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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Oer Parnassus in Neustedel

muß seine Garderobe der höhern Stellung nnpassen. Ich bitte um fünfundzwanzig
Mark Vorschuß.

Was? schrie Männelmann so entsetzt, als wenn man ihm zugemutet hätte, sich
auf eine Dynamitpatrone zu setzen und sich in die Luft zu schießen. Vorschuß?
Herr, sie sind verrückt?

Er gab auch wirklich keinen Vorschuß, borgte aber einiges von seiner eignen
Garderobe, um seinem Redakteur die Möglichkeit zu geben, das Blatt würdig zu
vertreten. Und so zog Lappensnider in etwas gemischter Tracht, aber wohl ge¬
waschen und leidlich gesellschaftsfähig zu Frau von Seidelbast. Bald darauf saß
er auf demselben Stühlchen, auf dem Krebs gesessen hatte, der gnädigen Frau
gegenüber.

Die gnädige Frau hatte Migräne. Aber die Pflicht forderte es, die heilige
Sache verlangte es gebieterisch, daß sie ihre Person opfere. Sie gab also in vor¬
nehmer und gedankenvoller Haltung dem Herrn von der Presse Audienz und sagte
seufzend: Ich habe Sie gebeten, zu mir zu kommen, um zu überlegen, in welcher
Weise wir das deutsche Volk für die Aufgabe interessieren können, durch ihn, den
großen Meister erzogen zu werden. Wir beabsichtigen in Neusiedel Bayreuther
Tage zu veranstalten und durch dieselben das Verständnis Wagners zu erschließen.
Verstehen Sie wohl, mein Herr, man lernt Wagner nicht kennen durch Darstellungen
minderwertiger Art, sondern nur durch solche, die den Absichten des Meisters voll
gerecht werden. Kennen Sie Siegfried?

Natürlich, gnädige Frau, erwiderte Lappensnider, "Jung-Siegfried war ein
stolzer Knab, sah auf die Schlösser all herab".

Sie haben recht, sagte Frau von Seidelbast wehleidig. Er ist der jugend¬
liche Held, der Traum der freudig schaffenden Natur. Er ist die Idee selbst in
der naiven Entfaltung ihrer Unbewußtheit.

Lappensnider machte eine philosophische Miene, die sein tiefes Verständnis an¬
deuten sollte, und Frau von Seidelbast fuhr fort: Zu diesem Verständnisse muß
das Volk vorbereitet werden, und das ist die Sache der Presse, das ist Ihre Sache,
mein Herr.

Aber ganz gewiß, rief Lappensnider. Und es soll mir eine Ehre sein, als
Herold dieser siegfriedlichen Idee in die Schranken zu treten. Gnädige Frau, ich
bin ein freier Künstler. Ich betrachte es als meine Künstlerpflicht, unbeeinflußt
von Strömungen und Parteien und nur der Stimme des eignen Gewissens ge¬
horchend, meines Amtes zu warten. Aber das schließt nicht den Wunsch aus, zu
erfahren, in welcher Weise Sie die Veröffentlichung Ihrer Absichten wünschen.

Aber mein Gott, sagte die gnädige Frau, das ist doch Ihre Sache.

Ganz recht, meinte Lappensnider, die Presse wird aus sich heraus für alles
Gute, Edle und Schöne eintreten. Aber das Matertal, die Unterlagen -- dieser
Siegfried also -- er ist, wie Sie sagten, die Verkörperung der Idee in der naiven
Entfaltung ihrer Unbewußtheit.

O, Sie sollten es sehen, rief Frau von Seidelbast, ihrer Migräne nicht
achtend, wie Alfred Nohrschach diese Lichtgestalt verkörpert. Dieser Adel, diese
jugendliche Kraft, wenn er sein Schwert schmiedet und den Drachen erschlägt, diese
Prophetengestalt, wenn er mit kundigem Ohr die Urtöne des Weltgrundes ver¬
nimmt.

Dieser Siegfried also -- aber es war mit aller Reporterzähigkeit nicht möglich,
aus der gnädigen Frau herauszuholen, was er zu seinem Siegfriedartikel, der nicht
Geschmuse, sondern Tatsächliches enthalten sollte, brauchte. Die gnädige Fran
kam aus ihre Jugend zu sprechen, auf Wahnfried, ans ihre Empfindungen beim


Oer Parnassus in Neustedel

muß seine Garderobe der höhern Stellung nnpassen. Ich bitte um fünfundzwanzig
Mark Vorschuß.

