, ohne die
andern Gäste zu grüßen oder zu beachte», Räume, Tisch, Klavier, Wirtin,
Magd. Küche und Keller. Ihre lauten Stimmen erfüllen das Haus. Bezeichnend
erscheint mir, daß das rücksichtslose Geschwätz kritisch verneinend einsetzt: der
Crcglingcr Altar könne unmöglich von Riemenschneider herrühren. Dann macht
man sich kaum leiser über die Mundart der Gegend lustig. Man muß die halb
grimmigen, halb erstaunt prüfenden Blicke sehen, die vom behaglichen schwäbischen
Honoratiorcnstammtisch zur Gasttafel hinüber wandern, um die Kluft zu er-
kennen, die hier klafft. Sie ist der Kluft zwischen Gesittung und Barbarei
ähnlich. Es gibt einen Typus von Berlinern — mau begegnet ihm draußen
ungleich häufiger als in der Reichshauptstadt —, der da entweder glaubt, er
stehe im Mittelpunkt der Erscheinungen, alles um ihn herum geschehe ihm zu¬
liebe oder zuleide, oder der überhaupt über die Umwelt erhaben ist, die er nur
als Nährboden für seinen Witz schätzt.

Übrigens habe ich wieder unbewußt die Schoppcugrenze überschritten. Kaum
bin ich im Schwäbischen, so kredenzt man mir, wenn ich einen Schoppen Wein
bestelle, einen halben Liter statt des sonst üblichen Viertels, und ich merke,
daß das Studium der kleinen Eigenheiten von Land und Leuten auch seine
stofflichen Seiten hat. —

Die nachbarlichen Creglinger Kirchenglocken wecken mich am zeitigen Morgen
aus dem Schlaf. Ich wundre mich über den montäglichen Glockenschall, da
ich weiß, daß Kirche und Städtchen protestantisch sind. Hunderte von Bäuerinnen
aus Dörfern und Höfen des Grundes, gebückte, humpelnde Mütterchen darunter,
auch ewige alte Bauern ziehen die Gassen hinauf mit ihre» kleinen Gesang¬
büchern, um so eilender, je voller die Erztöne dröhnen. Als sie endlich aus-
klingen, ist die Gasse leer, es kommen keine Nachzügler. Die Lammwirtin belehrt
mich, es sei Erntegottesdienst, die Ernte beginne heute. An der Kirchentür
vorbciwandernd, höre ich dann die volltönige, bedächtige Stimme des Geist¬
lichen, die mir recht als Verkleinerung der Glockenstimme erscheint, von der
Gnade des Herrn sprechen.

Es ist Erntewetter, windstiller Himmel voll Glut. Schattende Wolken
fehlen ebenso wie schattende Wälder. Die Morgenstunden sind ohne jene Kühlung,
die sonst so angenehm in den warmen Tag hineinwandern läßt. Da ich bergan
steige, habe ich die Schwüle von früh an auszukosten. Die Tauber macht
zwischen Creglingcn und Weikersheim einen großen Bogen nach Norden, wieder


