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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der Parnassus in Neustedel

Der Herr Dombibliothekar fühlte es mit Herzbeben, daß er gegen Geschäfts-
formen dieser Art nicht aufkommen könnte, und beschloß bei seinem Gange zum
Kreiskorrespondenten den Bittsteller selbst mitzunehmen. Der Verleger, Besitzer und
Drucker des Kreiskorrespondenten hatte gerade seinen literarischen Mitarbeiter ent¬
lassen, weil dieser sich hatte einfallen lassen, für die Arbeit, die er in der Druckerei
tat, besonders honoriert werden zu wollen. Der Chef brauchte also gerade eine
neue Kraft für das Nichtpolitische, Lokale, für Theater, Musik, Verbrechen und
Unfälle, sowie für Hilfeleistungen in der Druckerei. Eugen Lappensnider war
bereit, diese Arbeiten zu übernehmen, obwohl er eigentlich in Roman und Leitartikel
arbeitete.

Ob er musikalisch sei?

Musika--? Natürlich. Er besitze tiefe Kenntnisse im Kontrapunkt und sei
auch im Oratorium zu Hause wie kaum ein zweiter.

Darum handle sichs nicht, erwiderte der Besitzer, sondern darum, unter "Kunst
und Wissenschaft" über die Krebsschen Mittwochskonzerte und über das Theater, auch
die Oper, zu berichten. Ob er das könne?

Selbstverständlich, so gut wie kaum ein zweiter.

Ob er den Satz umbrechen und die Formen zusammenstellen könne?

Natürlich. Er habe seit seiner Jugend nichts lieber getan, als Formen zu¬
sammenzustellen.

Der Gehalt war erbärmlich. Es war aber kein Groschen weiter herauszu¬
pressen, als den der Besitzer des Kreiskorrespondenten bot. Der Doktor Mücke¬
berg empfand es schmerzlich, daß einem Manne wie seinem Schützling ein solches
Gebot gemacht werden durfte, und schickte sich an zu gehen. Aber Eugen Lappen¬
snider hielt ihn zurück und sagte mit sardonischen Lächeln: Ein freier Künstler,
Hochwürden, muß über die Misere des Einkommens hinwegsehen. Und schließlich,
auch das geringste Einkommen ist besser als gar keins. Ach, mein Herr, es ist
schwer, heutzutage anzukommen und durchzukommen. Mit Büchern ist nichts zu
machen. Die Verleger sind Esel. Und überdem ist alles in festen Händen. Die
Wissenschaft, die Kunst, die Literatur, alles ist in festen Händen und bildet einen
geschlossenen Ring gegen die freie Kunst und den freien Künstler. Es ist mein
Stolz, unbeeinflußt und unparteiisch die Ideale hochzuhalten und zu verteidigen,
und wenn ich auch dabei hungern muß.

Und so schlug denn der freie Künstler hochherzig seine Hand in die des
Besitzers, Verlegers und Druckers des Kreiskorrespondenten, und Doktor Mücke¬
berg begab sich um ein erhebliches erleichtert zu seiner Arbeitsstätte in der Dom¬
bibliothek zurück.

Und Neusiedel hatte eine neue künstlerische Kraft gewonnen, einen Mann,
der durch die Weite des Blicks, durch die Tiefe der Erkenntnis, die Klarheit des
philosophischen Denkens und die Unbestechlichkeit des Urteils berufen war, das
Kunstleben Neusiedels und ganz besonders die Leistungen des dortigen Theaters
auf die dieser Stadt würdige Höhe zu heben. Der Kreiskorrespondent nahm
unter dem Striche -- denn über dem Striche herrschte die Schere des Verlegers
absolut -- eine "ungeahnte" Würde, einen hohen dichterischen Schwung an. Er
redete nur noch per "wir". Er stand auf hoher Warte und bewertete die Dinge
dieser Welt mit unbestechlicher Objektivität und tiefem Sachverständnis. Er durch¬
schaute den Trug der Unehrlichen, die ihre minderwertigen Produkte als lauteres
Gold ausriefen, er sah vor allem mit tiefer Verachtung auf die lobenden Kritiken
des Kunstreferenteu im Tageblatte herab. Dadurch, daß man Leistungen, die es
nicht verdienen, lobe, hebe man die Kunst nicht, man setze sie herab, man ent¬
würdige sie. Es sei ein wahres Wunder, daß das Publikum durch die unablässige


Der Parnassus in Neustedel

Der Herr Dombibliothekar fühlte es mit Herzbeben, daß er gegen Geschäfts-
formen dieser Art nicht aufkommen könnte, und beschloß bei seinem Gange zum
Kreiskorrespondenten den Bittsteller selbst mitzunehmen. Der Verleger, Besitzer und
Drucker des Kreiskorrespondenten hatte gerade seinen literarischen Mitarbeiter ent¬
lassen, weil dieser sich hatte einfallen lassen, für die Arbeit, die er in der Druckerei
tat, besonders honoriert werden zu wollen. Der Chef brauchte also gerade eine
neue Kraft für das Nichtpolitische, Lokale, für Theater, Musik, Verbrechen und
Unfälle, sowie für Hilfeleistungen in der Druckerei. Eugen Lappensnider war
bereit, diese Arbeiten zu übernehmen, obwohl er eigentlich in Roman und Leitartikel
arbeitete.

