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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Die Pflanzen der Riviera

großen Blättern und infolgedessen mit großer Verdunstungsoberfläche und
großer Fruchtbildung, wie bei Apfelsinen und Zitronen, sehr bedeutend.
Deshalb können auch Agrumengärten nur dort angelegt werden, wo ver¬
hältnismäßig viel Wasser vorhanden ist. Bemerkenswert ist noch, daß die
Agrumen kein stehendes Wasser vertragen, weshalb um den Baum herum
Rinnen gezogen werden, um so einer Aufstauung des Wassers vorzubeugen,
dagegen eine mehr gleichmäßigere und sorgsamere Verteilung herbeizuführen.

An der westlichen Riviera gewinnt noch besonders die Rosenkultur größere
Bedeutung. Die Rosenstöcke werden nach der Trockenheit des Sommers ge¬
schnitten. In kältern Lagen beschneidet man sie schon im August, worauf
dann die Knospen vor Weihnachten aufbrechen, in Würmern Lagen erfolgt das
Beschneiden erst im Oktober, damit die Blüten im Januar und Februar ge¬
erntet werden können. Die zweite Nosenernte bringt dann der April, während
der Monat März im allgemeinen keine Rosen hervorbringt. Um aber auch
in diesem Monat den Bedarf an Rosen zu befriedigen, bedecken die Gärtner
von Dezember an einen Teil der Rosenhecke mit Glas, wodurch die Ent¬
wicklung der Blüten beschleunigt wird.

Ferner werden alle möglichen Blumen kultiviert, und den ganzen Winter
hindurch blühen die Nelken und Veilchen in herrlicher Farbenpracht. Während
jene alljährlich durch Stecklinge neu gezogen werden, werden diese erst nach
fünf Jahren neu gepflanzt.

Für Bewässerungszwecke wird das Wasser in der Umgegend von Nizza
von kapitalistischen Gesellschaften geliefert. Es wird durch Rohrleitungen aus
den Flußläufen der Secalpen entnommen und meist gegen recht hohe Preise
an die Gärtner und Kleingrundbesitzer abgegeben. Bei der kostspieligen An¬
lage der Bewässerung und den hohen Abgaben für Wasser würden aber auch
andre landwirtschaftliche Kulturen nicht betrieben werden können, es kann sich
nur darum handeln, Produkte mit spezifisch hohem Werte, wie Blumen, Rosen,
Gemüse, Apfelsinen usw. zu erzengen.

In welchem Umfange die Blumen- und Rvseukultur in der Umgegend
von Nizza betrieben wird, geht daraus hervor, daß im Winter täglich ein
Extrazug mit Blume", wie Veilchen, Nelken, Orangen, Margueriten, Ane¬
monen, Levkojen, Reseda, Narzissen, Tuberosen und Rosen, nach Paris ab¬
geht, von wo aus dann der Versand nach allen Ländern erfolgt. Alle
Morgen werden von den Gärtnern am Abend vorher abgeschnittene Rosen
und Blüten auf Karren und Eseln in die Stadt gebracht, wo sie von den
Exporteuren sogleich verpackt und versandt werde". Blumen und Rosen werden
aber auch an Ort und Stelle (z. B. in Grasse) zu Parfüm verarbeitet. Grasse
liefert jedoch nicht die fertigen Parfüms, die Buketts sind Mischungen, die die
eigentlichen Parfümisten herstellen. Bei den Pflanzen sind es vornehmlich die
Blüten, die den Riechstoff enthalten, doch sind auch duftende Substanzen
anderswo in der Pflanze angesammelt, so in den Wurzeln (Iris), im Holz der
Bäume (ostindischer Sandelbauin), in der Rinde (Zimtbaum), in den Blättern
(Pfefferminze), endlich auch in Früchten und Samen (Kümmel).

