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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der Parnassus in Neusiedel

Herr Major von Kuhblank und Herr Assessor Markhof. Es muß bemerkt werden,
daß beide Herren außer Dienst waren.

Na ja, sagte der Herr Major als Schlußwort zu einer längern Erörterung,
sterben müssen wir alle einmal. Und mitnehmen kann kein Mensch, was er hier
zusammengeschrapt hat.

Rumpelmann soll ein Testament hinterlassen haben, sagte der andre.

Wird er doch wohl, er hatte ja weiter nichts zu tun, als sein Testament zu
machen und wieder umzustoßen. Und Verwandte hatte er ja Wohl auch nicht.

Ist richtig, sagte der Herr Assessor, der Amtsrat meinte, man werde staunen,
wenn das Testament geöffnet würde.

Dacht ich mir, antwortete der Major. Mich solls wundern, was der selige
Rumpelmcmn ausgeknobelt hat, jedenfalls was ganz Verrücktes. Ein Magdalenenstift
oder eine Nvrdpolexpedition oder sowas.

Weiß keiner, sagte der Assessor.

Wo waren Sie denn gestern abend? fuhr der Major nach einer Weile fort,
man sah Sie ja nicht im Schützen. Wohl bei Wnhnfriedchen?
Bei wem?

Na, bei Frau von Seidelbast.

Gott soll mich bewahren.

War großer Zauber da. Znknnftsmusik! Verzückung! Die Lorach soll da
gesungen haben. Natürlich überirdisch. Ich dachte, Sie wären ein Bayreuther.

Im Sommer, ja. Aber im Winter, wenn das Dresdner Ensemble da ist,
gehe ich ins VariLte.

Donnerwetter! Kann man denn das?

Warum nicht? Loge ist durchaus anständig. Und diese Lulu, sage ich Ihnen,
ein Teufelsweib -- Rasse. Mein Gott, man hat ja hier nichts in diesem Jammer-
neste, nicht einmal ein anständiges Theater.

Wir übergehn die ernste Feier, die ergreifenden Worte, die der Herr Archi-
diakonus am Grabe sprach, die Schlußhymne, in der Rumpelmann als Rosenknöspchen
im Wasserglase beweint wurde, die Nachrufe, die in großen schwarzen Vierecken
reihenweise im Tageblatte aufzogen, und kommen zu dem Tage, an dem der Herr
Stndtmnsikdirektor Krebs seiner Ehegattin den Haushahns an den Kopf warf.

An diesem Tage las die erstaunte Bürgerschaft im Tageblatts unterm Lokalen
die Mitteilung, daß der selige Rnmpelmcmn der Stadt 600000 Mark zum Bau
eiues Theaters vermacht habe, und in einem besondern Leitartikel eine Betrachtung
über Bürgcrkronen, die der verdiene, der die Stadt mit einem so hochherzigen Legate
von 600000 Mark bedacht habe. Man forderte zur Nachfolge auf. Und die
Stadt werde sich der Pflicht nicht entziehen können, dem Verstorbnen, der sich
stets als ein echter Bürger von Nensiedel erwiesen habe, ein Denkmal in den An¬
lagen zu setzen.

Die Bürger, namentlich die Wortführer der Parteien, lasen diese Ergüsse des
patriotischen Tageblattes mit verhaltnen Atem und waren ungewiß, ob sie an
ihren zugehörigen Stammtischen in Jubel oder in Wut ausbrechen sollten. Denn
das eine wie das andre hing davon ab, ob aus dem Ban des Theaters ihnen
oder den Ihrigen ein Vorteil oder ein Schaden zu erwarten war. Und darüber
war man sich noch nicht in? klaren.

Aber Frau Laura Krebs, die geschäftskundige Ehefrau des Herrn Stadtmnsik-
direktors, war sich darüber ohne weiteres klar, daß ein neues Stadttheater das
Geschäft ihres Mannes schädigen werde. Sie sah mit klarem Blicke, daß, wenn
ein Theater gebaut würde, in dem es nicht zieht oder raucht, alle ihre treuen


Der Parnassus in Neusiedel

Herr Major von Kuhblank und Herr Assessor Markhof. Es muß bemerkt werden,
daß beide Herren außer Dienst waren.

