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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Reine Jugend und die Religion

Pause markierte das Sündenbekenntnis, dann kam das Reuegebet und dann die
Absolution und dem Segen.

Quälende Scham trieb mir das Blut in die Wangen, ich wagte den Blick
nicht zu heben, aber meine Lippen sagten mechanisch die fremden Worte her, als
lasen sie eine fremde Lüge. Ich konnte auch als ich die Probe überstanden hatte
und wieder an meinen Platz ging, meine Mitschüler nicht ansehen, mir war, als
blickten sie alle höhnisch auf mich.

So war die Form der Beichte geübt, nun prägte man uns noch ein, recht
sorgsam mit Hilfe der Eltern das Gewissen zu erforschen. Und am Ende der
Gewissenserforschung sollten wir unsre Eltern um Verzeihung bitten für alle Krän¬
kungen, die wir ihnen angetan hätten. Mit der Forderung einer vollkommnen
Reue quälte man uns nicht, aber die Bitte um Verzeihung band man uns auf die
Seele. Mau muß die Giltigkeit der Beichte von der Erfüllung dieses Auftrags
abhängig gemacht haben, denn als ich nach einigen sonnenlosen Tagen, ohne daß
ich meine Eltern um Verzeihung gebeten hatte, mir die Last der Beichtgebete und
des Sündenbekeuntnisses mit brennenden Wangen von der Seele walzte, hatte ich
schon eine neue, noch schwerere Last vor Augen: das Bewußtsein, unwürdig ge¬
beichtet zu haben. Das legte sich auch, als die lästigen Formen überstanden waren,
sofort auf mich, und ungetröstet, unerquickt, schwerern Herzens, als ich gekommen
war, verließ ich den unheimlichen Rokokowinkel des Doms, wo ich mit andern acht¬
jährigen Kindern zum erstenmal zur Beichte geführt worden war.

Meine Seele war infolge der Erschütterung, die sie durch die Kämpfe der
letzten Tage und durch das Schuldbewußtsein erlitten hatte, für die halbverwundnen
Schrecknisse der Kirchen wieder empfänglich geworden. Meine Schuld ging nicht
allein mit mir, sie hetzte mich mit einer Erinnyenmente: verzerrten, lachenden
Engeln, die sich von den kalten Marmoraltären lösten, und düstern, drohenden Ge¬
stalten, die aus den dunkeln Altarbildern traten. Krank an der Seele und kirchen¬
scheuer als je kam ich heim. Von meinen Leiden erfuhr niemand. Aber der
Heliotropismus der Seele bewährte seine Heilkraft. Meine Seele suchte Sonne
und fand sie. Nicht in sorgenden, liebevollen Elternaugen, die Fürsorge meiner
Eltern erschöpfte sich im Kampf um das Dasein. Meine Seele mußte weit wandern,
auswandern, bis sie Sonne fand.

Ich schrieb nicht mehr so sorgsam, lernte nicht mehr so sicher auswendig und
übte all die kleinen Künste der Volksschule nicht mehr so gewissenhaft wie bisher.
Mein Lehrer war gütig und nachsichtig mit mir, obwohl er kaum ahnte, daß das
Kind seine Zeit zur Heilung verschwiegner Seelenwunden brauchte. Je düsterer
mir die Kirchen der neuen Heimat erschienen, desto leidenschaftlicher sehnte ich mich
nach der Kirche meiner Kindheit, Hinnenaus. In meinem neuen Heimatsort gabs
kein Hinnenaus, ich traute mich nicht ins Freie, die Verfolgungen und der Hohn,
denen ich infolge meines Dialekts und der unglückseligen Aufseherwürde ausgesetzt
war, machten mich menschenscheu.

Mein ältrer Bruder war als Spielkamerad zu groß für mich, er ging mit
seinen Altersgenossen seiner Wege, mein jüngrer war zu klein, daher war ich
meist allein, und wenn ich je einmal den Weg ins Freie fand, dann waren mir
Gras und Blumen und Hecken fremd.

In dieser Not nahm wieder eine Rothaut meine Hand und führte mich auf
weite Wiesen, so bunt, so sonnig, so heimlich wie Hinnenaus, nur viel, viel größer.
Mein ältrer Bruder brachte damals drei Weihnachtsbücher, die er sich von Kame¬
raden entlehnt hatte, nach Hause. Es waren stattliche Bände mit roten Leinwnnd-
rücken, unerschwingliche Kostbarkeiten für uns, aber einige Wochen nach Weihnachten


Reine Jugend und die Religion

Pause markierte das Sündenbekenntnis, dann kam das Reuegebet und dann die
Absolution und dem Segen.

