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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Die Zukunft des Blockgedankens

und in andern Fragen wie Wahlrechtsfragen bestehen zwischen Konservativen
und Liberalen eigentlich auch nur mehr graduelle Unterschiede, aber keine prin¬
zipiellen Gegensätze; nur in der Kulturpolitik sind die Differenzen stärker, aber
die Politik ist zum geringsten Teile Kulturpolitik.

So kommen also ernstlich nur zwei Parteikombinationen in Betracht:
konservativ-klerikale oder Blockmehrheit. Die erste aber bedeutet Zentrums¬
herrschaft, das heißt den Zustand vor dem Dezember 1906. Es ist freilich
ungenau, wenn man sagt, der 24. Juni 1909 habe diesen Zustand schon wieder¬
hergestellt. Vielmehr ist einstweilen die Lage nur ähnlich wie 1879; das
Zentrum kann eine Mehrheit nach rechts, aber nicht nach links bilden. Allein
es ist kein Zweifel, daß sich bei endgiltigen Scheitern der Blockpolitik dieser
Zustand weiter umwandeln muß in den von 1906. Denn die ausschlag¬
gebende Stellung des Zentrums beruhte auf der Stärke der Sozialdemokratie:
es hatte die beherrschende Stellung des Mittelsteins in der parlamentarischen
Zwickmühle und konnte ebenso eine positive Mehrheit nach rechts wie eine
negative nach links bilden. Die Niederdrückung der Sozialdemokratie aber konnte
nur den vereinten Bemühungen der Blockparteien gelingen; sobald also diese unter
sich wieder in Streit geraten, ist kein Zweifel, daß die Sozialdemokratie, zu den
alten Ziffern wieder emporschnellend, dem Zentrum seine beherrschende Stellung
zurückgibt. Die nächsten Reichstagswahlen können daher nur unter dem Zeichen
stehen: Zentrumsherrschaft oder Block -- ein drittes gibt es nicht.

2. Auf welcher Seite liegt nun das Interesse der bürgerlichen Block¬
parteien? Gewiß der Block ist für sie kein Jdealzustcmd. Aber selbst wenn
man zugibt, er sei für sie ein Übel, so bleibt doch noch die Frage, ob er
gegenüber der Zentrumsherrschaft nicht das kleinere Übel ist. Die National-
liberalen und schließlich auch die Freikonservativen haben als Mittelparteien
des Blocks ein ganz offenbares Interesse an ihm. Aber auch der linksliberale
Flügel muß den Block der konservativ-klerikalen Mehrheit vorziehen, obschon
seine Presse ja gern so tut, als sei er es gewesen, der die größten Opfer ge¬
bracht habe. Aber von einem wirklichen Opfer läßt sich doch nicht reden,
wenn jemand, der bisher zwar "unentwegt" seine "Prinzipien" verkünden
durfte, aber zugleich zur politischen Einflußlosigkeit verdammt war, durch Zurück¬
stellung seiner Doktrinen einen bestimmten politischen Einfluß gewinnt.

Daß die Konservativen verhältnismäßig größereOpfer zu bringen haben, läßt
sich ernsthaft nicht bestreiten. Trotzdem aber muß das von ihnen verlangt werden, nicht
nur im nationalen, sondern gerade auch in ihrem wohlverstandnen Parteiinteresse.

Es ist gewiß begreiflich, wenn die Konservativen für den Freiherrn von
Hertling größere Sympathien haben als für die Persönlichkeiten oder gar die
Presse des Linksliberalismus vom Schlage des Berliner Tageblatts. Aber sie
sollten doch nie vergessen, daß neben dem hessischen Freiherrn als erstem Fraktions¬
vorsitzenden der Demokrat und Demagoge Sabatier als zweiter Vorsitzender steht,
und daß die Demokratie der zukunftsreichere Teil des Zentrums ist.

Sollten sie aber trotzdem, namentlich im Hinblick auf die Landtagspolitik,
das Zentrumsbündnis vorziehen, so wäre die nächste Folge die Entfremdung
der Kreise, die ich einmal kurz als die Stadtkonservativen bezeichnen will.


