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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Meisterwerke der Technik

die Eisenarchitektur ihre eigenste Sprache redet, trotz der Kolossalitat und der
absoluten Größe das Prädikat geschmackvoll durchaus zukommt. Vor allem
aber ist es die absolute Zweckmäßigkeit und Nützlichkeit, der Ausdruck der
äußersten materiellen Ökonomie, der straffen, geistigen Disziplin, der diesen
Gebilden das Recht auf die ästhetische Anerkennung sichert.

Ohne selbst mit den herkömmlichen Begriffen der Baukunst übereinzustimmen
und ohne aus den Händen von Künstlern in einem überlieferten Sinne hervor¬
gegangen zu sein, können Gebilde wie diese künstlerisch wirken, wenn sie auf
diese hier erklärten Bedingungen und auf ihre Folgerichtigkeit hin erkannt sind.
Diese Wirkung kommt den modernen Meisterwerken zu. Es ist eine Frage an
die Zukunft, ob es eine entscheidende Reform im Wesen der Großkonstruktion
bedeuten wird, wenn der moderne Künstler gemeinsam mit dem Konstrukteur
die Form der technischen Gebilde namentlich in der Eisenarchitektur bestimmen
wird. Unter Umständen kann es eine Veredlung im einzelnen bedeuten, so gut
wie es auch ästhetisch ein Unglück sein kann. Es kommt auf den Künstler an.
Das heißt darauf, ob der Künstler genug Ingenieur oder der Ingenieur genug
Künstler sein wird.

Künstlerisch begreifen wir alle technischen Werke der alten Kultur, Fabrik¬
anlagen, Krame, Sägemühlen, alle landwirtschaftlichen Bauwerke, das Bauern¬
haus so gut wie das alte schlichte Bürgerhaus, sobald wir an diesen Werken
eine sachliche Schönheit nachweisen können. Sachlich waren so ziemlich alle
Nützlichkeitswerke bis vor 1850 und selbst in einer so dekorativ betonten Zeit
wie im Barock. ,

- Die modernen Maschinen, die Eisenkonstruktionen, die technischen Werke,
die Fahrzeuge waren die Erzieher jenes gesteigerten Sachlichkeitsgefühls, das
für die moderne Ästhetik die wichtigste Grundlage abgibt.
-! Nur auf diesem Wege ist es möglich, den Schönheitswert und die künstlerische
Berechtigung der neuen Formen zu ermessen, die durch den neuen Baustoff,
das Eisen, entstanden sind. Die neuen Weiten, die neuen Höhen, die neuen
Linien, die Offenbarung neuer statischer Gesetze, neuer Kräfte, die in den eisernen
Trägern wirksam sind, ihre Energien in immer luftigere Gebilde zerlegen und
auf unerhörte Spannungsweiten überleiten.

Eine neue künstlerische Steinmasse, Belon, die flüssig in jede Form ge¬
bracht werden kann und verhärtet gegen Druck jeden Widerstand leistet, un¬
empfindlich gegen Frost und Hitze, an keine bestimmte Form gebunden, sondern
vielmehr mit einer unbegrenzten Formfähigkeit begabt, das ist die Natur des
neuen Stoffes, die zwar im Aussehn dem Stein, im Wesen aber dem Gu߬
metall gleicht. Dem Steinmaterial wird gleichsam als zähe Sehnenstrünge das
Eisen beigesellt, in Form von Netzen, Stäben, Gerüsten und Gerippen. Diese
Vereinigung scheidet die Nachteile der beiden Verbindungsteile aus und summiert
ihre Vorzüge. Das Eisen verschwindet in dem feuersichern Panzer, der es auch
gegen Rost unempfindlich macht, der Belon vermehrt seine Druckfestigkeit durch
die Zugfestigkeit des Eisens, und beide Teile empfangen erst in dieser Ver¬
einigung eine geradezu ideale konstruktive Zuverlässigkeit.

Der Betonbau hat eine künstlerische Eigensprache insofern noch nicht
erreicht, als er nur die quantitative Übertragung der überlieferten architektonischen
Grundform darstellt. Nebenher hat er schon eine leise Veränderung der Ge-
büudephysiognomie bewirkt, wenn man bedenkt, daß ein alter Kuppelbau ohne
mächtige Widerlager nicht möglich ist, die die Parabellinie der Druckspannung
von der Kuppel innerhalb der geschloßnen Mauermasse zur Erde führt, während


Meisterwerke der Technik

die Eisenarchitektur ihre eigenste Sprache redet, trotz der Kolossalitat und der
absoluten Größe das Prädikat geschmackvoll durchaus zukommt. Vor allem
aber ist es die absolute Zweckmäßigkeit und Nützlichkeit, der Ausdruck der
äußersten materiellen Ökonomie, der straffen, geistigen Disziplin, der diesen
Gebilden das Recht auf die ästhetische Anerkennung sichert.