Vor nicht lauger Zeit wurden die Blumen an der Riviera nur für die
Parfümfabriken gezogen, und erst in neuerer Zeit hat ihr Verbrauch an der
Riviera selbst und der Versand bedeutend zugenommen. Namentlich an der
französischen Riviera ist die Blumenzucht weit verbreitet. In der Umgegend
von Toulon, Grasse, Cannes, Antibes, Nizza bemerkt man große Felder in
herrlicher Blütenpracht. Bei Toulon sieht man im zeitigsten Frühjahr die
römische Hyazinthe, darauf folgen Narzissen, weiße und rote Nelke", Tazzetten,


Die Pflanzen der Riviera

großen Blättern und infolgedessen mit großer Verdunstungsoberfläche und
großer Fruchtbildung, wie bei Apfelsinen und Zitronen, sehr bedeutend.
Deshalb können auch Agrumengärten nur dort angelegt werden, wo ver¬
hältnismäßig viel Wasser vorhanden ist. Bemerkenswert ist noch, daß die
Agrumen kein stehendes Wasser vertragen, weshalb um den Baum herum
Rinnen gezogen werden, um so einer Aufstauung des Wassers vorzubeugen,
dagegen eine mehr gleichmäßigere und sorgsamere Verteilung herbeizuführen.

An der westlichen Riviera gewinnt noch besonders die Rosenkultur größere
Bedeutung. Die Rosenstöcke werden nach der Trockenheit des Sommers ge¬
schnitten. In kältern Lagen beschneidet man sie schon im August, worauf
dann die Knospen vor Weihnachten aufbrechen, in Würmern Lagen erfolgt das
Beschneiden erst im Oktober, damit die Blüten im Januar und Februar ge¬
erntet werden können. Die zweite Nosenernte bringt dann der April, während
der Monat März im allgemeinen keine Rosen hervorbringt. Um aber auch
in diesem Monat den Bedarf an Rosen zu befriedigen, bedecken die Gärtner
von Dezember an einen Teil der Rosenhecke mit Glas, wodurch die Ent¬
wicklung der Blüten beschleunigt wird.

Ferner werden alle möglichen Blumen kultiviert, und den ganzen Winter
hindurch blühen die Nelken und Veilchen in herrlicher Farbenpracht. Während
jene alljährlich durch Stecklinge neu gezogen werden, werden diese erst nach
fünf Jahren neu gepflanzt.

Für Bewässerungszwecke wird das Wasser in der Umgegend von Nizza
von kapitalistischen Gesellschaften geliefert. Es wird durch Rohrleitungen aus
den Flußläufen der Secalpen entnommen und meist gegen recht hohe Preise
an die Gärtner und Kleingrundbesitzer abgegeben. Bei der kostspieligen An¬
lage der Bewässerung und den hohen Abgaben für Wasser würden aber auch
andre landwirtschaftliche Kulturen nicht betrieben werden können, es kann sich
nur darum handeln, Produkte mit spezifisch hohem Werte, wie Blumen, Rosen,
Gemüse, Apfelsinen usw. zu erzengen.

In welchem Umfange die Blumen- und Rvseukultur in der Umgegend
von Nizza betrieben wird, geht daraus hervor, daß im Winter täglich ein
Extrazug mit Blume», wie Veilchen, Nelken, Orangen, Margueriten, Ane¬
monen, Levkojen, Reseda, Narzissen, Tuberosen und Rosen, nach Paris ab¬
geht, von wo aus dann der Versand nach allen Ländern erfolgt. Alle
Morgen werden von den Gärtnern am Abend vorher abgeschnittene Rosen
und Blüten auf Karren und Eseln in die Stadt gebracht, wo sie von den
Exporteuren sogleich verpackt und versandt werde». Blumen und Rosen werden
aber auch an Ort und Stelle (z. B. in Grasse) zu Parfüm verarbeitet. Grasse
liefert jedoch nicht die fertigen Parfüms, die Buketts sind Mischungen, die die
eigentlichen Parfümisten herstellen. Bei den Pflanzen sind es vornehmlich die
Blüten, die den Riechstoff enthalten, doch sind auch duftende Substanzen
anderswo in der Pflanze angesammelt, so in den Wurzeln (Iris), im Holz der
Bäume (ostindischer Sandelbauin), in der Rinde (Zimtbaum), in den Blättern
(Pfefferminze), endlich auch in Früchten und Samen (Kümmel).

