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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Sie pflanzen der Riviera

Blättern wurde den Siegern der olympischen Spiele aufs Haupt gedrückt,
denn er war das Zeichen des höchsten Ruhms. Der Baum hat viel Ähn¬
lichkeit mit unsrer Weide. Die Blätter sind wie bei dieser graugrün gefärbt,
dagegen ist der Stamm nicht aufrechtstrebend, sondern knorrig und stark ver¬
zweigt. Sowohl die grauen Blätter als die knorrigen Stämme geben dem
Baume den Schimmer des Alters. Ausgewachsne Bäume, deren Zweige nicht
abgehauen sind, sehen dnrch ihre umfangreichen, starkverzweigten Kronen recht
stattlich aus, doch werden leider die Zweige vielfach abgehauen. Die wirkliche
Form des Baumes kann man dann nur selten erkennen. Der Baum gehört
zu den immergrünenden Gewächsen, daher tritt die Kahlheit der Wälder nach
deutscher Art an der Riviera nicht ein. Der Baum erreicht ein hohes Alter,
jedenfalls kann er tausend Jahre und noch älter werden. Sein Stamm ist
vielfach gerissen, oft sind nur noch Teile davon vorhanden. Sein Inneres
ist häufig hohl, oder sein Stamm ist auseinandergerissen, sodaß man hindurch¬
sehen kann, und doch bildet er immer noch neue Triebe. Der Ölbaum stellt
an den Boden recht geringe Ansprüche und begnügt sich mit einer dünnen
Erdschicht, doch liefert er reiche Ernten nur auf besseren Boden. Die Bäume
pflanzt man in einem Abstände von etwa fünf bis sechs Metern. Die gepflanzten
wilden Stämme werden mit Edelreihern gepfropft. Unter den Väumen wird
der Boden mit einer schweren Hacke gelockert und gedüngt. An den steilen
Abhängen werden die Oliven auf Terrasse" gepflanzt. Anhaltender Frost
verträgt der Ölbaum nicht. Deshalb gedeiht er auch am besten in der Nähe
des Meeres, was man schon im Altertum wußte. Ohne den Ölbaum würden
die Abhänge an der Riviera sowie im übrigen Italien einen viel kahlem
Eindruck machen. So bildet er das charakteristische graugrüne Band, das sich
um den Fuß der Gebirge schlingt. Bevor die Bäume noch Früchte tragen,
werden unter ihnen Getreide und Hülsenfrüchte angebaut, später unterläßt man
deren Anbau, hält das Land nur locker. An den Zweigen der Bäume ent¬
wickeln sich im Mai oder Juni grünlichgelbe Blüten, die einen resedaartigen
Duft verbreiten. Aus ihnen entwickeln sich grüne und später schlehenähnliche
blauschwarze Steinfrüchte. Diese Früchte werden abgeschüttelt oder abgeschlagen
und am Boden aufgesammelt. Im westlichen Teile der Riviera und der Pro¬
vence werden die Ölbäume durch künstlichen Schnitt niedergehalten, damit man
die Früchte mit der Hand erreichen kann. Solche gepflückte Früchte, die vor
Verletzung bewahrt bleiben, liefern das feinste speisest. Nicht in jedem Jahre
ist eine gute Ernte; auf ein Fruchtjahr folgt ein Ruhejahr, und nur etwa aller fünf
Jahre erhält man eine volle Ernte. Deshalb kann sich der Kleinbesitzer allein
aus der Olivenkultur seine Existenzmiitel nicht verschaffen, weshalb er noch
auf die Erträge andrer Kulturen wie Wein, Gemüse, Blumen und Agrumen
angewiesen ist.

Im Maurengebirge begegnet man auf verwitterten Urgesteinen Wäldern
von Korkeichen. Die zur Korkgewinnuug dienenden Stämme und Äste werden
geschält, sodaß sie die Farbe des menschlichen Körpers annehmen und in der
Sonne blutrot erscheinen. Zu diesem Zwecke muß die Korkeiche eine bestimmte
Dicke erreicht haben, die sie mit fünfzehn bis zwanzig Jahren erhält. Der
erste Kork ist rissig und spröde und wird zum Gerben verwandt. Er wird
als "männlicher Kork" bezeichnet, während man den größern Kork, weil er
weniger hart ist, den "weiblichen Kork" nennt. Dieser wird aller acht bis
zehn Jahre gewonnen. Aus ihm werden die Korkstopfen hergestellt. Die
Schälung, die im Sommer vorgenommen wird, beschränkt sich immer mir auf