Quälende Scham trieb mir das Blut in die Wangen, ich wagte den Blick
nicht zu heben, aber meine Lippen sagten mechanisch die fremden Worte her, als
lasen sie eine fremde Lüge. Ich konnte auch als ich die Probe überstanden hatte
und wieder an meinen Platz ging, meine Mitschüler nicht ansehen, mir war, als
blickten sie alle höhnisch auf mich.

So war die Form der Beichte geübt, nun prägte man uns noch ein, recht
sorgsam mit Hilfe der Eltern das Gewissen zu erforschen. Und am Ende der
Gewissenserforschung sollten wir unsre Eltern um Verzeihung bitten für alle Krän¬
kungen, die wir ihnen angetan hätten. Mit der Forderung einer vollkommnen
Reue quälte man uns nicht, aber die Bitte um Verzeihung band man uns auf die
Seele. Mau muß die Giltigkeit der Beichte von der Erfüllung dieses Auftrags
abhängig gemacht haben, denn als ich nach einigen sonnenlosen Tagen, ohne daß
ich meine Eltern um Verzeihung gebeten hatte, mir die Last der Beichtgebete und
des Sündenbekeuntnisses mit brennenden Wangen von der Seele walzte, hatte ich
schon eine neue, noch schwerere Last vor Augen: das Bewußtsein, unwürdig ge¬
beichtet zu haben. Das legte sich auch, als die lästigen Formen überstanden waren,
sofort auf mich, und ungetröstet, unerquickt, schwerern Herzens, als ich gekommen
war, verließ ich den unheimlichen Rokokowinkel des Doms, wo ich mit andern acht¬
jährigen Kindern zum erstenmal zur Beichte geführt worden war.

Meine Seele war infolge der Erschütterung, die sie durch die Kämpfe der
letzten Tage und durch das Schuldbewußtsein erlitten hatte, für die halbverwundnen
Schrecknisse der Kirchen wieder empfänglich geworden. Meine Schuld ging nicht
allein mit mir, sie hetzte mich mit einer Erinnyenmente: verzerrten, lachenden
Engeln, die sich von den kalten Marmoraltären lösten, und düstern, drohenden Ge¬
stalten, die aus den dunkeln Altarbildern traten. Krank an der Seele und kirchen¬
scheuer als je kam ich heim. Von meinen Leiden erfuhr niemand. Aber der
Heliotropismus der Seele bewährte seine Heilkraft. Meine Seele suchte Sonne
und fand sie. Nicht in sorgenden, liebevollen Elternaugen, die Fürsorge meiner
Eltern erschöpfte sich im Kampf um das Dasein. Meine Seele mußte weit wandern,
auswandern, bis sie Sonne fand.

Ich schrieb nicht mehr so sorgsam, lernte nicht mehr so sicher auswendig und
übte all die kleinen Künste der Volksschule nicht mehr so gewissenhaft wie bisher.
Mein Lehrer war gütig und nachsichtig mit mir, obwohl er kaum ahnte, daß das
Kind seine Zeit zur Heilung verschwiegner Seelenwunden brauchte. Je düsterer
mir die Kirchen der neuen Heimat erschienen, desto leidenschaftlicher sehnte ich mich
nach der Kirche meiner Kindheit, Hinnenaus. In meinem neuen Heimatsort gabs
kein Hinnenaus, ich traute mich nicht ins Freie, die Verfolgungen und der Hohn,
denen ich infolge meines Dialekts und der unglückseligen Aufseherwürde ausgesetzt
war, machten mich menschenscheu.

Mein ältrer Bruder war als Spielkamerad zu groß für mich, er ging mit
seinen Altersgenossen seiner Wege, mein jüngrer war zu klein, daher war ich
meist allein, und wenn ich je einmal den Weg ins Freie fand, dann waren mir
Gras und Blumen und Hecken fremd.