Die Zukunft des Blockgedankens

und in andern Fragen wie Wahlrechtsfragen bestehen zwischen Konservativen
und Liberalen eigentlich auch nur mehr graduelle Unterschiede, aber keine prin¬
zipiellen Gegensätze; nur in der Kulturpolitik sind die Differenzen stärker, aber
die Politik ist zum geringsten Teile Kulturpolitik.

So kommen also ernstlich nur zwei Parteikombinationen in Betracht:
konservativ-klerikale oder Blockmehrheit. Die erste aber bedeutet Zentrums¬
herrschaft, das heißt den Zustand vor dem Dezember 1906. Es ist freilich
ungenau, wenn man sagt, der 24. Juni 1909 habe diesen Zustand schon wieder¬
hergestellt. Vielmehr ist einstweilen die Lage nur ähnlich wie 1879; das
Zentrum kann eine Mehrheit nach rechts, aber nicht nach links bilden. Allein
es ist kein Zweifel, daß sich bei endgiltigen Scheitern der Blockpolitik dieser
Zustand weiter umwandeln muß in den von 1906. Denn die ausschlag¬
gebende Stellung des Zentrums beruhte auf der Stärke der Sozialdemokratie:
es hatte die beherrschende Stellung des Mittelsteins in der parlamentarischen
Zwickmühle und konnte ebenso eine positive Mehrheit nach rechts wie eine
negative nach links bilden. Die Niederdrückung der Sozialdemokratie aber konnte
nur den vereinten Bemühungen der Blockparteien gelingen; sobald also diese unter
sich wieder in Streit geraten, ist kein Zweifel, daß die Sozialdemokratie, zu den
alten Ziffern wieder emporschnellend, dem Zentrum seine beherrschende Stellung
zurückgibt. Die nächsten Reichstagswahlen können daher nur unter dem Zeichen
stehen: Zentrumsherrschaft oder Block — ein drittes gibt es nicht.

2. Auf welcher Seite liegt nun das Interesse der bürgerlichen Block¬
parteien? Gewiß der Block ist für sie kein Jdealzustcmd. Aber selbst wenn
man zugibt, er sei für sie ein Übel, so bleibt doch noch die Frage, ob er
gegenüber der Zentrumsherrschaft nicht das kleinere Übel ist. Die National-
liberalen und schließlich auch die Freikonservativen haben als Mittelparteien
des Blocks ein ganz offenbares Interesse an ihm. Aber auch der linksliberale
Flügel muß den Block der konservativ-klerikalen Mehrheit vorziehen, obschon
seine Presse ja gern so tut, als sei er es gewesen, der die größten Opfer ge¬
bracht habe. Aber von einem wirklichen Opfer läßt sich doch nicht reden,
wenn jemand, der bisher zwar „unentwegt" seine „Prinzipien" verkünden
durfte, aber zugleich zur politischen Einflußlosigkeit verdammt war, durch Zurück¬
stellung seiner Doktrinen einen bestimmten politischen Einfluß gewinnt.

Daß die Konservativen verhältnismäßig größereOpfer zu bringen haben, läßt
sich ernsthaft nicht bestreiten. Trotzdem aber muß das von ihnen verlangt werden, nicht
nur im nationalen, sondern gerade auch in ihrem wohlverstandnen Parteiinteresse.

Es ist gewiß begreiflich, wenn die Konservativen für den Freiherrn von
Hertling größere Sympathien haben als für die Persönlichkeiten oder gar die
Presse des Linksliberalismus vom Schlage des Berliner Tageblatts. Aber sie
sollten doch nie vergessen, daß neben dem hessischen Freiherrn als erstem Fraktions¬
vorsitzenden der Demokrat und Demagoge Sabatier als zweiter Vorsitzender steht,
und daß die Demokratie der zukunftsreichere Teil des Zentrums ist.

Sollten sie aber trotzdem, namentlich im Hinblick auf die Landtagspolitik,
das Zentrumsbündnis vorziehen, so wäre die nächste Folge die Entfremdung
der Kreise, die ich einmal kurz als die Stadtkonservativen bezeichnen will.