Na ja, sagte der Herr Major als Schlußwort zu einer längern Erörterung,
sterben müssen wir alle einmal. Und mitnehmen kann kein Mensch, was er hier
zusammengeschrapt hat.

Rumpelmann soll ein Testament hinterlassen haben, sagte der andre.

Wird er doch wohl, er hatte ja weiter nichts zu tun, als sein Testament zu
machen und wieder umzustoßen. Und Verwandte hatte er ja Wohl auch nicht.

Ist richtig, sagte der Herr Assessor, der Amtsrat meinte, man werde staunen,
wenn das Testament geöffnet würde.

Dacht ich mir, antwortete der Major. Mich solls wundern, was der selige
Rumpelmcmn ausgeknobelt hat, jedenfalls was ganz Verrücktes. Ein Magdalenenstift
oder eine Nvrdpolexpedition oder sowas.

Weiß keiner, sagte der Assessor.

Wo waren Sie denn gestern abend? fuhr der Major nach einer Weile fort,
man sah Sie ja nicht im Schützen. Wohl bei Wnhnfriedchen?
Bei wem?

Na, bei Frau von Seidelbast.

Gott soll mich bewahren.

War großer Zauber da. Znknnftsmusik! Verzückung! Die Lorach soll da
gesungen haben. Natürlich überirdisch. Ich dachte, Sie wären ein Bayreuther.

Im Sommer, ja. Aber im Winter, wenn das Dresdner Ensemble da ist,
gehe ich ins VariLte.

Donnerwetter! Kann man denn das?

Warum nicht? Loge ist durchaus anständig. Und diese Lulu, sage ich Ihnen,
ein Teufelsweib — Rasse. Mein Gott, man hat ja hier nichts in diesem Jammer-
neste, nicht einmal ein anständiges Theater.

Wir übergehn die ernste Feier, die ergreifenden Worte, die der Herr Archi-
diakonus am Grabe sprach, die Schlußhymne, in der Rumpelmann als Rosenknöspchen
im Wasserglase beweint wurde, die Nachrufe, die in großen schwarzen Vierecken
reihenweise im Tageblatte aufzogen, und kommen zu dem Tage, an dem der Herr
Stndtmnsikdirektor Krebs seiner Ehegattin den Haushahns an den Kopf warf.

An diesem Tage las die erstaunte Bürgerschaft im Tageblatts unterm Lokalen
die Mitteilung, daß der selige Rnmpelmcmn der Stadt 600000 Mark zum Bau
eiues Theaters vermacht habe, und in einem besondern Leitartikel eine Betrachtung
über Bürgcrkronen, die der verdiene, der die Stadt mit einem so hochherzigen Legate
von 600000 Mark bedacht habe. Man forderte zur Nachfolge auf. Und die
Stadt werde sich der Pflicht nicht entziehen können, dem Verstorbnen, der sich
stets als ein echter Bürger von Nensiedel erwiesen habe, ein Denkmal in den An¬
lagen zu setzen.

Die Bürger, namentlich die Wortführer der Parteien, lasen diese Ergüsse des
patriotischen Tageblattes mit verhaltnen Atem und waren ungewiß, ob sie an
ihren zugehörigen Stammtischen in Jubel oder in Wut ausbrechen sollten. Denn
das eine wie das andre hing davon ab, ob aus dem Ban des Theaters ihnen
oder den Ihrigen ein Vorteil oder ein Schaden zu erwarten war. Und darüber
war man sich noch nicht in? klaren.

