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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Justesen eindringlich wurde, sagte er du.) Hier in diesem Kopf sitzen ein paar
Augen, und hier auf jeder Seite dieser Kinnbacken sitzen ein paar Ohren, und dann
sitzen an diesen Schäften, die so dick sind, wie bei armen Leuten die Schenkel, ein
Paar so gediegne Fäuste. Mit einer von diesen hier kann ich dich, Ole Madseu,
in den steifen Arm nehmen und dermaßen schütteln, daß deine unsterbliche Seele
sich dehnen soll, ihr irdisches Futteral zu sprengen. Glaubst du nun nicht, daß es
für dich das beste wäre, mit mir gut Freund zu sein?

Ole wurde unheimlich zumute, dann sagte er vorsichtig: Nun saßen wir und
plauderten so nett von Gottesgaben, und dann werden Sie ungemütlich, Herr Justesen.
Gräßlich, wie der Spiritus einem Menschen schaden kann, wenn er davon spricht.
Mir ist zumute wie dem Kaninchen, das am letzten Jahrmarktstage zu der großen
Brillenschlange hineingelassen wurde. Das ist ein scheußliches Gefühl.

Justesen nickte. Ja, so ist es, ehe man gefressen wird, nachher soll es ganz
angenehm sein. Dann wird das Gewissen, wie gesagt, so schon rein. Plaudern wir
nur ein bißchen von dem roten Hahn, Ole, darüber schwatzen Sie ja gern ein
wenig. Ist es Wahr, daß Sie zu Ihrer Mutter gesagt haben, wenn ihm der Herr¬
gott im Herbst nicht den roten Hahn gesandt hätte, dann hätte der Kreditverein
im November das ganze Gut genommen?

Ole grübelte darüber nach. Hi hi, ich weiß wohl, Sie haben jetzt für den
Bürgermeister gebohrt, aber eine Krähe hackt der andern kein Auge aus -- hi hi!
Nein, man sollte dem Flegel drinnen mal was ins Ohr sagen, wenn er nur nicht
so hochnäsig wäre.

Ich will Ihnen einen guten Rat geben, Ole, sagte Justesen scharf: Sie sollen
sich von den Kopenhagnern fernhalten, die fassen so verflucht hart zu. Wir sind alte
Freunde, Ole. Oder nicht? Haben Sie etwas auf dem Herzen, dann müssen Sie
zu mir kommen.

Hi hi! Haben Sie etwa auf das Mädel, die signe, ein Auge geworfen?
Mutter hat es mir erzählt. Sie ist das einzige Kind meiner einzigen Schwester,
und da sie vergaß, sich deu Namen ihres Vaters aufzuschreiben, ist Ole so eine
Art Beschützer von ihr. Ja, Justesen, Ole hats herausgebracht, gleichviel, ich bin
nicht hochnäsig, hier ist meine Hand. Was geben Sie mir, Justesen, wenn ich Ihnen
von diesen Bränden hier draußen im Viehlnnde etwas erzähle?

Justesen durchschaute Ole ganz und gar. Der ältliche Trunkenbold saß und
greinte so lustig; ob er etwas wußte? Aber Justesen war ein zu schlauer Kater,
als daß er sich hätte verrennen können.

Ole, sagte er sehr freundlich, noch brauche ich Sie nicht. Aber sollten die
Herren von drinnen einmal die Sache aufgeben müssen, dann könnte es schon sein,
daß wir beide auf Abenteuer ausgehen. Aber das möchte ich Ihnen raten, seien
Sie vorsichtig mit denen von drinnen. Und sehe ich, daß du den Kopf mit Kriminal¬
kommissar Frederiksen zusammensteckst, dann fresse ich dich roh -- verstanden? Und
jetzt schied ab!

Ole wich zurück und hätte beinahe signe umgeworfen, die mit einem Tablett
hereinkam, um abzuräumen.

Justesen lächelte signe zu; so alt er war, war er trotzdem mit den hübschen
Mädchen gut Freund, etwas mehr, als dem Bürgermeister lieb war. Man erzählte
sich, daß er beim Vogelschießen ein bißchen viel Kratzfüße vor den Bauernmädchen
machte. Aber die Leute kannten Justesen und hatten Nachsicht mit seiner Schwäche.
Er nickte dem hübschen jungen Mädchen mit strahlender Freundlichkeit zu.

signe blieb stehen und sah ihn ein wenig spöttisch an.

Was wollen Sie, Justesen? fragte sie.