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[0254] Die Zukunft des Blockgedankens und in andern Fragen wie Wahlrechtsfragen bestehen zwischen Konservativen und Liberalen eigentlich auch nur mehr graduelle Unterschiede, aber keine prin¬ zipiellen Gegensätze; nur in der Kulturpolitik sind die Differenzen stärker, aber die Politik ist zum geringsten Teile Kulturpolitik. So kommen also ernstlich nur zwei Parteikombinationen in Betracht: konservativ-klerikale oder Blockmehrheit. Die erste aber bedeutet Zentrums¬ herrschaft, das heißt den Zustand vor dem Dezember 1906. Es ist freilich ungenau, wenn man sagt, der 24. Juni 1909 habe diesen Zustand schon wieder¬ hergestellt. Vielmehr ist einstweilen die Lage nur ähnlich wie 1879; das Zentrum kann eine Mehrheit nach rechts, aber nicht nach links bilden. Allein es ist kein Zweifel, daß sich bei endgiltigen Scheitern der Blockpolitik dieser Zustand weiter umwandeln muß in den von 1906. Denn die ausschlag¬ gebende Stellung des Zentrums beruhte auf der Stärke der Sozialdemokratie: es hatte die beherrschende Stellung des Mittelsteins in der parlamentarischen Zwickmühle und konnte ebenso eine positive Mehrheit nach rechts wie eine negative nach links bilden. Die Niederdrückung der Sozialdemokratie aber konnte nur den vereinten Bemühungen der Blockparteien gelingen; sobald also diese unter sich wieder in Streit geraten, ist kein Zweifel, daß die Sozialdemokratie, zu den alten Ziffern wieder emporschnellend, dem Zentrum seine beherrschende Stellung zurückgibt. Die nächsten Reichstagswahlen können daher nur unter dem Zeichen stehen: Zentrumsherrschaft oder Block — ein drittes gibt es nicht. 2. Auf welcher Seite liegt nun das Interesse der bürgerlichen Block¬ parteien? Gewiß der Block ist für sie kein Jdealzustcmd. Aber selbst wenn man zugibt, er sei für sie ein Übel, so bleibt doch noch die Frage, ob er gegenüber der Zentrumsherrschaft nicht das kleinere Übel ist. Die National- liberalen und schließlich auch die Freikonservativen haben als Mittelparteien des Blocks ein ganz offenbares Interesse an ihm. Aber auch der linksliberale Flügel muß den Block der konservativ-klerikalen Mehrheit vorziehen, obschon seine Presse ja gern so tut, als sei er es gewesen, der die größten Opfer ge¬ bracht habe. Aber von einem wirklichen Opfer läßt sich doch nicht reden, wenn jemand, der bisher zwar „unentwegt" seine „Prinzipien" verkünden durfte, aber zugleich zur politischen Einflußlosigkeit verdammt war, durch Zurück¬ stellung seiner Doktrinen einen bestimmten politischen Einfluß gewinnt. Daß die Konservativen verhältnismäßig größereOpfer zu bringen haben, läßt sich ernsthaft nicht bestreiten. Trotzdem aber muß das von ihnen verlangt werden, nicht nur im nationalen, sondern gerade auch in ihrem wohlverstandnen Parteiinteresse. Es ist gewiß begreiflich, wenn die Konservativen für den Freiherrn von Hertling größere Sympathien haben als für die Persönlichkeiten oder gar die Presse des Linksliberalismus vom Schlage des Berliner Tageblatts. Aber sie sollten doch nie vergessen, daß neben dem hessischen Freiherrn als erstem Fraktions¬ vorsitzenden der Demokrat und Demagoge Sabatier als zweiter Vorsitzender steht, und daß die Demokratie der zukunftsreichere Teil des Zentrums ist. Sollten sie aber trotzdem, namentlich im Hinblick auf die Landtagspolitik, das Zentrumsbündnis vorziehen, so wäre die nächste Folge die Entfremdung der Kreise, die ich einmal kurz als die Stadtkonservativen bezeichnen will.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/254>, abgerufen am 22.07.2024.