Sie pflanzen der Riviera

Blättern wurde den Siegern der olympischen Spiele aufs Haupt gedrückt,
denn er war das Zeichen des höchsten Ruhms. Der Baum hat viel Ähn¬
lichkeit mit unsrer Weide. Die Blätter sind wie bei dieser graugrün gefärbt,
dagegen ist der Stamm nicht aufrechtstrebend, sondern knorrig und stark ver¬
zweigt. Sowohl die grauen Blätter als die knorrigen Stämme geben dem
Baume den Schimmer des Alters. Ausgewachsne Bäume, deren Zweige nicht
abgehauen sind, sehen dnrch ihre umfangreichen, starkverzweigten Kronen recht
stattlich aus, doch werden leider die Zweige vielfach abgehauen. Die wirkliche
Form des Baumes kann man dann nur selten erkennen. Der Baum gehört
zu den immergrünenden Gewächsen, daher tritt die Kahlheit der Wälder nach
deutscher Art an der Riviera nicht ein. Der Baum erreicht ein hohes Alter,
jedenfalls kann er tausend Jahre und noch älter werden. Sein Stamm ist
vielfach gerissen, oft sind nur noch Teile davon vorhanden. Sein Inneres
ist häufig hohl, oder sein Stamm ist auseinandergerissen, sodaß man hindurch¬
sehen kann, und doch bildet er immer noch neue Triebe. Der Ölbaum stellt
an den Boden recht geringe Ansprüche und begnügt sich mit einer dünnen
Erdschicht, doch liefert er reiche Ernten nur auf besseren Boden. Die Bäume
pflanzt man in einem Abstände von etwa fünf bis sechs Metern. Die gepflanzten
wilden Stämme werden mit Edelreihern gepfropft. Unter den Väumen wird
der Boden mit einer schweren Hacke gelockert und gedüngt. An den steilen
Abhängen werden die Oliven auf Terrasse» gepflanzt. Anhaltender Frost
verträgt der Ölbaum nicht. Deshalb gedeiht er auch am besten in der Nähe
des Meeres, was man schon im Altertum wußte. Ohne den Ölbaum würden
die Abhänge an der Riviera sowie im übrigen Italien einen viel kahlem
Eindruck machen. So bildet er das charakteristische graugrüne Band, das sich
um den Fuß der Gebirge schlingt. Bevor die Bäume noch Früchte tragen,
werden unter ihnen Getreide und Hülsenfrüchte angebaut, später unterläßt man
deren Anbau, hält das Land nur locker. An den Zweigen der Bäume ent¬
wickeln sich im Mai oder Juni grünlichgelbe Blüten, die einen resedaartigen
Duft verbreiten. Aus ihnen entwickeln sich grüne und später schlehenähnliche
blauschwarze Steinfrüchte. Diese Früchte werden abgeschüttelt oder abgeschlagen
und am Boden aufgesammelt. Im westlichen Teile der Riviera und der Pro¬
vence werden die Ölbäume durch künstlichen Schnitt niedergehalten, damit man
die Früchte mit der Hand erreichen kann. Solche gepflückte Früchte, die vor
Verletzung bewahrt bleiben, liefern das feinste speisest. Nicht in jedem Jahre
ist eine gute Ernte; auf ein Fruchtjahr folgt ein Ruhejahr, und nur etwa aller fünf
Jahre erhält man eine volle Ernte. Deshalb kann sich der Kleinbesitzer allein
aus der Olivenkultur seine Existenzmiitel nicht verschaffen, weshalb er noch
auf die Erträge andrer Kulturen wie Wein, Gemüse, Blumen und Agrumen
angewiesen ist.

Im Maurengebirge begegnet man auf verwitterten Urgesteinen Wäldern
von Korkeichen. Die zur Korkgewinnuug dienenden Stämme und Äste werden
geschält, sodaß sie die Farbe des menschlichen Körpers annehmen und in der
Sonne blutrot erscheinen. Zu diesem Zwecke muß die Korkeiche eine bestimmte
Dicke erreicht haben, die sie mit fünfzehn bis zwanzig Jahren erhält. Der
erste Kork ist rissig und spröde und wird zum Gerben verwandt. Er wird
als „männlicher Kork" bezeichnet, während man den größern Kork, weil er
weniger hart ist, den „weiblichen Kork" nennt. Dieser wird aller acht bis
zehn Jahre gewonnen. Aus ihm werden die Korkstopfen hergestellt. Die
Schälung, die im Sommer vorgenommen wird, beschränkt sich immer mir auf