Vor nicht lauger Zeit wurden die Blumen an der Riviera nur für die
Parfümfabriken gezogen, und erst in neuerer Zeit hat ihr Verbrauch an der
Riviera selbst und der Versand bedeutend zugenommen. Namentlich an der
französischen Riviera ist die Blumenzucht weit verbreitet. In der Umgegend
von Toulon, Grasse, Cannes, Antibes, Nizza bemerkt man große Felder in
herrlicher Blütenpracht. Bei Toulon sieht man im zeitigsten Frühjahr die
römische Hyazinthe, darauf folgen Narzissen, weiße und rote Nelke», Tazzetten,


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[0464] Die Pflanzen der Riviera großen Blättern und infolgedessen mit großer Verdunstungsoberfläche und großer Fruchtbildung, wie bei Apfelsinen und Zitronen, sehr bedeutend. Deshalb können auch Agrumengärten nur dort angelegt werden, wo ver¬ hältnismäßig viel Wasser vorhanden ist. Bemerkenswert ist noch, daß die Agrumen kein stehendes Wasser vertragen, weshalb um den Baum herum Rinnen gezogen werden, um so einer Aufstauung des Wassers vorzubeugen, dagegen eine mehr gleichmäßigere und sorgsamere Verteilung herbeizuführen. An der westlichen Riviera gewinnt noch besonders die Rosenkultur größere Bedeutung. Die Rosenstöcke werden nach der Trockenheit des Sommers ge¬ schnitten. In kältern Lagen beschneidet man sie schon im August, worauf dann die Knospen vor Weihnachten aufbrechen, in Würmern Lagen erfolgt das Beschneiden erst im Oktober, damit die Blüten im Januar und Februar ge¬ erntet werden können. Die zweite Nosenernte bringt dann der April, während der Monat März im allgemeinen keine Rosen hervorbringt. Um aber auch in diesem Monat den Bedarf an Rosen zu befriedigen, bedecken die Gärtner von Dezember an einen Teil der Rosenhecke mit Glas, wodurch die Ent¬ wicklung der Blüten beschleunigt wird. Ferner werden alle möglichen Blumen kultiviert, und den ganzen Winter hindurch blühen die Nelken und Veilchen in herrlicher Farbenpracht. Während jene alljährlich durch Stecklinge neu gezogen werden, werden diese erst nach fünf Jahren neu gepflanzt. Für Bewässerungszwecke wird das Wasser in der Umgegend von Nizza von kapitalistischen Gesellschaften geliefert. Es wird durch Rohrleitungen aus den Flußläufen der Secalpen entnommen und meist gegen recht hohe Preise an die Gärtner und Kleingrundbesitzer abgegeben. Bei der kostspieligen An¬ lage der Bewässerung und den hohen Abgaben für Wasser würden aber auch andre landwirtschaftliche Kulturen nicht betrieben werden können, es kann sich nur darum handeln, Produkte mit spezifisch hohem Werte, wie Blumen, Rosen, Gemüse, Apfelsinen usw. zu erzengen. In welchem Umfange die Blumen- und Rvseukultur in der Umgegend von Nizza betrieben wird, geht daraus hervor, daß im Winter täglich ein Extrazug mit Blume», wie Veilchen, Nelken, Orangen, Margueriten, Ane¬ monen, Levkojen, Reseda, Narzissen, Tuberosen und Rosen, nach Paris ab¬ geht, von wo aus dann der Versand nach allen Ländern erfolgt. Alle Morgen werden von den Gärtnern am Abend vorher abgeschnittene Rosen und Blüten auf Karren und Eseln in die Stadt gebracht, wo sie von den Exporteuren sogleich verpackt und versandt werde». Blumen und Rosen werden aber auch an Ort und Stelle (z. B. in Grasse) zu Parfüm verarbeitet. Grasse liefert jedoch nicht die fertigen Parfüms, die Buketts sind Mischungen, die die eigentlichen Parfümisten herstellen. Bei den Pflanzen sind es vornehmlich die Blüten, die den Riechstoff enthalten, doch sind auch duftende Substanzen anderswo in der Pflanze angesammelt, so in den Wurzeln (Iris), im Holz der Bäume (ostindischer Sandelbauin), in der Rinde (Zimtbaum), in den Blättern (Pfefferminze), endlich auch in Früchten und Samen (Kümmel). Vor nicht lauger Zeit wurden die Blumen an der Riviera nur für die Parfümfabriken gezogen, und erst in neuerer Zeit hat ihr Verbrauch an der Riviera selbst und der Versand bedeutend zugenommen. Namentlich an der französischen Riviera ist die Blumenzucht weit verbreitet. In der Umgegend von Toulon, Grasse, Cannes, Antibes, Nizza bemerkt man große Felder in herrlicher Blütenpracht. Bei Toulon sieht man im zeitigsten Frühjahr die römische Hyazinthe, darauf folgen Narzissen, weiße und rote Nelke», Tazzetten,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/464>, abgerufen am 12.12.2024.