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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Jakob Julius David

Aber dieser Drang war in Schöpfungen wie "Der Übergang" zu stark ge¬
steigert, ohne von jenem Hauch der Romantik umflossen zu sein, den David
Zola als tief empfundnen Schmerz seiner ganzen Persönlichkeit wohl mit Recht
nachsagt.

Aber freilich hatte diese Härte in David auch ihre eigne Bedeutung, und
da, wo sie sich in kleinerm Rahmen zu meisterhaften Schöpfungen seiner er¬
zählenden Kunst erhebt, sichert gerade sie dem immer von Schmerzen Über¬
schatteten seine Stellung. Denn David steht als ein Fremder unter dem wenig
jüngern Wiener Geschlecht, das sich artistisch gebärdet, das zum großen Schmerz
vieler Österreicher, etwa Alfred von Bergers, mehr als irgendein früheres die Stadt
Wien in den Ruf der Phäakenstadt gebracht hat. David, dessen Bild nicht einen
jüdischen Zug aufweist, steht weltenfern sowohl jenen weichen Dramatikern und
Erzählern von der Art Arthur Schnitzlers wie den nervösen Nenromantikern
vom Schlage Felix Dörmcmns wie der dem Leben abgewandten Kunst Hugo
von Hofmannsthals. Und da wird man denn die Namen Ferdinand von Saar
und Ludwig Anzengrnber wieder aussprechen müssen, wird Marie von Ebner-
Eschenbach und Ferdinand Knrnberger nennen können, alle jene ernsten und
schließlich allein fruchtbaren deutsch-österreichischen Geister, die uns heute doppelt
wertvoll erscheinen, da dies so oft für verfallen gehaltne Reich in neuen Kämpfen
unerschöpfte Kräfte zeigt.

Wie fein und sicher Jakob Julius David diese zu deuten wußte, lehren
seine Essays, eine der schönsten Sammlungen dieser Art aus den letzten Jahr¬
zehnten. Es ist wohl niemals etwas Feineres und Besseres über Karl
Lueger geschrieben worden als der Aufsatz "Der Bürgermeister". Es ist
geradezu vorbildlich und für den Leser ein künstlerischer Genuß, wie hier
langsam das Bild dieses Volksführers aufgebaut wird, wie ruhig zugegeben
wird, daß er manchem als ein Erzbanause erscheinen mag, und wie dann doch
das Urteil füllt und wohl begründet wird: "Ein ganzer und genialer Kerl".
Auch in diesen Arbeiten, in denen er insbesondre den Künstlern seiner Heimat,
auch ihren Schauspielern, unverschönerte Denkmäler setzt, erweist sich Jakob
Julius David als der am Echten sich emporarbeitende, dabei durchaus selb¬
ständige Kopf, als der Künstler mit reichen Gaben und einer spröden Natur,
die über den Alltag hinausdenkt, die, unter Schatten einhergehcnd, kaum
jemals schwärmt und darum auch kaum jemals getäuscht wird. Ein männ¬
licher Schriftsteller, ein Erzähler voll kräftiger, gern der Vergangenheit und
seiner Heimat zugewandter Phantasie, ein unablässig an sich arbeitender, sich
langsam aber sicher entwickelnder Dichter -- so steht er vor uus da.

Die Halluzinationen, die ihn ans dem Krankenbette umfingen, hat er
mit der Ruhe eines Menschen geschildert, der sich zu beobachten weiß, ohne
in sich verliebt zu sein. Und wer wollte, wenn er Davids prunkloscs, aber
dauerhaftes Werk durchschritten hat, ohne Wehmut diese letzten Bekenntnisse
aus der Hand legen, in denen es heißt: "Was ich in gekrampften Händen,
wie sie ein Ertrinkender ballt, aus jenen Tiefen emporgebracht, das habe ich
hier mitgeteilt, das entfällt mir, nun sich der Krampf zu lösen beginnt. Mag
sein, daß es Tang ist, wie ihn jede Welle an das Ufer wirft, sonder allen
Wert, den man so wenig als den Salzschaum am Dünensand auch nur eines
Blickes für wert hält. Es ist aber immerhin doch auch möglich, daß sich
unter so geringem Angeschwemmten auch eine Muschel berge, wert des Augen¬
merks dessen, der sich, aus welche" Gründen immer, ans Sammellust oder
müßiger Neugierde, um derlei Gut der See zu kümmern gewöhnt ist. Wie


Jakob Julius David

Aber dieser Drang war in Schöpfungen wie „Der Übergang" zu stark ge¬
steigert, ohne von jenem Hauch der Romantik umflossen zu sein, den David
Zola als tief empfundnen Schmerz seiner ganzen Persönlichkeit wohl mit Recht
nachsagt.

