Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Lines Coren Waldfahrt

Gestern, um das häßliche harte Wort "Lügner" zu verschleiern -- es half nichts,
ihm war, als schrie man es ihm von allen Seiten entgegen. So war er guten
Mutes in den Wald gegangen? Mit unreinen Händen? Und hatte dennoch ge¬
wagt, sie auszustrecken nach dem Köstlichsten? Nach dem Wunder der Wunder?
Hatte es gefordert vom Wald wie ein verbrieftes Recht, wie etwas, das er ihm
nicht weigern konnte? Momme Tetens sah sich scheu um: wie dunkel es da hinter
den Stämmen lauerte! Wie es ihn von allen Seiten beengte, wie schreckhaft
einsam es um ihn war! Wo war denn all der Sonnenschein von vorhin? Hörte
er schon früher diesen Vogelruf -- voll Jammer und Angst? Und wie verzerrt
die Gesichter der Stämme -- drohend und zornig starrten ihn alle an! Ihn
packte mit aller Gewalt das Grauen -- wie gejagt stürzte er davon, quer durch
das Unterholz, Hügelauf und -ab, ohne Besinnen und ohne Innehalten.

Endlich -- ihm war, als sei er schon stundenlang so vom Schrecken des
Waldes gehetzt -- schimmerte es hell zwischen den Stämmen hindurch. Erschöpft
und atemlos überkletterte er den Grenzwall -- vor ihm breitete sich freies Feld.
Ein größerer Hof lag ganz in der Nähe, am Gartenzaun sah er eine alte Frau
stehn. Als er sie um deu Rückweg nach dem Forsthnus fragte, sah sie ihm ver¬
wundert in sein verstörtes Gesicht:

Durch das Gehölz ists eine Stunde, der Fahrweg biegt hier gleich hinein.

Nein, sagte er leise und schüttelte sich, nicht durch den Wald! Kann ich nicht
sonst hinkommen?

Da wies sie ihm den weiten Umweg am Rande des Waldes entlang; kopf¬
schüttelnd sah sie ihm nach, als er ihn wirklich einschlug.




Boie Mars Hartwich hatte von dieser Waldfahrt der Liedertafel viel Ärger.
Einmal war es ihm durchaus keine Freude gewesen, als Jan Ions gekommen
war und um seine Tochter freite -- er gab seine Einzige nur mit Widerstreben
fort, wenn anch sonst alles nach seinem Herzen war. Und dazu noch die Geschichte
mit Momme Tetens -- natürlich hatte er dem Bengel ganz gehörig seine Meinung
gesagt, als Frauke und sein Schwiegersohn ihm dessen Lügerei erzählt hatten.
Gewiß, er war etwas grob geworden; daß das aber ein Grund für Momme
Tetens war, gleich zu Michaelis deu Dienst auszusagen, sah er noch heute nicht
ein. Und wenn der Junge dann wenigstens in dieser letzten Zeit seine Obliegen¬
heiten verbummelt und vernachlässigt hätte, daß man ihn mit einer rechten Freude
im Herzen sein Bündel schnüren sah -- aber das Gegenteil war das Fall! Boie
Mars Hartwich war tagtäglich herumgegangen wie ein brüllender Löwe und hatte
dennoch nie etwas Ernstliches gefunden, was das Verschlingen wert war. So hätte
er schon längst gern den dummen Bengel, mit dem er jetzt viel zufriedner war als je
früher, ein gutes Wort gegeben und konnte das doch seiner Würde nicht abgewinnen.

Erst als Momme Tetens im Sonntagsanzug vor ihm stand und Adieu sagte,
fuhr er ihn ärgerlich an: Ich weiß nicht, weshalb dn eigentlich gehst! Meinet¬
wegen hättest bleiben können!

Da stieg demi Knecht einen Augenblick ein feuriges Rot in die Stirn, er
antwortete aber nichts, sondern sah nur hastig und verstohlen einmal zu dem jungen
Mädchen hinüber. Als er sich jetzt zur Tür wenden wollte, kam sie vom Fenster
her auf ihn zu und bot ihm die Hand. In ihrem Glück hatte sie Momme Tetens
Schuld längst vergessen; ihr fiel nur in diesem Augenblick ein, wie oft sie früher
mit dem Schulkameraden zusammen geplaudert hatte. Jetzt fand sie längst keine
Zeit mehr für so etwas, sie hatte die Kinderschuhe stehn lassen und fand sich in
einem neuen Land zurecht.