Aber Frau Laura Krebs, die geschäftskundige Ehefrau des Herrn Stadtmnsik-
direktors, war sich darüber ohne weiteres klar, daß ein neues Stadttheater das
Geschäft ihres Mannes schädigen werde. Sie sah mit klarem Blicke, daß, wenn
ein Theater gebaut würde, in dem es nicht zieht oder raucht, alle ihre treuen


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[0054] Der Parnassus in Neusiedel Herr Major von Kuhblank und Herr Assessor Markhof. Es muß bemerkt werden, daß beide Herren außer Dienst waren. Na ja, sagte der Herr Major als Schlußwort zu einer längern Erörterung, sterben müssen wir alle einmal. Und mitnehmen kann kein Mensch, was er hier zusammengeschrapt hat. Rumpelmann soll ein Testament hinterlassen haben, sagte der andre. Wird er doch wohl, er hatte ja weiter nichts zu tun, als sein Testament zu machen und wieder umzustoßen. Und Verwandte hatte er ja Wohl auch nicht. Ist richtig, sagte der Herr Assessor, der Amtsrat meinte, man werde staunen, wenn das Testament geöffnet würde. Dacht ich mir, antwortete der Major. Mich solls wundern, was der selige Rumpelmcmn ausgeknobelt hat, jedenfalls was ganz Verrücktes. Ein Magdalenenstift oder eine Nvrdpolexpedition oder sowas. Weiß keiner, sagte der Assessor. Wo waren Sie denn gestern abend? fuhr der Major nach einer Weile fort, man sah Sie ja nicht im Schützen. Wohl bei Wnhnfriedchen? Bei wem? Na, bei Frau von Seidelbast. Gott soll mich bewahren. War großer Zauber da. Znknnftsmusik! Verzückung! Die Lorach soll da gesungen haben. Natürlich überirdisch. Ich dachte, Sie wären ein Bayreuther. Im Sommer, ja. Aber im Winter, wenn das Dresdner Ensemble da ist, gehe ich ins VariLte. Donnerwetter! Kann man denn das? Warum nicht? Loge ist durchaus anständig. Und diese Lulu, sage ich Ihnen, ein Teufelsweib — Rasse. Mein Gott, man hat ja hier nichts in diesem Jammer- neste, nicht einmal ein anständiges Theater. Wir übergehn die ernste Feier, die ergreifenden Worte, die der Herr Archi- diakonus am Grabe sprach, die Schlußhymne, in der Rumpelmann als Rosenknöspchen im Wasserglase beweint wurde, die Nachrufe, die in großen schwarzen Vierecken reihenweise im Tageblatte aufzogen, und kommen zu dem Tage, an dem der Herr Stndtmnsikdirektor Krebs seiner Ehegattin den Haushahns an den Kopf warf. An diesem Tage las die erstaunte Bürgerschaft im Tageblatts unterm Lokalen die Mitteilung, daß der selige Rnmpelmcmn der Stadt 600000 Mark zum Bau eiues Theaters vermacht habe, und in einem besondern Leitartikel eine Betrachtung über Bürgcrkronen, die der verdiene, der die Stadt mit einem so hochherzigen Legate von 600000 Mark bedacht habe. Man forderte zur Nachfolge auf. Und die Stadt werde sich der Pflicht nicht entziehen können, dem Verstorbnen, der sich stets als ein echter Bürger von Nensiedel erwiesen habe, ein Denkmal in den An¬ lagen zu setzen. Die Bürger, namentlich die Wortführer der Parteien, lasen diese Ergüsse des patriotischen Tageblattes mit verhaltnen Atem und waren ungewiß, ob sie an ihren zugehörigen Stammtischen in Jubel oder in Wut ausbrechen sollten. Denn das eine wie das andre hing davon ab, ob aus dem Ban des Theaters ihnen oder den Ihrigen ein Vorteil oder ein Schaden zu erwarten war. Und darüber war man sich noch nicht in? klaren. Aber Frau Laura Krebs, die geschäftskundige Ehefrau des Herrn Stadtmnsik- direktors, war sich darüber ohne weiteres klar, daß ein neues Stadttheater das Geschäft ihres Mannes schädigen werde. Sie sah mit klarem Blicke, daß, wenn ein Theater gebaut würde, in dem es nicht zieht oder raucht, alle ihre treuen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/54>, abgerufen am 12.12.2024.