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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Meine Jugend und die Religion

kittet die ersten Schritte zur Gesundheit machen. Eine Säge singt tcigein tagaus.
Unten im Holzhaus zernagt sie moosige Scheiter. Und über die grünen Kronen
kommt nachmittagelang ein andrer Laut gezogen: die getragnen oder stürmischen
Klänge der Signale, die die Trommler und Hornisten des Infanterieregiments
irgendwo in den Gräben oder in den Vorwerken der Festung üben. Der Wind
verwischt die Signale, oder er mischt seine Stimme in ihren Gesang. Was bis zu
den Spitalfenstern kommt, ist matt, aber es rührt den Knaben zu Tränen, auch
wenn es nicht die Trommellaute sind, die einen toten Soldaten zum Grabe
geleiten.

Ich glaube, in diesen Lauten der Militärsignale hat Gott zu mir gesprochen.
Und die Tränen, die nicht schmerzten, waren meine Antwort. Sonst gab er sich
mit dem Kinde nicht ab, und ich fand kein Wort für ihn.

Man wollte mich lehren, mit ihm zu sprechen, und lehrte mich das Volapük
des Gebets. Ich lernte es wie ein junger Vogel, aber eine Scheu, die mich mit
eisernen Armen davon abhielt, einen Fremden oder auch nur einen Halbfremden
anzureden und das Unbehagen, das mir unverstandne Formeln von dem Reich, das
zu uns kommen solle, von Schulden, Schuldigern und Versuchung bereiteten, ließen
mich nie beten. Daß man mich lehrte, Gott als Vater anzureden, machte mein
Herz noch nicht von Vertrauen überströmen, ich empfand sogar vor meinem irdischen
Vater, sogar vor meiner Mutter, so gut sie waren, eine Scheu. Wohler als bei
meinen Eltern war es mir bei meiner Großmutter, am wohlsten bei den Mägden
und Krankenwärtern, vermutlich weil sie mich gewähren ließen, ohne viel Gehorsam
oder gar Vertrauen oder Zärtlichkeit zu fordern.

Gegen die Gebete, die man mir in dieser Zeit beibrachte, hatte ich eine Ab¬
neigung, weil ich ihren Inhalt nicht verstand, sie nur mit Mühe im Gedächtnis
behielt und mich meiner Unsicherheit schämte. Dagegen hat sich mir in dieser Zeit
ein Sprüchlein eingeprägt, auch nicht ganz fest, es blieb mir auch von ihm manches
unklar, aber es klang mich freundlich an, gab mir keine allzuschweren Rätsel auf
und machte mich vom Schönsten träumen, was es für meine Kindesseele gab, vom
Lichterbcium. Das Sprüchlein lautet:

[Beginn Spaltensatz] Alle Jahre wieder
Kommt das Christuskind
Auf die Erde nieder,
Wo wir Menschen sind. [Spaltenumbruch] Kehrt mit seinem Segen
Ein in jedes Haus,
Geht auf allen Wegen
Mit uns ein und aus. [Ende Spaltensatz] Geht auch mir zur Seite
Still und unerkannt,
Daß es treu mich leite
An der lieben Hand.

Diese Verse schliefen lange Zeit mit mir ein und wachten mit mir auf. Daß
der Weg des Heilands von Bethlehem nach Golgatha führte, daß das Jesuskind,
das ich einmal in der Auslage eines Konditors in einer Tragantkrippe sah, und
der gequälte Mann am Kreuze dasselbe Wesen seien, wußte ich nicht. Ich er¬
fuhr es auch nicht in dieser glücklichen Zeit. An der Krippe interessierten mich
überhaupt weit mehr als Maria und das Kind die Tiere, besonders das Eselchen
machte mir einen tiefen, freundlichen Eindruck. Grau und Wohl auch zahm wie
ein Kätzchen, dem Pferde ähnlich, aber der Kinderhand erreichbar, vereinigte
es in sich die Anziehungskraft, die Katze und Pferd auf mich übten. Kruzifixe sah
ich selten, ich erinnere mich nicht, in der Wohnung meiner Eltern eines gesehen zu
haben, meine Mutter hatte eine Abneigung gegen die Darstellung eines qualvollen
Sterbens. Sie füllte also die wohltätige Lücke, die in meiner Phantasie den