Lines Coren Waldfahrt

Gestern, um das häßliche harte Wort „Lügner" zu verschleiern — es half nichts,
ihm war, als schrie man es ihm von allen Seiten entgegen. So war er guten
Mutes in den Wald gegangen? Mit unreinen Händen? Und hatte dennoch ge¬
wagt, sie auszustrecken nach dem Köstlichsten? Nach dem Wunder der Wunder?
Hatte es gefordert vom Wald wie ein verbrieftes Recht, wie etwas, das er ihm
nicht weigern konnte? Momme Tetens sah sich scheu um: wie dunkel es da hinter
den Stämmen lauerte! Wie es ihn von allen Seiten beengte, wie schreckhaft
einsam es um ihn war! Wo war denn all der Sonnenschein von vorhin? Hörte
er schon früher diesen Vogelruf — voll Jammer und Angst? Und wie verzerrt
die Gesichter der Stämme — drohend und zornig starrten ihn alle an! Ihn
packte mit aller Gewalt das Grauen — wie gejagt stürzte er davon, quer durch
das Unterholz, Hügelauf und -ab, ohne Besinnen und ohne Innehalten.

Endlich — ihm war, als sei er schon stundenlang so vom Schrecken des
Waldes gehetzt — schimmerte es hell zwischen den Stämmen hindurch. Erschöpft
und atemlos überkletterte er den Grenzwall — vor ihm breitete sich freies Feld.
Ein größerer Hof lag ganz in der Nähe, am Gartenzaun sah er eine alte Frau
stehn. Als er sie um deu Rückweg nach dem Forsthnus fragte, sah sie ihm ver¬
wundert in sein verstörtes Gesicht:

Durch das Gehölz ists eine Stunde, der Fahrweg biegt hier gleich hinein.

Nein, sagte er leise und schüttelte sich, nicht durch den Wald! Kann ich nicht
sonst hinkommen?

Da wies sie ihm den weiten Umweg am Rande des Waldes entlang; kopf¬
schüttelnd sah sie ihm nach, als er ihn wirklich einschlug.




Boie Mars Hartwich hatte von dieser Waldfahrt der Liedertafel viel Ärger.
Einmal war es ihm durchaus keine Freude gewesen, als Jan Ions gekommen
war und um seine Tochter freite — er gab seine Einzige nur mit Widerstreben
fort, wenn anch sonst alles nach seinem Herzen war. Und dazu noch die Geschichte
mit Momme Tetens — natürlich hatte er dem Bengel ganz gehörig seine Meinung
gesagt, als Frauke und sein Schwiegersohn ihm dessen Lügerei erzählt hatten.
Gewiß, er war etwas grob geworden; daß das aber ein Grund für Momme
Tetens war, gleich zu Michaelis deu Dienst auszusagen, sah er noch heute nicht
ein. Und wenn der Junge dann wenigstens in dieser letzten Zeit seine Obliegen¬
heiten verbummelt und vernachlässigt hätte, daß man ihn mit einer rechten Freude
im Herzen sein Bündel schnüren sah — aber das Gegenteil war das Fall! Boie
Mars Hartwich war tagtäglich herumgegangen wie ein brüllender Löwe und hatte
dennoch nie etwas Ernstliches gefunden, was das Verschlingen wert war. So hätte
er schon längst gern den dummen Bengel, mit dem er jetzt viel zufriedner war als je
früher, ein gutes Wort gegeben und konnte das doch seiner Würde nicht abgewinnen.

Erst als Momme Tetens im Sonntagsanzug vor ihm stand und Adieu sagte,
fuhr er ihn ärgerlich an: Ich weiß nicht, weshalb dn eigentlich gehst! Meinet¬
wegen hättest bleiben können!

