Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ver rote Hahn

Der Gendarm brummte: Es täte Ihnen beinahe not, nochmal konfirmiert
zu werden, Ole. Hören Sie, jetzt sitzen wir beiden Alten so gemütlich zusammen. --
So eine wundervolle Zigarre, die bekommt man nicht alle Tage, nicht? -- Wollen
wir ein bißchen mit dem großen Einmaleins spielen? Justesen paffte an seiner
Zigarre und Pustete den Rauch von sich wie ein Dreschwerk in Tätigkeit. Wie alt
waren Sie, Ole, als Sie den ersten Schnaps bekamen?

Sagen wir sieben Monate. Vater meinte, wir sollten die Welt so schnell
wie möglich kennen lernen, Ole nickte vor Behagen. Der kratzt noch im Halse.
Ich will Ihnen sagen, Herr Justesen, ich habe ihn seit damals groß gezogen.

Justesen lachte. So war es recht, Ole, jetzt kommt der Humor. Bitte schön,
hier haben Sie noch einen scharfen. Wieviel Flaschen können wir so bis zur
Konfirmation rechnen?

Ole grunzte. Ach was, während der Kinderjahre können wir wohl mit nichts
besondern, rechnen, halten wir uns an die Konfirmation. Anderthalb Flaschen,
manchmal ein bißchen mehr, manchmal ein bißchen weniger.

Justesen rechnete nach. Wollen mal sehen. 365 mal anderthalb im Jahre,
denn wir brauchen auch für die Feiertage nicht das Doppelte anzunehmen?

Ole schüttelte den Kopf. Und jetzt sind Sie fünfzig Jahre, d. h. Sie haben
fünfunddreißig Jahre lang gepinselt. Manchmal etwas mehr, manchmal etwas
weniger. Das sind 547 Flaschen jährlich mal fünfunddreißig Jahre, im ganzen
also bis jetzt 19145 Flaschen. Wollen mal sehen. Das sind rundgenommen
5000 Liter reiner Branntwein, in Flaschen gegossen 6200 Flaschen. Haben Sie
daran gedacht, Ole, wenn Sie die Flaschen nebeneinander aufstellten, so ergäbe es
eine Promenade von tausend Ellen, und stellten Sie sie übereinander, so würden
sie insgesamt sechzigmal so hoch sein als der runde Turm.

Ole ergötzte sich. Davon wird man durstig, Justesen. Aber wissen Sie, was
mich tröstet, ich habe doch nicht allen Spiritus ausgetrunken, den es in der Welt
gibt. Bei der schönen Gesichtsfarbe, die Sie haben, möchte ich meinen, daß Sie
mich noch übertrumpfteu. Und da Sie ein viel feinerer Mann find als ich, so
trinken Sie wohl keinen reinen Branntwein. Stellen wir also in bezug auf Ihre
Person dieselbe Rechnung auf, bloß daß wir statt der Branntweinflaschen halbe
Bayrische nehmen, dann kriegen wir Wohl an Länge eine Promenade, die bis zur
Stadt reicht, und übereinandergestellt, kommen wir wohl damit bis zu Gottes
Thron. Meinen Sie nicht?

Jnstesen griff nach dem Kognak. Ja, Schwerenot, von diesen Berechnungen
wird man durstig.

Dann tranken sie beide schweigend ein Weilchen.

Ole schaute zu ihm auf: Wo wollen Sie hin, Justesen?

Justesen wurde freundlich. Ich will in dein Vertrauen hineinsegeln, Olechen,
wenn wir beide unsern Spiritusverbrauch zusammentun, dann kann sehr wohl ein
Linienschiffchen sich darin halten und manövrieren.

Also erleichtre dein Herz einem Freunde, Ole. Du hast etwas mit dem
Kriminalkommissar Frederiksen vorgehabt.

Ole wich ein wenig zurück. Das ist Schwindel, sagte er unsicher, aber
Justesen rückte ihm dicht auf den Leib.

Immer sachte -- so gute Freunde sind wir noch nicht. Halt jetzt deinen
Schnabel, und lutsche an deiner Mohrrübe. Dann will ich dir etwas erzählen. Ich
bin ein braver Mann, Ole, und da, wo ich mich bewege, da waschen wir die Ge¬
wissen so schön rein. Deine prächtige alte Mutter habe ich umgekehrt wie einen Faust¬
handschuh. Du machst deiner Mutter Sorge, Ole. Halts Maul, wenn ich rede. (Wenn


Ver rote Hahn

Der Gendarm brummte: Es täte Ihnen beinahe not, nochmal konfirmiert
zu werden, Ole. Hören Sie, jetzt sitzen wir beiden Alten so gemütlich zusammen. —
So eine wundervolle Zigarre, die bekommt man nicht alle Tage, nicht? — Wollen
wir ein bißchen mit dem großen Einmaleins spielen? Justesen paffte an seiner
Zigarre und Pustete den Rauch von sich wie ein Dreschwerk in Tätigkeit. Wie alt
waren Sie, Ole, als Sie den ersten Schnaps bekamen?