Der rote Hahn

Justesen eindringlich wurde, sagte er du.) Hier in diesem Kopf sitzen ein paar
Augen, und hier auf jeder Seite dieser Kinnbacken sitzen ein paar Ohren, und dann
sitzen an diesen Schäften, die so dick sind, wie bei armen Leuten die Schenkel, ein
Paar so gediegne Fäuste. Mit einer von diesen hier kann ich dich, Ole Madseu,
in den steifen Arm nehmen und dermaßen schütteln, daß deine unsterbliche Seele
sich dehnen soll, ihr irdisches Futteral zu sprengen. Glaubst du nun nicht, daß es
für dich das beste wäre, mit mir gut Freund zu sein?

Ole wurde unheimlich zumute, dann sagte er vorsichtig: Nun saßen wir und
plauderten so nett von Gottesgaben, und dann werden Sie ungemütlich, Herr Justesen.
Gräßlich, wie der Spiritus einem Menschen schaden kann, wenn er davon spricht.
Mir ist zumute wie dem Kaninchen, das am letzten Jahrmarktstage zu der großen
Brillenschlange hineingelassen wurde. Das ist ein scheußliches Gefühl.

Justesen nickte. Ja, so ist es, ehe man gefressen wird, nachher soll es ganz
angenehm sein. Dann wird das Gewissen, wie gesagt, so schon rein. Plaudern wir
nur ein bißchen von dem roten Hahn, Ole, darüber schwatzen Sie ja gern ein
wenig. Ist es Wahr, daß Sie zu Ihrer Mutter gesagt haben, wenn ihm der Herr¬
gott im Herbst nicht den roten Hahn gesandt hätte, dann hätte der Kreditverein
im November das ganze Gut genommen?

Ole grübelte darüber nach. Hi hi, ich weiß wohl, Sie haben jetzt für den
Bürgermeister gebohrt, aber eine Krähe hackt der andern kein Auge aus — hi hi!
Nein, man sollte dem Flegel drinnen mal was ins Ohr sagen, wenn er nur nicht
so hochnäsig wäre.

Ich will Ihnen einen guten Rat geben, Ole, sagte Justesen scharf: Sie sollen
sich von den Kopenhagnern fernhalten, die fassen so verflucht hart zu. Wir sind alte
Freunde, Ole. Oder nicht? Haben Sie etwas auf dem Herzen, dann müssen Sie
zu mir kommen.

Hi hi! Haben Sie etwa auf das Mädel, die signe, ein Auge geworfen?
Mutter hat es mir erzählt. Sie ist das einzige Kind meiner einzigen Schwester,
und da sie vergaß, sich deu Namen ihres Vaters aufzuschreiben, ist Ole so eine
Art Beschützer von ihr. Ja, Justesen, Ole hats herausgebracht, gleichviel, ich bin
nicht hochnäsig, hier ist meine Hand. Was geben Sie mir, Justesen, wenn ich Ihnen
von diesen Bränden hier draußen im Viehlnnde etwas erzähle?

Justesen durchschaute Ole ganz und gar. Der ältliche Trunkenbold saß und
greinte so lustig; ob er etwas wußte? Aber Justesen war ein zu schlauer Kater,
als daß er sich hätte verrennen können.

Ole, sagte er sehr freundlich, noch brauche ich Sie nicht. Aber sollten die
Herren von drinnen einmal die Sache aufgeben müssen, dann könnte es schon sein,
daß wir beide auf Abenteuer ausgehen. Aber das möchte ich Ihnen raten, seien
Sie vorsichtig mit denen von drinnen. Und sehe ich, daß du den Kopf mit Kriminal¬
kommissar Frederiksen zusammensteckst, dann fresse ich dich roh — verstanden? Und
jetzt schied ab!

Ole wich zurück und hätte beinahe signe umgeworfen, die mit einem Tablett
hereinkam, um abzuräumen.

Justesen lächelte signe zu; so alt er war, war er trotzdem mit den hübschen
Mädchen gut Freund, etwas mehr, als dem Bürgermeister lieb war. Man erzählte
sich, daß er beim Vogelschießen ein bißchen viel Kratzfüße vor den Bauernmädchen
machte. Aber die Leute kannten Justesen und hatten Nachsicht mit seiner Schwäche.
Er nickte dem hübschen jungen Mädchen mit strahlender Freundlichkeit zu.

signe blieb stehen und sah ihn ein wenig spöttisch an.