Da stieg demi Knecht einen Augenblick ein feuriges Rot in die Stirn, er
antwortete aber nichts, sondern sah nur hastig und verstohlen einmal zu dem jungen
Mädchen hinüber. Als er sich jetzt zur Tür wenden wollte, kam sie vom Fenster
her auf ihn zu und bot ihm die Hand. In ihrem Glück hatte sie Momme Tetens
Schuld längst vergessen; ihr fiel nur in diesem Augenblick ein, wie oft sie früher
mit dem Schulkameraden zusammen geplaudert hatte. Jetzt fand sie längst keine
Zeit mehr für so etwas, sie hatte die Kinderschuhe stehn lassen und fand sich in
einem neuen Land zurecht.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0102" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/313805"/>
          <fw type="header" place="top"> Lines Coren Waldfahrt</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_370" prev="#ID_369"> Gestern, um das häßliche harte Wort &#x201E;Lügner" zu verschleiern &#x2014; es half nichts,<lb/>
ihm war, als schrie man es ihm von allen Seiten entgegen. So war er guten<lb/>
Mutes in den Wald gegangen? Mit unreinen Händen? Und hatte dennoch ge¬<lb/>
wagt, sie auszustrecken nach dem Köstlichsten? Nach dem Wunder der Wunder?<lb/>
Hatte es gefordert vom Wald wie ein verbrieftes Recht, wie etwas, das er ihm<lb/>
nicht weigern konnte? Momme Tetens sah sich scheu um: wie dunkel es da hinter<lb/>
den Stämmen lauerte! Wie es ihn von allen Seiten beengte, wie schreckhaft<lb/>
einsam es um ihn war! Wo war denn all der Sonnenschein von vorhin? Hörte<lb/>
er schon früher diesen Vogelruf &#x2014; voll Jammer und Angst? Und wie verzerrt<lb/>
die Gesichter der Stämme &#x2014; drohend und zornig starrten ihn alle an! Ihn<lb/>
packte mit aller Gewalt das Grauen &#x2014; wie gejagt stürzte er davon, quer durch<lb/>
das Unterholz, Hügelauf und -ab, ohne Besinnen und ohne Innehalten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_371"> Endlich &#x2014; ihm war, als sei er schon stundenlang so vom Schrecken des<lb/>
Waldes gehetzt &#x2014; schimmerte es hell zwischen den Stämmen hindurch. Erschöpft<lb/>
und atemlos überkletterte er den Grenzwall &#x2014; vor ihm breitete sich freies Feld.<lb/>
Ein größerer Hof lag ganz in der Nähe, am Gartenzaun sah er eine alte Frau<lb/>
stehn. Als er sie um deu Rückweg nach dem Forsthnus fragte, sah sie ihm ver¬<lb/>
wundert in sein verstörtes Gesicht:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_372"> Durch das Gehölz ists eine Stunde, der Fahrweg biegt hier gleich hinein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_373"> Nein, sagte er leise und schüttelte sich, nicht durch den Wald! Kann ich nicht<lb/>
sonst hinkommen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_374"> Da wies sie ihm den weiten Umweg am Rande des Waldes entlang; kopf¬<lb/>
schüttelnd sah sie ihm nach, als er ihn wirklich einschlug.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_375"> Boie Mars Hartwich hatte von dieser Waldfahrt der Liedertafel viel Ärger.<lb/>
Einmal war es ihm durchaus keine Freude gewesen, als Jan Ions gekommen<lb/>
war und um seine Tochter freite &#x2014; er gab seine Einzige nur mit Widerstreben<lb/>
fort, wenn anch sonst alles nach seinem Herzen war. Und dazu noch die Geschichte<lb/>
mit Momme Tetens &#x2014; natürlich hatte er dem Bengel ganz gehörig seine Meinung<lb/>
gesagt, als Frauke und sein Schwiegersohn ihm dessen Lügerei erzählt hatten.<lb/>
Gewiß, er war etwas grob geworden; daß das aber ein Grund für Momme<lb/>
Tetens war, gleich zu Michaelis deu Dienst auszusagen, sah er noch heute nicht<lb/>
ein. Und wenn der Junge dann wenigstens in dieser letzten Zeit seine Obliegen¬<lb/>
heiten verbummelt und vernachlässigt hätte, daß man ihn mit einer rechten Freude<lb/>
im Herzen sein Bündel schnüren sah &#x2014; aber das Gegenteil war das Fall! Boie<lb/>
Mars Hartwich war tagtäglich herumgegangen wie ein brüllender Löwe und hatte<lb/>
dennoch nie etwas Ernstliches gefunden, was das Verschlingen wert war. So hätte<lb/>
er schon längst gern den dummen Bengel, mit dem er jetzt viel zufriedner war als je<lb/>
früher, ein gutes Wort gegeben und konnte das doch seiner Würde nicht abgewinnen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_376"> Erst als Momme Tetens im Sonntagsanzug vor ihm stand und Adieu sagte,<lb/>
fuhr er ihn ärgerlich an: Ich weiß nicht, weshalb dn eigentlich gehst! Meinet¬<lb/>