Sagen wir sieben Monate. Vater meinte, wir sollten die Welt so schnell
wie möglich kennen lernen, Ole nickte vor Behagen. Der kratzt noch im Halse.
Ich will Ihnen sagen, Herr Justesen, ich habe ihn seit damals groß gezogen.

Justesen lachte. So war es recht, Ole, jetzt kommt der Humor. Bitte schön,
hier haben Sie noch einen scharfen. Wieviel Flaschen können wir so bis zur
Konfirmation rechnen?

Ole grunzte. Ach was, während der Kinderjahre können wir wohl mit nichts
besondern, rechnen, halten wir uns an die Konfirmation. Anderthalb Flaschen,
manchmal ein bißchen mehr, manchmal ein bißchen weniger.

Justesen rechnete nach. Wollen mal sehen. 365 mal anderthalb im Jahre,
denn wir brauchen auch für die Feiertage nicht das Doppelte anzunehmen?

Ole schüttelte den Kopf. Und jetzt sind Sie fünfzig Jahre, d. h. Sie haben
fünfunddreißig Jahre lang gepinselt. Manchmal etwas mehr, manchmal etwas
weniger. Das sind 547 Flaschen jährlich mal fünfunddreißig Jahre, im ganzen
also bis jetzt 19145 Flaschen. Wollen mal sehen. Das sind rundgenommen
5000 Liter reiner Branntwein, in Flaschen gegossen 6200 Flaschen. Haben Sie
daran gedacht, Ole, wenn Sie die Flaschen nebeneinander aufstellten, so ergäbe es
eine Promenade von tausend Ellen, und stellten Sie sie übereinander, so würden
sie insgesamt sechzigmal so hoch sein als der runde Turm.

Ole ergötzte sich. Davon wird man durstig, Justesen. Aber wissen Sie, was
mich tröstet, ich habe doch nicht allen Spiritus ausgetrunken, den es in der Welt
gibt. Bei der schönen Gesichtsfarbe, die Sie haben, möchte ich meinen, daß Sie
mich noch übertrumpfteu. Und da Sie ein viel feinerer Mann find als ich, so
trinken Sie wohl keinen reinen Branntwein. Stellen wir also in bezug auf Ihre
Person dieselbe Rechnung auf, bloß daß wir statt der Branntweinflaschen halbe
Bayrische nehmen, dann kriegen wir Wohl an Länge eine Promenade, die bis zur
Stadt reicht, und übereinandergestellt, kommen wir wohl damit bis zu Gottes
Thron. Meinen Sie nicht?

Jnstesen griff nach dem Kognak. Ja, Schwerenot, von diesen Berechnungen
wird man durstig.

Dann tranken sie beide schweigend ein Weilchen.

Ole schaute zu ihm auf: Wo wollen Sie hin, Justesen?

Justesen wurde freundlich. Ich will in dein Vertrauen hineinsegeln, Olechen,
wenn wir beide unsern Spiritusverbrauch zusammentun, dann kann sehr wohl ein
Linienschiffchen sich darin halten und manövrieren.

Also erleichtre dein Herz einem Freunde, Ole. Du hast etwas mit dem
Kriminalkommissar Frederiksen vorgehabt.

Ole wich ein wenig zurück. Das ist Schwindel, sagte er unsicher, aber
Justesen rückte ihm dicht auf den Leib.

Immer sachte — so gute Freunde sind wir noch nicht. Halt jetzt deinen
Schnabel, und lutsche an deiner Mohrrübe. Dann will ich dir etwas erzählen. Ich
bin ein braver Mann, Ole, und da, wo ich mich bewege, da waschen wir die Ge¬
wissen so schön rein. Deine prächtige alte Mutter habe ich umgekehrt wie einen Faust¬
handschuh. Du machst deiner Mutter Sorge, Ole. Halts Maul, wenn ich rede. (Wenn