Ohne selbst mit den herkömmlichen Begriffen der Baukunst übereinzustimmen
und ohne aus den Händen von Künstlern in einem überlieferten Sinne hervor¬
gegangen zu sein, können Gebilde wie diese künstlerisch wirken, wenn sie auf
diese hier erklärten Bedingungen und auf ihre Folgerichtigkeit hin erkannt sind.
Diese Wirkung kommt den modernen Meisterwerken zu. Es ist eine Frage an
die Zukunft, ob es eine entscheidende Reform im Wesen der Großkonstruktion
bedeuten wird, wenn der moderne Künstler gemeinsam mit dem Konstrukteur
die Form der technischen Gebilde namentlich in der Eisenarchitektur bestimmen
wird. Unter Umständen kann es eine Veredlung im einzelnen bedeuten, so gut
wie es auch ästhetisch ein Unglück sein kann. Es kommt auf den Künstler an.
Das heißt darauf, ob der Künstler genug Ingenieur oder der Ingenieur genug
Künstler sein wird.

Künstlerisch begreifen wir alle technischen Werke der alten Kultur, Fabrik¬
anlagen, Krame, Sägemühlen, alle landwirtschaftlichen Bauwerke, das Bauern¬
haus so gut wie das alte schlichte Bürgerhaus, sobald wir an diesen Werken
eine sachliche Schönheit nachweisen können. Sachlich waren so ziemlich alle
Nützlichkeitswerke bis vor 1850 und selbst in einer so dekorativ betonten Zeit
wie im Barock. ,

- Die modernen Maschinen, die Eisenkonstruktionen, die technischen Werke,
die Fahrzeuge waren die Erzieher jenes gesteigerten Sachlichkeitsgefühls, das
für die moderne Ästhetik die wichtigste Grundlage abgibt.
-! Nur auf diesem Wege ist es möglich, den Schönheitswert und die künstlerische
Berechtigung der neuen Formen zu ermessen, die durch den neuen Baustoff,
das Eisen, entstanden sind. Die neuen Weiten, die neuen Höhen, die neuen
Linien, die Offenbarung neuer statischer Gesetze, neuer Kräfte, die in den eisernen
Trägern wirksam sind, ihre Energien in immer luftigere Gebilde zerlegen und
auf unerhörte Spannungsweiten überleiten.

Eine neue künstlerische Steinmasse, Belon, die flüssig in jede Form ge¬
bracht werden kann und verhärtet gegen Druck jeden Widerstand leistet, un¬
empfindlich gegen Frost und Hitze, an keine bestimmte Form gebunden, sondern
vielmehr mit einer unbegrenzten Formfähigkeit begabt, das ist die Natur des
neuen Stoffes, die zwar im Aussehn dem Stein, im Wesen aber dem Gu߬
metall gleicht. Dem Steinmaterial wird gleichsam als zähe Sehnenstrünge das
Eisen beigesellt, in Form von Netzen, Stäben, Gerüsten und Gerippen. Diese
Vereinigung scheidet die Nachteile der beiden Verbindungsteile aus und summiert
ihre Vorzüge. Das Eisen verschwindet in dem feuersichern Panzer, der es auch
gegen Rost unempfindlich macht, der Belon vermehrt seine Druckfestigkeit durch
die Zugfestigkeit des Eisens, und beide Teile empfangen erst in dieser Ver¬
einigung eine geradezu ideale konstruktive Zuverlässigkeit.

Der Betonbau hat eine künstlerische Eigensprache insofern noch nicht
erreicht, als er nur die quantitative Übertragung der überlieferten architektonischen
Grundform darstellt. Nebenher hat er schon eine leise Veränderung der Ge-
büudephysiognomie bewirkt, wenn man bedenkt, daß ein alter Kuppelbau ohne
mächtige Widerlager nicht möglich ist, die die Parabellinie der Druckspannung
von der Kuppel innerhalb der geschloßnen Mauermasse zur Erde führt, während


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/562>, abgerufen am 12.12.2024.