Was? schrie Männelmann so entsetzt, als wenn man ihm zugemutet hätte, sich
auf eine Dynamitpatrone zu setzen und sich in die Luft zu schießen. Vorschuß?
Herr, sie sind verrückt?

Er gab auch wirklich keinen Vorschuß, borgte aber einiges von seiner eignen
Garderobe, um seinem Redakteur die Möglichkeit zu geben, das Blatt würdig zu
vertreten. Und so zog Lappensnider in etwas gemischter Tracht, aber wohl ge¬
waschen und leidlich gesellschaftsfähig zu Frau von Seidelbast. Bald darauf saß
er auf demselben Stühlchen, auf dem Krebs gesessen hatte, der gnädigen Frau
gegenüber.

Die gnädige Frau hatte Migräne. Aber die Pflicht forderte es, die heilige
Sache verlangte es gebieterisch, daß sie ihre Person opfere. Sie gab also in vor¬
nehmer und gedankenvoller Haltung dem Herrn von der Presse Audienz und sagte
seufzend: Ich habe Sie gebeten, zu mir zu kommen, um zu überlegen, in welcher
Weise wir das deutsche Volk für die Aufgabe interessieren können, durch ihn, den
großen Meister erzogen zu werden. Wir beabsichtigen in Neusiedel Bayreuther
Tage zu veranstalten und durch dieselben das Verständnis Wagners zu erschließen.
Verstehen Sie wohl, mein Herr, man lernt Wagner nicht kennen durch Darstellungen
minderwertiger Art, sondern nur durch solche, die den Absichten des Meisters voll
gerecht werden. Kennen Sie Siegfried?

Natürlich, gnädige Frau, erwiderte Lappensnider, „Jung-Siegfried war ein
stolzer Knab, sah auf die Schlösser all herab".

Sie haben recht, sagte Frau von Seidelbast wehleidig. Er ist der jugend¬
liche Held, der Traum der freudig schaffenden Natur. Er ist die Idee selbst in
der naiven Entfaltung ihrer Unbewußtheit.

Lappensnider machte eine philosophische Miene, die sein tiefes Verständnis an¬
deuten sollte, und Frau von Seidelbast fuhr fort: Zu diesem Verständnisse muß
das Volk vorbereitet werden, und das ist die Sache der Presse, das ist Ihre Sache,
mein Herr.

Aber ganz gewiß, rief Lappensnider. Und es soll mir eine Ehre sein, als
Herold dieser siegfriedlichen Idee in die Schranken zu treten. Gnädige Frau, ich
bin ein freier Künstler. Ich betrachte es als meine Künstlerpflicht, unbeeinflußt
von Strömungen und Parteien und nur der Stimme des eignen Gewissens ge¬
horchend, meines Amtes zu warten. Aber das schließt nicht den Wunsch aus, zu
erfahren, in welcher Weise Sie die Veröffentlichung Ihrer Absichten wünschen.

Aber mein Gott, sagte die gnädige Frau, das ist doch Ihre Sache.

Ganz recht, meinte Lappensnider, die Presse wird aus sich heraus für alles
Gute, Edle und Schöne eintreten. Aber das Matertal, die Unterlagen — dieser
Siegfried also — er ist, wie Sie sagten, die Verkörperung der Idee in der naiven
Entfaltung ihrer Unbewußtheit.

O, Sie sollten es sehen, rief Frau von Seidelbast, ihrer Migräne nicht
achtend, wie Alfred Nohrschach diese Lichtgestalt verkörpert. Dieser Adel, diese
jugendliche Kraft, wenn er sein Schwert schmiedet und den Drachen erschlägt, diese
Prophetengestalt, wenn er mit kundigem Ohr die Urtöne des Weltgrundes ver¬
nimmt.