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0431" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/314134"/>
            <fw type="header" place="top"> Ver rote Hahn</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2039"> Der Gendarm brummte: Es täte Ihnen beinahe not, nochmal konfirmiert<lb/>
zu werden, Ole. Hören Sie, jetzt sitzen wir beiden Alten so gemütlich zusammen. &#x2014;<lb/>
So eine wundervolle Zigarre, die bekommt man nicht alle Tage, nicht? &#x2014; Wollen<lb/>
wir ein bißchen mit dem großen Einmaleins spielen? Justesen paffte an seiner<lb/>
Zigarre und Pustete den Rauch von sich wie ein Dreschwerk in Tätigkeit. Wie alt<lb/>
waren Sie, Ole, als Sie den ersten Schnaps bekamen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2040"> Sagen wir sieben Monate. Vater meinte, wir sollten die Welt so schnell<lb/>
wie möglich kennen lernen, Ole nickte vor Behagen. Der kratzt noch im Halse.<lb/>
Ich will Ihnen sagen, Herr Justesen, ich habe ihn seit damals groß gezogen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2041"> Justesen lachte. So war es recht, Ole, jetzt kommt der Humor. Bitte schön,<lb/>
hier haben Sie noch einen scharfen. Wieviel Flaschen können wir so bis zur<lb/>
Konfirmation rechnen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2042"> Ole grunzte. Ach was, während der Kinderjahre können wir wohl mit nichts<lb/>
besondern, rechnen, halten wir uns an die Konfirmation. Anderthalb Flaschen,<lb/>
manchmal ein bißchen mehr, manchmal ein bißchen weniger.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2043"> Justesen rechnete nach. Wollen mal sehen. 365 mal anderthalb im Jahre,<lb/>
denn wir brauchen auch für die Feiertage nicht das Doppelte anzunehmen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2044"> Ole schüttelte den Kopf. Und jetzt sind Sie fünfzig Jahre, d. h. Sie haben<lb/>
fünfunddreißig Jahre lang gepinselt. Manchmal etwas mehr, manchmal etwas<lb/>
weniger. Das sind 547 Flaschen jährlich mal fünfunddreißig Jahre, im ganzen<lb/>
also bis jetzt 19145 Flaschen. Wollen mal sehen. Das sind rundgenommen<lb/>
5000 Liter reiner Branntwein, in Flaschen gegossen 6200 Flaschen. Haben Sie<lb/>
daran gedacht, Ole, wenn Sie die Flaschen nebeneinander aufstellten, so ergäbe es<lb/>
eine Promenade von tausend Ellen, und stellten Sie sie übereinander, so würden<lb/>
sie insgesamt sechzigmal so hoch sein als der runde Turm.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2045"> Ole ergötzte sich. Davon wird man durstig, Justesen. Aber wissen Sie, was<lb/>
mich tröstet, ich habe doch nicht allen Spiritus ausgetrunken, den es in der Welt<lb/>
gibt. Bei der schönen Gesichtsfarbe, die Sie haben, möchte ich meinen, daß Sie<lb/>
mich noch übertrumpfteu. Und da Sie ein viel feinerer Mann find als ich, so<lb/>
trinken Sie wohl keinen reinen Branntwein. Stellen wir also in bezug auf Ihre<lb/>
Person dieselbe Rechnung auf, bloß daß wir statt der Branntweinflaschen halbe<lb/>
Bayrische nehmen, dann kriegen wir Wohl an Länge eine Promenade, die bis zur<lb/>
Stadt reicht, und übereinandergestellt, kommen wir wohl damit bis zu Gottes<lb/>
Thron.  Meinen Sie nicht?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2046"> Jnstesen griff nach dem Kognak. Ja, Schwerenot, von diesen Berechnungen<lb/>
wird man durstig.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2047"> Dann tranken sie beide schweigend ein Weilchen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2048"> Ole schaute zu ihm auf: Wo wollen Sie hin, Justesen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2049"> Justesen wurde freundlich. Ich will in dein Vertrauen hineinsegeln, Olechen,<lb/>
wenn wir beide unsern Spiritusverbrauch zusammentun, dann kann sehr wohl ein<lb/>
Linienschiffchen sich darin halten und manövrieren.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2050"> Also erleichtre dein Herz einem Freunde, Ole. Du hast etwas mit dem<lb/>
Kriminalkommissar Frederiksen vorgehabt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2051"> Ole wich ein wenig zurück. Das ist Schwindel, sagte er unsicher, aber<lb/>