Meine Jugend und die Religion

kittet die ersten Schritte zur Gesundheit machen. Eine Säge singt tcigein tagaus.
Unten im Holzhaus zernagt sie moosige Scheiter. Und über die grünen Kronen
kommt nachmittagelang ein andrer Laut gezogen: die getragnen oder stürmischen
Klänge der Signale, die die Trommler und Hornisten des Infanterieregiments
irgendwo in den Gräben oder in den Vorwerken der Festung üben. Der Wind
verwischt die Signale, oder er mischt seine Stimme in ihren Gesang. Was bis zu
den Spitalfenstern kommt, ist matt, aber es rührt den Knaben zu Tränen, auch
wenn es nicht die Trommellaute sind, die einen toten Soldaten zum Grabe
geleiten.

Ich glaube, in diesen Lauten der Militärsignale hat Gott zu mir gesprochen.
Und die Tränen, die nicht schmerzten, waren meine Antwort. Sonst gab er sich
mit dem Kinde nicht ab, und ich fand kein Wort für ihn.

Man wollte mich lehren, mit ihm zu sprechen, und lehrte mich das Volapük
des Gebets. Ich lernte es wie ein junger Vogel, aber eine Scheu, die mich mit
eisernen Armen davon abhielt, einen Fremden oder auch nur einen Halbfremden
anzureden und das Unbehagen, das mir unverstandne Formeln von dem Reich, das
zu uns kommen solle, von Schulden, Schuldigern und Versuchung bereiteten, ließen
mich nie beten. Daß man mich lehrte, Gott als Vater anzureden, machte mein
Herz noch nicht von Vertrauen überströmen, ich empfand sogar vor meinem irdischen
Vater, sogar vor meiner Mutter, so gut sie waren, eine Scheu. Wohler als bei
meinen Eltern war es mir bei meiner Großmutter, am wohlsten bei den Mägden
und Krankenwärtern, vermutlich weil sie mich gewähren ließen, ohne viel Gehorsam
oder gar Vertrauen oder Zärtlichkeit zu fordern.

Gegen die Gebete, die man mir in dieser Zeit beibrachte, hatte ich eine Ab¬
neigung, weil ich ihren Inhalt nicht verstand, sie nur mit Mühe im Gedächtnis
behielt und mich meiner Unsicherheit schämte. Dagegen hat sich mir in dieser Zeit
ein Sprüchlein eingeprägt, auch nicht ganz fest, es blieb mir auch von ihm manches
unklar, aber es klang mich freundlich an, gab mir keine allzuschweren Rätsel auf
und machte mich vom Schönsten träumen, was es für meine Kindesseele gab, vom
Lichterbcium. Das Sprüchlein lautet:

[Beginn Spaltensatz] Alle Jahre wieder
Kommt das Christuskind
Auf die Erde nieder,
Wo wir Menschen sind. [Spaltenumbruch] Kehrt mit seinem Segen
Ein in jedes Haus,
Geht auf allen Wegen
Mit uns ein und aus. [Ende Spaltensatz] Geht auch mir zur Seite
Still und unerkannt,
Daß es treu mich leite
An der lieben Hand.

Diese Verse schliefen lange Zeit mit mir ein und wachten mit mir auf. Daß
der Weg des Heilands von Bethlehem nach Golgatha führte, daß das Jesuskind,
das ich einmal in der Auslage eines Konditors in einer Tragantkrippe sah, und
der gequälte Mann am Kreuze dasselbe Wesen seien, wußte ich nicht. Ich er¬
fuhr es auch nicht in dieser glücklichen Zeit. An der Krippe interessierten mich
überhaupt weit mehr als Maria und das Kind die Tiere, besonders das Eselchen
machte mir einen tiefen, freundlichen Eindruck. Grau und Wohl auch zahm wie
ein Kätzchen, dem Pferde ähnlich, aber der Kinderhand erreichbar, vereinigte
es in sich die Anziehungskraft, die Katze und Pferd auf mich übten. Kruzifixe sah
ich selten, ich erinnere mich nicht, in der Wohnung meiner Eltern eines gesehen zu
haben, meine Mutter hatte eine Abneigung gegen die Darstellung eines qualvollen
Sterbens. Sie füllte also die wohltätige Lücke, die in meiner Phantasie den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/38>, abgerufen am 22.07.2024.