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0481" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/314184"/>
          <fw type="header" place="top"> Fränkisch - schwäbische Greiizwanderuiigeil</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2271" prev="#ID_2270"> in allen Museen der Welt Hütte werden können. Die Kirchnersfrau, froh<lb/>
darüber, endlich wieder einmal einem Fremden ihre Kostbarkeiten zeigen zu<lb/>
können, weist mich noch auf mancherlei hin, auf die andern Altäre, auf hohen-<lb/>
lohische Totenschilde mit den Lcopardenwappen, auf ein großes Bußkreuz, das<lb/>
einst der Stifter des Kirchleins, ein Graf von Brauneck aus hohenlohischem<lb/>
Geblüte, barfuß nach Rom getragen haben soll. Es sei die Sühne dafür ge¬<lb/>
wesen, daß er seinen Neffen auf der Jagd versehentlich durch einen Speer¬<lb/>
wurf getötet hatte. Einige Mädchen und alte Frauen, die über den blühenden<lb/>
Gräbern geplaudert haben, treten neugierig durch die offne Tür. Sie haben<lb/>
das Innere lange nicht gesehen, da es außer bei Begräbnissen protestantisch<lb/>
verschlossen bleibt, und brechen nun in Fragen und bewundernde Rufe aus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2272"> Die Abendrast im Lamm demonstriert mir eben wieder g,ä ooulos einen<lb/>
Gegensatz zwischen dem Norden und dem Süden, besser zwischen Berlinern und<lb/>
Schwaben, dessen man im deutschen Süden oft inne wird. Ein stattlicher Herr<lb/>
ist mit zwei Damen, von denen die eine eine Schönheit ist, auf der Reise nach<lb/>
Rothenburg im Wagen angekommen. Die drei beherrschen sogleich, ohne die<lb/>
andern Gäste zu grüßen oder zu beachte», Räume, Tisch, Klavier, Wirtin,<lb/>
Magd. Küche und Keller. Ihre lauten Stimmen erfüllen das Haus. Bezeichnend<lb/>
erscheint mir, daß das rücksichtslose Geschwätz kritisch verneinend einsetzt: der<lb/>
Crcglingcr Altar könne unmöglich von Riemenschneider herrühren. Dann macht<lb/>
man sich kaum leiser über die Mundart der Gegend lustig. Man muß die halb<lb/>
grimmigen, halb erstaunt prüfenden Blicke sehen, die vom behaglichen schwäbischen<lb/>
Honoratiorcnstammtisch zur Gasttafel hinüber wandern, um die Kluft zu er-<lb/>
kennen, die hier klafft. Sie ist der Kluft zwischen Gesittung und Barbarei<lb/>
ähnlich. Es gibt einen Typus von Berlinern &#x2014; mau begegnet ihm draußen<lb/>
ungleich häufiger als in der Reichshauptstadt &#x2014;, der da entweder glaubt, er<lb/>
stehe im Mittelpunkt der Erscheinungen, alles um ihn herum geschehe ihm zu¬<lb/>
liebe oder zuleide, oder der überhaupt über die Umwelt erhaben ist, die er nur<lb/>
als Nährboden für seinen Witz schätzt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2273"> Übrigens habe ich wieder unbewußt die Schoppcugrenze überschritten. Kaum<lb/>
bin ich im Schwäbischen, so kredenzt man mir, wenn ich einen Schoppen Wein<lb/>
bestelle, einen halben Liter statt des sonst üblichen Viertels, und ich merke,<lb/>
daß das Studium der kleinen Eigenheiten von Land und Leuten auch seine<lb/>
stofflichen Seiten hat. &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2274"> Die nachbarlichen Creglinger Kirchenglocken wecken mich am zeitigen Morgen<lb/>
aus dem Schlaf. Ich wundre mich über den montäglichen Glockenschall, da<lb/>
ich weiß, daß Kirche und Städtchen protestantisch sind. Hunderte von Bäuerinnen<lb/>
aus Dörfern und Höfen des Grundes, gebückte, humpelnde Mütterchen darunter,<lb/>
auch ewige alte Bauern ziehen die Gassen hinauf mit ihre» kleinen Gesang¬<lb/>
büchern, um so eilender, je voller die Erztöne dröhnen. Als sie endlich aus-<lb/>
klingen, ist die Gasse leer, es kommen keine Nachzügler. Die Lammwirtin belehrt<lb/>
mich, es sei Erntegottesdienst, die Ernte beginne heute. An der Kirchentür<lb/>
vorbciwandernd, höre ich dann die volltönige, bedächtige Stimme des Geist¬<lb/>
lichen, die mir recht als Verkleinerung der Glockenstimme erscheint, von der<lb/>
Gnade des Herrn sprechen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2275" next="#ID_2276"> Es ist Erntewetter, windstiller Himmel voll Glut. Schattende Wolken<lb/>
fehlen ebenso wie schattende Wälder. Die Morgenstunden sind ohne jene Kühlung,<lb/>