Dieser Siegfried also — aber es war mit aller Reporterzähigkeit nicht möglich,
aus der gnädigen Frau herauszuholen, was er zu seinem Siegfriedartikel, der nicht
Geschmuse, sondern Tatsächliches enthalten sollte, brauchte. Die gnädige Fran
kam aus ihre Jugend zu sprechen, auf Wahnfried, ans ihre Empfindungen beim


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[0370] Oer Parnassus in Neustedel muß seine Garderobe der höhern Stellung nnpassen. Ich bitte um fünfundzwanzig Mark Vorschuß. Was? schrie Männelmann so entsetzt, als wenn man ihm zugemutet hätte, sich auf eine Dynamitpatrone zu setzen und sich in die Luft zu schießen. Vorschuß? Herr, sie sind verrückt? Er gab auch wirklich keinen Vorschuß, borgte aber einiges von seiner eignen Garderobe, um seinem Redakteur die Möglichkeit zu geben, das Blatt würdig zu vertreten. Und so zog Lappensnider in etwas gemischter Tracht, aber wohl ge¬ waschen und leidlich gesellschaftsfähig zu Frau von Seidelbast. Bald darauf saß er auf demselben Stühlchen, auf dem Krebs gesessen hatte, der gnädigen Frau gegenüber. Die gnädige Frau hatte Migräne. Aber die Pflicht forderte es, die heilige Sache verlangte es gebieterisch, daß sie ihre Person opfere. Sie gab also in vor¬ nehmer und gedankenvoller Haltung dem Herrn von der Presse Audienz und sagte seufzend: Ich habe Sie gebeten, zu mir zu kommen, um zu überlegen, in welcher Weise wir das deutsche Volk für die Aufgabe interessieren können, durch ihn, den großen Meister erzogen zu werden. Wir beabsichtigen in Neusiedel Bayreuther Tage zu veranstalten und durch dieselben das Verständnis Wagners zu erschließen. Verstehen Sie wohl, mein Herr, man lernt Wagner nicht kennen durch Darstellungen minderwertiger Art, sondern nur durch solche, die den Absichten des Meisters voll gerecht werden. Kennen Sie Siegfried? Natürlich, gnädige Frau, erwiderte Lappensnider, „Jung-Siegfried war ein stolzer Knab, sah auf die Schlösser all herab". Sie haben recht, sagte Frau von Seidelbast wehleidig. Er ist der jugend¬ liche Held, der Traum der freudig schaffenden Natur. Er ist die Idee selbst in der naiven Entfaltung ihrer Unbewußtheit. Lappensnider machte eine philosophische Miene, die sein tiefes Verständnis an¬ deuten sollte, und Frau von Seidelbast fuhr fort: Zu diesem Verständnisse muß das Volk vorbereitet werden, und das ist die Sache der Presse, das ist Ihre Sache, mein Herr. Aber ganz gewiß, rief Lappensnider. Und es soll mir eine Ehre sein, als Herold dieser siegfriedlichen Idee in die Schranken zu treten. Gnädige Frau, ich bin ein freier Künstler. Ich betrachte es als meine Künstlerpflicht, unbeeinflußt von Strömungen und Parteien und nur der Stimme des eignen Gewissens ge¬ horchend, meines Amtes zu warten. Aber das schließt nicht den Wunsch aus, zu erfahren, in welcher Weise Sie die Veröffentlichung Ihrer Absichten wünschen. Aber mein Gott, sagte die gnädige Frau, das ist doch Ihre Sache. Ganz recht, meinte Lappensnider, die Presse wird aus sich heraus für alles Gute, Edle und Schöne eintreten. Aber das Matertal, die Unterlagen — dieser Siegfried also — er ist, wie Sie sagten, die Verkörperung der Idee in der naiven Entfaltung ihrer Unbewußtheit. O, Sie sollten es sehen, rief Frau von Seidelbast, ihrer Migräne nicht achtend, wie Alfred Nohrschach diese Lichtgestalt verkörpert. Dieser Adel, diese jugendliche Kraft, wenn er sein Schwert schmiedet und den Drachen erschlägt, diese Prophetengestalt, wenn er mit kundigem Ohr die Urtöne des Weltgrundes ver¬ nimmt. Dieser Siegfried also — aber es war mit aller Reporterzähigkeit nicht möglich, aus der gnädigen Frau herauszuholen, was er zu seinem Siegfriedartikel, der nicht Geschmuse, sondern Tatsächliches enthalten sollte, brauchte. Die gnädige Fran kam aus ihre Jugend zu sprechen, auf Wahnfried, ans ihre Empfindungen beim

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/370>, abgerufen am 23.07.2024.