Justesen rückte ihm dicht auf den Leib.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2052" next="#ID_2053"> Immer sachte &#x2014; so gute Freunde sind wir noch nicht. Halt jetzt deinen<lb/>
Schnabel, und lutsche an deiner Mohrrübe. Dann will ich dir etwas erzählen. Ich<lb/>
bin ein braver Mann, Ole, und da, wo ich mich bewege, da waschen wir die Ge¬<lb/>
wissen so schön rein. Deine prächtige alte Mutter habe ich umgekehrt wie einen Faust¬<lb/>
handschuh. Du machst deiner Mutter Sorge, Ole. Halts Maul, wenn ich rede. (Wenn</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0431] Ver rote Hahn Der Gendarm brummte: Es täte Ihnen beinahe not, nochmal konfirmiert zu werden, Ole. Hören Sie, jetzt sitzen wir beiden Alten so gemütlich zusammen. — So eine wundervolle Zigarre, die bekommt man nicht alle Tage, nicht? — Wollen wir ein bißchen mit dem großen Einmaleins spielen? Justesen paffte an seiner Zigarre und Pustete den Rauch von sich wie ein Dreschwerk in Tätigkeit. Wie alt waren Sie, Ole, als Sie den ersten Schnaps bekamen? Sagen wir sieben Monate. Vater meinte, wir sollten die Welt so schnell wie möglich kennen lernen, Ole nickte vor Behagen. Der kratzt noch im Halse. Ich will Ihnen sagen, Herr Justesen, ich habe ihn seit damals groß gezogen. Justesen lachte. So war es recht, Ole, jetzt kommt der Humor. Bitte schön, hier haben Sie noch einen scharfen. Wieviel Flaschen können wir so bis zur Konfirmation rechnen? Ole grunzte. Ach was, während der Kinderjahre können wir wohl mit nichts besondern, rechnen, halten wir uns an die Konfirmation. Anderthalb Flaschen, manchmal ein bißchen mehr, manchmal ein bißchen weniger. Justesen rechnete nach. Wollen mal sehen. 365 mal anderthalb im Jahre, denn wir brauchen auch für die Feiertage nicht das Doppelte anzunehmen? Ole schüttelte den Kopf. Und jetzt sind Sie fünfzig Jahre, d. h. Sie haben fünfunddreißig Jahre lang gepinselt. Manchmal etwas mehr, manchmal etwas weniger. Das sind 547 Flaschen jährlich mal fünfunddreißig Jahre, im ganzen also bis jetzt 19145 Flaschen. Wollen mal sehen. Das sind rundgenommen 5000 Liter reiner Branntwein, in Flaschen gegossen 6200 Flaschen. Haben Sie daran gedacht, Ole, wenn Sie die Flaschen nebeneinander aufstellten, so ergäbe es eine Promenade von tausend Ellen, und stellten Sie sie übereinander, so würden sie insgesamt sechzigmal so hoch sein als der runde Turm. Ole ergötzte sich. Davon wird man durstig, Justesen. Aber wissen Sie, was mich tröstet, ich habe doch nicht allen Spiritus ausgetrunken, den es in der Welt gibt. Bei der schönen Gesichtsfarbe, die Sie haben, möchte ich meinen, daß Sie mich noch übertrumpfteu. Und da Sie ein viel feinerer Mann find als ich, so trinken Sie wohl keinen reinen Branntwein. Stellen wir also in bezug auf Ihre Person dieselbe Rechnung auf, bloß daß wir statt der Branntweinflaschen halbe Bayrische nehmen, dann kriegen wir Wohl an Länge eine Promenade, die bis zur Stadt reicht, und übereinandergestellt, kommen wir wohl damit bis zu Gottes Thron. Meinen Sie nicht? Jnstesen griff nach dem Kognak. Ja, Schwerenot, von diesen Berechnungen wird man durstig. Dann tranken sie beide schweigend ein Weilchen. Ole schaute zu ihm auf: Wo wollen Sie hin, Justesen? Justesen wurde freundlich. Ich will in dein Vertrauen hineinsegeln, Olechen, wenn wir beide unsern Spiritusverbrauch zusammentun, dann kann sehr wohl ein Linienschiffchen sich darin halten und manövrieren. Also erleichtre dein Herz einem Freunde, Ole. Du hast etwas mit dem Kriminalkommissar Frederiksen vorgehabt. Ole wich ein wenig zurück. Das ist Schwindel, sagte er unsicher, aber Justesen rückte ihm dicht auf den Leib. Immer sachte — so gute Freunde sind wir noch nicht. Halt jetzt deinen Schnabel, und lutsche an deiner Mohrrübe. Dann will ich dir etwas erzählen. Ich bin ein braver Mann, Ole, und da, wo ich mich bewege, da waschen wir die Ge¬ wissen so schön rein. Deine prächtige alte Mutter habe ich umgekehrt wie einen Faust¬ handschuh. Du machst deiner Mutter Sorge, Ole. Halts Maul, wenn ich rede. (Wenn

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/431
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/431>, abgerufen am 22.07.2024.