Aber freilich hatte diese Härte in David auch ihre eigne Bedeutung, und
da, wo sie sich in kleinerm Rahmen zu meisterhaften Schöpfungen seiner er¬
zählenden Kunst erhebt, sichert gerade sie dem immer von Schmerzen Über¬
schatteten seine Stellung. Denn David steht als ein Fremder unter dem wenig
jüngern Wiener Geschlecht, das sich artistisch gebärdet, das zum großen Schmerz
vieler Österreicher, etwa Alfred von Bergers, mehr als irgendein früheres die Stadt
Wien in den Ruf der Phäakenstadt gebracht hat. David, dessen Bild nicht einen
jüdischen Zug aufweist, steht weltenfern sowohl jenen weichen Dramatikern und
Erzählern von der Art Arthur Schnitzlers wie den nervösen Nenromantikern
vom Schlage Felix Dörmcmns wie der dem Leben abgewandten Kunst Hugo
von Hofmannsthals. Und da wird man denn die Namen Ferdinand von Saar
und Ludwig Anzengrnber wieder aussprechen müssen, wird Marie von Ebner-
Eschenbach und Ferdinand Knrnberger nennen können, alle jene ernsten und
schließlich allein fruchtbaren deutsch-österreichischen Geister, die uns heute doppelt
wertvoll erscheinen, da dies so oft für verfallen gehaltne Reich in neuen Kämpfen
unerschöpfte Kräfte zeigt.

Wie fein und sicher Jakob Julius David diese zu deuten wußte, lehren
seine Essays, eine der schönsten Sammlungen dieser Art aus den letzten Jahr¬
zehnten. Es ist wohl niemals etwas Feineres und Besseres über Karl
Lueger geschrieben worden als der Aufsatz „Der Bürgermeister". Es ist
geradezu vorbildlich und für den Leser ein künstlerischer Genuß, wie hier
langsam das Bild dieses Volksführers aufgebaut wird, wie ruhig zugegeben
wird, daß er manchem als ein Erzbanause erscheinen mag, und wie dann doch
das Urteil füllt und wohl begründet wird: „Ein ganzer und genialer Kerl".
Auch in diesen Arbeiten, in denen er insbesondre den Künstlern seiner Heimat,
auch ihren Schauspielern, unverschönerte Denkmäler setzt, erweist sich Jakob
Julius David als der am Echten sich emporarbeitende, dabei durchaus selb¬
ständige Kopf, als der Künstler mit reichen Gaben und einer spröden Natur,
die über den Alltag hinausdenkt, die, unter Schatten einhergehcnd, kaum
jemals schwärmt und darum auch kaum jemals getäuscht wird. Ein männ¬
licher Schriftsteller, ein Erzähler voll kräftiger, gern der Vergangenheit und
seiner Heimat zugewandter Phantasie, ein unablässig an sich arbeitender, sich
langsam aber sicher entwickelnder Dichter — so steht er vor uus da.

Die Halluzinationen, die ihn ans dem Krankenbette umfingen, hat er
mit der Ruhe eines Menschen geschildert, der sich zu beobachten weiß, ohne
in sich verliebt zu sein. Und wer wollte, wenn er Davids prunkloscs, aber
dauerhaftes Werk durchschritten hat, ohne Wehmut diese letzten Bekenntnisse
aus der Hand legen, in denen es heißt: „Was ich in gekrampften Händen,
wie sie ein Ertrinkender ballt, aus jenen Tiefen emporgebracht, das habe ich
hier mitgeteilt, das entfällt mir, nun sich der Krampf zu lösen beginnt. Mag
sein, daß es Tang ist, wie ihn jede Welle an das Ufer wirft, sonder allen
Wert, den man so wenig als den Salzschaum am Dünensand auch nur eines
Blickes für wert hält. Es ist aber immerhin doch auch möglich, daß sich
unter so geringem Angeschwemmten auch eine Muschel berge, wert des Augen¬
merks dessen, der sich, aus welche« Gründen immer, ans Sammellust oder
müßiger Neugierde, um derlei Gut der See zu kümmern gewöhnt ist. Wie