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[0462] Sie pflanzen der Riviera Blättern wurde den Siegern der olympischen Spiele aufs Haupt gedrückt, denn er war das Zeichen des höchsten Ruhms. Der Baum hat viel Ähn¬ lichkeit mit unsrer Weide. Die Blätter sind wie bei dieser graugrün gefärbt, dagegen ist der Stamm nicht aufrechtstrebend, sondern knorrig und stark ver¬ zweigt. Sowohl die grauen Blätter als die knorrigen Stämme geben dem Baume den Schimmer des Alters. Ausgewachsne Bäume, deren Zweige nicht abgehauen sind, sehen dnrch ihre umfangreichen, starkverzweigten Kronen recht stattlich aus, doch werden leider die Zweige vielfach abgehauen. Die wirkliche Form des Baumes kann man dann nur selten erkennen. Der Baum gehört zu den immergrünenden Gewächsen, daher tritt die Kahlheit der Wälder nach deutscher Art an der Riviera nicht ein. Der Baum erreicht ein hohes Alter, jedenfalls kann er tausend Jahre und noch älter werden. Sein Stamm ist vielfach gerissen, oft sind nur noch Teile davon vorhanden. Sein Inneres ist häufig hohl, oder sein Stamm ist auseinandergerissen, sodaß man hindurch¬ sehen kann, und doch bildet er immer noch neue Triebe. Der Ölbaum stellt an den Boden recht geringe Ansprüche und begnügt sich mit einer dünnen Erdschicht, doch liefert er reiche Ernten nur auf besseren Boden. Die Bäume pflanzt man in einem Abstände von etwa fünf bis sechs Metern. Die gepflanzten wilden Stämme werden mit Edelreihern gepfropft. Unter den Väumen wird der Boden mit einer schweren Hacke gelockert und gedüngt. An den steilen Abhängen werden die Oliven auf Terrasse» gepflanzt. Anhaltender Frost verträgt der Ölbaum nicht. Deshalb gedeiht er auch am besten in der Nähe des Meeres, was man schon im Altertum wußte. Ohne den Ölbaum würden die Abhänge an der Riviera sowie im übrigen Italien einen viel kahlem Eindruck machen. So bildet er das charakteristische graugrüne Band, das sich um den Fuß der Gebirge schlingt. Bevor die Bäume noch Früchte tragen, werden unter ihnen Getreide und Hülsenfrüchte angebaut, später unterläßt man deren Anbau, hält das Land nur locker. An den Zweigen der Bäume ent¬ wickeln sich im Mai oder Juni grünlichgelbe Blüten, die einen resedaartigen Duft verbreiten. Aus ihnen entwickeln sich grüne und später schlehenähnliche blauschwarze Steinfrüchte. Diese Früchte werden abgeschüttelt oder abgeschlagen und am Boden aufgesammelt. Im westlichen Teile der Riviera und der Pro¬ vence werden die Ölbäume durch künstlichen Schnitt niedergehalten, damit man die Früchte mit der Hand erreichen kann. Solche gepflückte Früchte, die vor Verletzung bewahrt bleiben, liefern das feinste speisest. Nicht in jedem Jahre ist eine gute Ernte; auf ein Fruchtjahr folgt ein Ruhejahr, und nur etwa aller fünf Jahre erhält man eine volle Ernte. Deshalb kann sich der Kleinbesitzer allein aus der Olivenkultur seine Existenzmiitel nicht verschaffen, weshalb er noch auf die Erträge andrer Kulturen wie Wein, Gemüse, Blumen und Agrumen angewiesen ist. Im Maurengebirge begegnet man auf verwitterten Urgesteinen Wäldern von Korkeichen. Die zur Korkgewinnuug dienenden Stämme und Äste werden geschält, sodaß sie die Farbe des menschlichen Körpers annehmen und in der Sonne blutrot erscheinen. Zu diesem Zwecke muß die Korkeiche eine bestimmte Dicke erreicht haben, die sie mit fünfzehn bis zwanzig Jahren erhält. Der erste Kork ist rissig und spröde und wird zum Gerben verwandt. Er wird als „männlicher Kork" bezeichnet, während man den größern Kork, weil er weniger hart ist, den „weiblichen Kork" nennt. Dieser wird aller acht bis zehn Jahre gewonnen. Aus ihm werden die Korkstopfen hergestellt. Die Schälung, die im Sommer vorgenommen wird, beschränkt sich immer mir auf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/462>, abgerufen am 23.07.2024.