In dieser Not nahm wieder eine Rothaut meine Hand und führte mich auf
weite Wiesen, so bunt, so sonnig, so heimlich wie Hinnenaus, nur viel, viel größer.
Mein ältrer Bruder brachte damals drei Weihnachtsbücher, die er sich von Kame¬
raden entlehnt hatte, nach Hause. Es waren stattliche Bände mit roten Leinwnnd-
rücken, unerschwingliche Kostbarkeiten für uns, aber einige Wochen nach Weihnachten


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[0140] Reine Jugend und die Religion Pause markierte das Sündenbekenntnis, dann kam das Reuegebet und dann die Absolution und dem Segen. Quälende Scham trieb mir das Blut in die Wangen, ich wagte den Blick nicht zu heben, aber meine Lippen sagten mechanisch die fremden Worte her, als lasen sie eine fremde Lüge. Ich konnte auch als ich die Probe überstanden hatte und wieder an meinen Platz ging, meine Mitschüler nicht ansehen, mir war, als blickten sie alle höhnisch auf mich. So war die Form der Beichte geübt, nun prägte man uns noch ein, recht sorgsam mit Hilfe der Eltern das Gewissen zu erforschen. Und am Ende der Gewissenserforschung sollten wir unsre Eltern um Verzeihung bitten für alle Krän¬ kungen, die wir ihnen angetan hätten. Mit der Forderung einer vollkommnen Reue quälte man uns nicht, aber die Bitte um Verzeihung band man uns auf die Seele. Mau muß die Giltigkeit der Beichte von der Erfüllung dieses Auftrags abhängig gemacht haben, denn als ich nach einigen sonnenlosen Tagen, ohne daß ich meine Eltern um Verzeihung gebeten hatte, mir die Last der Beichtgebete und des Sündenbekeuntnisses mit brennenden Wangen von der Seele walzte, hatte ich schon eine neue, noch schwerere Last vor Augen: das Bewußtsein, unwürdig ge¬ beichtet zu haben. Das legte sich auch, als die lästigen Formen überstanden waren, sofort auf mich, und ungetröstet, unerquickt, schwerern Herzens, als ich gekommen war, verließ ich den unheimlichen Rokokowinkel des Doms, wo ich mit andern acht¬ jährigen Kindern zum erstenmal zur Beichte geführt worden war. Meine Seele war infolge der Erschütterung, die sie durch die Kämpfe der letzten Tage und durch das Schuldbewußtsein erlitten hatte, für die halbverwundnen Schrecknisse der Kirchen wieder empfänglich geworden. Meine Schuld ging nicht allein mit mir, sie hetzte mich mit einer Erinnyenmente: verzerrten, lachenden Engeln, die sich von den kalten Marmoraltären lösten, und düstern, drohenden Ge¬ stalten, die aus den dunkeln Altarbildern traten. Krank an der Seele und kirchen¬ scheuer als je kam ich heim. Von meinen Leiden erfuhr niemand. Aber der Heliotropismus der Seele bewährte seine Heilkraft. Meine Seele suchte Sonne und fand sie. Nicht in sorgenden, liebevollen Elternaugen, die Fürsorge meiner Eltern erschöpfte sich im Kampf um das Dasein. Meine Seele mußte weit wandern, auswandern, bis sie Sonne fand. Ich schrieb nicht mehr so sorgsam, lernte nicht mehr so sicher auswendig und übte all die kleinen Künste der Volksschule nicht mehr so gewissenhaft wie bisher. Mein Lehrer war gütig und nachsichtig mit mir, obwohl er kaum ahnte, daß das Kind seine Zeit zur Heilung verschwiegner Seelenwunden brauchte. Je düsterer mir die Kirchen der neuen Heimat erschienen, desto leidenschaftlicher sehnte ich mich nach der Kirche meiner Kindheit, Hinnenaus. In meinem neuen Heimatsort gabs kein Hinnenaus, ich traute mich nicht ins Freie, die Verfolgungen und der Hohn, denen ich infolge meines Dialekts und der unglückseligen Aufseherwürde ausgesetzt war, machten mich menschenscheu. Mein ältrer Bruder war als Spielkamerad zu groß für mich, er ging mit seinen Altersgenossen seiner Wege, mein jüngrer war zu klein, daher war ich meist allein, und wenn ich je einmal den Weg ins Freie fand, dann waren mir Gras und Blumen und Hecken fremd. In dieser Not nahm wieder eine Rothaut meine Hand und führte mich auf weite Wiesen, so bunt, so sonnig, so heimlich wie Hinnenaus, nur viel, viel größer. Mein ältrer Bruder brachte damals drei Weihnachtsbücher, die er sich von Kame¬ raden entlehnt hatte, nach Hause. Es waren stattliche Bände mit roten Leinwnnd- rücken, unerschwingliche Kostbarkeiten für uns, aber einige Wochen nach Weihnachten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/140>, abgerufen am 22.07.2024.