Was wollen Sie, Justesen? fragte sie.


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[0432] Der rote Hahn Justesen eindringlich wurde, sagte er du.) Hier in diesem Kopf sitzen ein paar Augen, und hier auf jeder Seite dieser Kinnbacken sitzen ein paar Ohren, und dann sitzen an diesen Schäften, die so dick sind, wie bei armen Leuten die Schenkel, ein Paar so gediegne Fäuste. Mit einer von diesen hier kann ich dich, Ole Madseu, in den steifen Arm nehmen und dermaßen schütteln, daß deine unsterbliche Seele sich dehnen soll, ihr irdisches Futteral zu sprengen. Glaubst du nun nicht, daß es für dich das beste wäre, mit mir gut Freund zu sein? Ole wurde unheimlich zumute, dann sagte er vorsichtig: Nun saßen wir und plauderten so nett von Gottesgaben, und dann werden Sie ungemütlich, Herr Justesen. Gräßlich, wie der Spiritus einem Menschen schaden kann, wenn er davon spricht. Mir ist zumute wie dem Kaninchen, das am letzten Jahrmarktstage zu der großen Brillenschlange hineingelassen wurde. Das ist ein scheußliches Gefühl. Justesen nickte. Ja, so ist es, ehe man gefressen wird, nachher soll es ganz angenehm sein. Dann wird das Gewissen, wie gesagt, so schon rein. Plaudern wir nur ein bißchen von dem roten Hahn, Ole, darüber schwatzen Sie ja gern ein wenig. Ist es Wahr, daß Sie zu Ihrer Mutter gesagt haben, wenn ihm der Herr¬ gott im Herbst nicht den roten Hahn gesandt hätte, dann hätte der Kreditverein im November das ganze Gut genommen? Ole grübelte darüber nach. Hi hi, ich weiß wohl, Sie haben jetzt für den Bürgermeister gebohrt, aber eine Krähe hackt der andern kein Auge aus — hi hi! Nein, man sollte dem Flegel drinnen mal was ins Ohr sagen, wenn er nur nicht so hochnäsig wäre. Ich will Ihnen einen guten Rat geben, Ole, sagte Justesen scharf: Sie sollen sich von den Kopenhagnern fernhalten, die fassen so verflucht hart zu. Wir sind alte Freunde, Ole. Oder nicht? Haben Sie etwas auf dem Herzen, dann müssen Sie zu mir kommen. Hi hi! Haben Sie etwa auf das Mädel, die signe, ein Auge geworfen? Mutter hat es mir erzählt. Sie ist das einzige Kind meiner einzigen Schwester, und da sie vergaß, sich deu Namen ihres Vaters aufzuschreiben, ist Ole so eine Art Beschützer von ihr. Ja, Justesen, Ole hats herausgebracht, gleichviel, ich bin nicht hochnäsig, hier ist meine Hand. Was geben Sie mir, Justesen, wenn ich Ihnen von diesen Bränden hier draußen im Viehlnnde etwas erzähle? Justesen durchschaute Ole ganz und gar. Der ältliche Trunkenbold saß und greinte so lustig; ob er etwas wußte? Aber Justesen war ein zu schlauer Kater, als daß er sich hätte verrennen können. Ole, sagte er sehr freundlich, noch brauche ich Sie nicht. Aber sollten die Herren von drinnen einmal die Sache aufgeben müssen, dann könnte es schon sein, daß wir beide auf Abenteuer ausgehen. Aber das möchte ich Ihnen raten, seien Sie vorsichtig mit denen von drinnen. Und sehe ich, daß du den Kopf mit Kriminal¬ kommissar Frederiksen zusammensteckst, dann fresse ich dich roh — verstanden? Und jetzt schied ab! Ole wich zurück und hätte beinahe signe umgeworfen, die mit einem Tablett hereinkam, um abzuräumen. Justesen lächelte signe zu; so alt er war, war er trotzdem mit den hübschen Mädchen gut Freund, etwas mehr, als dem Bürgermeister lieb war. Man erzählte sich, daß er beim Vogelschießen ein bißchen viel Kratzfüße vor den Bauernmädchen machte. Aber die Leute kannten Justesen und hatten Nachsicht mit seiner Schwäche. Er nickte dem hübschen jungen Mädchen mit strahlender Freundlichkeit zu. signe blieb stehen und sah ihn ein wenig spöttisch an. Was wollen Sie, Justesen? fragte sie.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/432>, abgerufen am 22.12.2024.