die sonst so angenehm in den warmen Tag hineinwandern läßt. Da ich bergan<lb/>
steige, habe ich die Schwüle von früh an auszukosten. Die Tauber macht<lb/>
zwischen Creglingcn und Weikersheim einen großen Bogen nach Norden, wieder</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0481] Fränkisch - schwäbische Greiizwanderuiigeil in allen Museen der Welt Hütte werden können. Die Kirchnersfrau, froh darüber, endlich wieder einmal einem Fremden ihre Kostbarkeiten zeigen zu können, weist mich noch auf mancherlei hin, auf die andern Altäre, auf hohen- lohische Totenschilde mit den Lcopardenwappen, auf ein großes Bußkreuz, das einst der Stifter des Kirchleins, ein Graf von Brauneck aus hohenlohischem Geblüte, barfuß nach Rom getragen haben soll. Es sei die Sühne dafür ge¬ wesen, daß er seinen Neffen auf der Jagd versehentlich durch einen Speer¬ wurf getötet hatte. Einige Mädchen und alte Frauen, die über den blühenden Gräbern geplaudert haben, treten neugierig durch die offne Tür. Sie haben das Innere lange nicht gesehen, da es außer bei Begräbnissen protestantisch verschlossen bleibt, und brechen nun in Fragen und bewundernde Rufe aus. Die Abendrast im Lamm demonstriert mir eben wieder g,ä ooulos einen Gegensatz zwischen dem Norden und dem Süden, besser zwischen Berlinern und Schwaben, dessen man im deutschen Süden oft inne wird. Ein stattlicher Herr ist mit zwei Damen, von denen die eine eine Schönheit ist, auf der Reise nach Rothenburg im Wagen angekommen. Die drei beherrschen sogleich, ohne die andern Gäste zu grüßen oder zu beachte», Räume, Tisch, Klavier, Wirtin, Magd. Küche und Keller. Ihre lauten Stimmen erfüllen das Haus. Bezeichnend erscheint mir, daß das rücksichtslose Geschwätz kritisch verneinend einsetzt: der Crcglingcr Altar könne unmöglich von Riemenschneider herrühren. Dann macht man sich kaum leiser über die Mundart der Gegend lustig. Man muß die halb grimmigen, halb erstaunt prüfenden Blicke sehen, die vom behaglichen schwäbischen Honoratiorcnstammtisch zur Gasttafel hinüber wandern, um die Kluft zu er- kennen, die hier klafft. Sie ist der Kluft zwischen Gesittung und Barbarei ähnlich. Es gibt einen Typus von Berlinern — mau begegnet ihm draußen ungleich häufiger als in der Reichshauptstadt —, der da entweder glaubt, er stehe im Mittelpunkt der Erscheinungen, alles um ihn herum geschehe ihm zu¬ liebe oder zuleide, oder der überhaupt über die Umwelt erhaben ist, die er nur als Nährboden für seinen Witz schätzt. Übrigens habe ich wieder unbewußt die Schoppcugrenze überschritten. Kaum bin ich im Schwäbischen, so kredenzt man mir, wenn ich einen Schoppen Wein bestelle, einen halben Liter statt des sonst üblichen Viertels, und ich merke, daß das Studium der kleinen Eigenheiten von Land und Leuten auch seine stofflichen Seiten hat. — Die nachbarlichen Creglinger Kirchenglocken wecken mich am zeitigen Morgen aus dem Schlaf. Ich wundre mich über den montäglichen Glockenschall, da ich weiß, daß Kirche und Städtchen protestantisch sind. Hunderte von Bäuerinnen aus Dörfern und Höfen des Grundes, gebückte, humpelnde Mütterchen darunter, auch ewige alte Bauern ziehen die Gassen hinauf mit ihre» kleinen Gesang¬ büchern, um so eilender, je voller die Erztöne dröhnen. Als sie endlich aus- klingen, ist die Gasse leer, es kommen keine Nachzügler. Die Lammwirtin belehrt mich, es sei Erntegottesdienst, die Ernte beginne heute. An der Kirchentür vorbciwandernd, höre ich dann die volltönige, bedächtige Stimme des Geist¬ lichen, die mir recht als Verkleinerung der Glockenstimme erscheint, von der Gnade des Herrn sprechen. Es ist Erntewetter, windstiller Himmel voll Glut. Schattende Wolken fehlen ebenso wie schattende Wälder. Die Morgenstunden sind ohne jene Kühlung, die sonst so angenehm in den warmen Tag hineinwandern läßt. Da ich bergan steige, habe ich die Schwüle von früh an auszukosten. Die Tauber macht zwischen Creglingcn und Weikersheim einen großen Bogen nach Norden, wieder

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/481
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/481>, abgerufen am 22.12.2024.