wegen hättest bleiben können!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_377"> Da stieg demi Knecht einen Augenblick ein feuriges Rot in die Stirn, er<lb/>
antwortete aber nichts, sondern sah nur hastig und verstohlen einmal zu dem jungen<lb/>
Mädchen hinüber. Als er sich jetzt zur Tür wenden wollte, kam sie vom Fenster<lb/>
her auf ihn zu und bot ihm die Hand. In ihrem Glück hatte sie Momme Tetens<lb/>
Schuld längst vergessen; ihr fiel nur in diesem Augenblick ein, wie oft sie früher<lb/>
mit dem Schulkameraden zusammen geplaudert hatte. Jetzt fand sie längst keine<lb/>
Zeit mehr für so etwas, sie hatte die Kinderschuhe stehn lassen und fand sich in<lb/>
einem neuen Land zurecht.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0102] Lines Coren Waldfahrt Gestern, um das häßliche harte Wort „Lügner" zu verschleiern — es half nichts, ihm war, als schrie man es ihm von allen Seiten entgegen. So war er guten Mutes in den Wald gegangen? Mit unreinen Händen? Und hatte dennoch ge¬ wagt, sie auszustrecken nach dem Köstlichsten? Nach dem Wunder der Wunder? Hatte es gefordert vom Wald wie ein verbrieftes Recht, wie etwas, das er ihm nicht weigern konnte? Momme Tetens sah sich scheu um: wie dunkel es da hinter den Stämmen lauerte! Wie es ihn von allen Seiten beengte, wie schreckhaft einsam es um ihn war! Wo war denn all der Sonnenschein von vorhin? Hörte er schon früher diesen Vogelruf — voll Jammer und Angst? Und wie verzerrt die Gesichter der Stämme — drohend und zornig starrten ihn alle an! Ihn packte mit aller Gewalt das Grauen — wie gejagt stürzte er davon, quer durch das Unterholz, Hügelauf und -ab, ohne Besinnen und ohne Innehalten. Endlich — ihm war, als sei er schon stundenlang so vom Schrecken des Waldes gehetzt — schimmerte es hell zwischen den Stämmen hindurch. Erschöpft und atemlos überkletterte er den Grenzwall — vor ihm breitete sich freies Feld. Ein größerer Hof lag ganz in der Nähe, am Gartenzaun sah er eine alte Frau stehn. Als er sie um deu Rückweg nach dem Forsthnus fragte, sah sie ihm ver¬ wundert in sein verstörtes Gesicht: Durch das Gehölz ists eine Stunde, der Fahrweg biegt hier gleich hinein. Nein, sagte er leise und schüttelte sich, nicht durch den Wald! Kann ich nicht sonst hinkommen? Da wies sie ihm den weiten Umweg am Rande des Waldes entlang; kopf¬ schüttelnd sah sie ihm nach, als er ihn wirklich einschlug. Boie Mars Hartwich hatte von dieser Waldfahrt der Liedertafel viel Ärger. Einmal war es ihm durchaus keine Freude gewesen, als Jan Ions gekommen war und um seine Tochter freite — er gab seine Einzige nur mit Widerstreben fort, wenn anch sonst alles nach seinem Herzen war. Und dazu noch die Geschichte mit Momme Tetens — natürlich hatte er dem Bengel ganz gehörig seine Meinung gesagt, als Frauke und sein Schwiegersohn ihm dessen Lügerei erzählt hatten. Gewiß, er war etwas grob geworden; daß das aber ein Grund für Momme Tetens war, gleich zu Michaelis deu Dienst auszusagen, sah er noch heute nicht ein. Und wenn der Junge dann wenigstens in dieser letzten Zeit seine Obliegen¬ heiten verbummelt und vernachlässigt hätte, daß man ihn mit einer rechten Freude im Herzen sein Bündel schnüren sah — aber das Gegenteil war das Fall! Boie Mars Hartwich war tagtäglich herumgegangen wie ein brüllender Löwe und hatte dennoch nie etwas Ernstliches gefunden, was das Verschlingen wert war. So hätte er schon längst gern den dummen Bengel, mit dem er jetzt viel zufriedner war als je früher, ein gutes Wort gegeben und konnte das doch seiner Würde nicht abgewinnen. Erst als Momme Tetens im Sonntagsanzug vor ihm stand und Adieu sagte, fuhr er ihn ärgerlich an: Ich weiß nicht, weshalb dn eigentlich gehst! Meinet¬ wegen hättest bleiben können! Da stieg demi Knecht einen Augenblick ein feuriges Rot in die Stirn, er antwortete aber nichts, sondern sah nur hastig und verstohlen einmal zu dem jungen Mädchen hinüber. Als er sich jetzt zur Tür wenden wollte, kam sie vom Fenster her auf ihn zu und bot ihm die Hand. In ihrem Glück hatte sie Momme Tetens Schuld längst vergessen; ihr fiel nur in diesem Augenblick ein, wie oft sie früher mit dem Schulkameraden zusammen geplaudert hatte. Jetzt fand sie längst keine Zeit mehr für so etwas, sie hatte die Kinderschuhe stehn lassen und fand sich in einem neuen Land zurecht.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/102
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/102>, abgerufen am 22.07.2024.