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[0662] Jakob Julius David Aber dieser Drang war in Schöpfungen wie „Der Übergang" zu stark ge¬ steigert, ohne von jenem Hauch der Romantik umflossen zu sein, den David Zola als tief empfundnen Schmerz seiner ganzen Persönlichkeit wohl mit Recht nachsagt. Aber freilich hatte diese Härte in David auch ihre eigne Bedeutung, und da, wo sie sich in kleinerm Rahmen zu meisterhaften Schöpfungen seiner er¬ zählenden Kunst erhebt, sichert gerade sie dem immer von Schmerzen Über¬ schatteten seine Stellung. Denn David steht als ein Fremder unter dem wenig jüngern Wiener Geschlecht, das sich artistisch gebärdet, das zum großen Schmerz vieler Österreicher, etwa Alfred von Bergers, mehr als irgendein früheres die Stadt Wien in den Ruf der Phäakenstadt gebracht hat. David, dessen Bild nicht einen jüdischen Zug aufweist, steht weltenfern sowohl jenen weichen Dramatikern und Erzählern von der Art Arthur Schnitzlers wie den nervösen Nenromantikern vom Schlage Felix Dörmcmns wie der dem Leben abgewandten Kunst Hugo von Hofmannsthals. Und da wird man denn die Namen Ferdinand von Saar und Ludwig Anzengrnber wieder aussprechen müssen, wird Marie von Ebner- Eschenbach und Ferdinand Knrnberger nennen können, alle jene ernsten und schließlich allein fruchtbaren deutsch-österreichischen Geister, die uns heute doppelt wertvoll erscheinen, da dies so oft für verfallen gehaltne Reich in neuen Kämpfen unerschöpfte Kräfte zeigt. Wie fein und sicher Jakob Julius David diese zu deuten wußte, lehren seine Essays, eine der schönsten Sammlungen dieser Art aus den letzten Jahr¬ zehnten. Es ist wohl niemals etwas Feineres und Besseres über Karl Lueger geschrieben worden als der Aufsatz „Der Bürgermeister". Es ist geradezu vorbildlich und für den Leser ein künstlerischer Genuß, wie hier langsam das Bild dieses Volksführers aufgebaut wird, wie ruhig zugegeben wird, daß er manchem als ein Erzbanause erscheinen mag, und wie dann doch das Urteil füllt und wohl begründet wird: „Ein ganzer und genialer Kerl". Auch in diesen Arbeiten, in denen er insbesondre den Künstlern seiner Heimat, auch ihren Schauspielern, unverschönerte Denkmäler setzt, erweist sich Jakob Julius David als der am Echten sich emporarbeitende, dabei durchaus selb¬ ständige Kopf, als der Künstler mit reichen Gaben und einer spröden Natur, die über den Alltag hinausdenkt, die, unter Schatten einhergehcnd, kaum jemals schwärmt und darum auch kaum jemals getäuscht wird. Ein männ¬ licher Schriftsteller, ein Erzähler voll kräftiger, gern der Vergangenheit und seiner Heimat zugewandter Phantasie, ein unablässig an sich arbeitender, sich langsam aber sicher entwickelnder Dichter — so steht er vor uus da. Die Halluzinationen, die ihn ans dem Krankenbette umfingen, hat er mit der Ruhe eines Menschen geschildert, der sich zu beobachten weiß, ohne in sich verliebt zu sein. Und wer wollte, wenn er Davids prunkloscs, aber dauerhaftes Werk durchschritten hat, ohne Wehmut diese letzten Bekenntnisse aus der Hand legen, in denen es heißt: „Was ich in gekrampften Händen, wie sie ein Ertrinkender ballt, aus jenen Tiefen emporgebracht, das habe ich hier mitgeteilt, das entfällt mir, nun sich der Krampf zu lösen beginnt. Mag sein, daß es Tang ist, wie ihn jede Welle an das Ufer wirft, sonder allen Wert, den man so wenig als den Salzschaum am Dünensand auch nur eines Blickes für wert hält. Es ist aber immerhin doch auch möglich, daß sich unter so geringem Angeschwemmten auch eine Muschel berge, wert des Augen¬ merks dessen, der sich, aus welche« Gründen immer, ans Sammellust oder müßiger Neugierde, um derlei Gut der See zu kümmern gewöhnt ist. Wie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/662>, abgerufen am 03.07.2024.