Ob er musikalisch sei?

Musika—? Natürlich. Er besitze tiefe Kenntnisse im Kontrapunkt und sei
auch im Oratorium zu Hause wie kaum ein zweiter.

Darum handle sichs nicht, erwiderte der Besitzer, sondern darum, unter „Kunst
und Wissenschaft" über die Krebsschen Mittwochskonzerte und über das Theater, auch
die Oper, zu berichten. Ob er das könne?

Selbstverständlich, so gut wie kaum ein zweiter.

Ob er den Satz umbrechen und die Formen zusammenstellen könne?

Natürlich. Er habe seit seiner Jugend nichts lieber getan, als Formen zu¬
sammenzustellen.

Der Gehalt war erbärmlich. Es war aber kein Groschen weiter herauszu¬
pressen, als den der Besitzer des Kreiskorrespondenten bot. Der Doktor Mücke¬
berg empfand es schmerzlich, daß einem Manne wie seinem Schützling ein solches
Gebot gemacht werden durfte, und schickte sich an zu gehen. Aber Eugen Lappen¬
snider hielt ihn zurück und sagte mit sardonischen Lächeln: Ein freier Künstler,
Hochwürden, muß über die Misere des Einkommens hinwegsehen. Und schließlich,
auch das geringste Einkommen ist besser als gar keins. Ach, mein Herr, es ist
schwer, heutzutage anzukommen und durchzukommen. Mit Büchern ist nichts zu
machen. Die Verleger sind Esel. Und überdem ist alles in festen Händen. Die
Wissenschaft, die Kunst, die Literatur, alles ist in festen Händen und bildet einen
geschlossenen Ring gegen die freie Kunst und den freien Künstler. Es ist mein
Stolz, unbeeinflußt und unparteiisch die Ideale hochzuhalten und zu verteidigen,
und wenn ich auch dabei hungern muß.

Und so schlug denn der freie Künstler hochherzig seine Hand in die des
Besitzers, Verlegers und Druckers des Kreiskorrespondenten, und Doktor Mücke¬
berg begab sich um ein erhebliches erleichtert zu seiner Arbeitsstätte in der Dom¬
bibliothek zurück.

Und Neusiedel hatte eine neue künstlerische Kraft gewonnen, einen Mann,
der durch die Weite des Blicks, durch die Tiefe der Erkenntnis, die Klarheit des
philosophischen Denkens und die Unbestechlichkeit des Urteils berufen war, das
Kunstleben Neusiedels und ganz besonders die Leistungen des dortigen Theaters
auf die dieser Stadt würdige Höhe zu heben. Der Kreiskorrespondent nahm
unter dem Striche — denn über dem Striche herrschte die Schere des Verlegers
absolut — eine „ungeahnte" Würde, einen hohen dichterischen Schwung an. Er
redete nur noch per „wir". Er stand auf hoher Warte und bewertete die Dinge
dieser Welt mit unbestechlicher Objektivität und tiefem Sachverständnis. Er durch¬
schaute den Trug der Unehrlichen, die ihre minderwertigen Produkte als lauteres
Gold ausriefen, er sah vor allem mit tiefer Verachtung auf die lobenden Kritiken
des Kunstreferenteu im Tageblatte herab. Dadurch, daß man Leistungen, die es
nicht verdienen, lobe, hebe man die Kunst nicht, man setze sie herab, man ent¬
würdige sie. Es sei ein wahres Wunder, daß das Publikum durch die unablässige


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[0316] Der Parnassus in Neustedel Der Herr Dombibliothekar fühlte es mit Herzbeben, daß er gegen Geschäfts- formen dieser Art nicht aufkommen könnte, und beschloß bei seinem Gange zum Kreiskorrespondenten den Bittsteller selbst mitzunehmen. Der Verleger, Besitzer und Drucker des Kreiskorrespondenten hatte gerade seinen literarischen Mitarbeiter ent¬ lassen, weil dieser sich hatte einfallen lassen, für die Arbeit, die er in der Druckerei tat, besonders honoriert werden zu wollen. Der Chef brauchte also gerade eine neue Kraft für das Nichtpolitische, Lokale, für Theater, Musik, Verbrechen und Unfälle, sowie für Hilfeleistungen in der Druckerei. Eugen Lappensnider war bereit, diese Arbeiten zu übernehmen, obwohl er eigentlich in Roman und Leitartikel arbeitete. Ob er musikalisch sei? Musika—? Natürlich. Er besitze tiefe Kenntnisse im Kontrapunkt und sei auch im Oratorium zu Hause wie kaum ein zweiter. Darum handle sichs nicht, erwiderte der Besitzer, sondern darum, unter „Kunst und Wissenschaft" über die Krebsschen Mittwochskonzerte und über das Theater, auch die Oper, zu berichten. Ob er das könne? Selbstverständlich, so gut wie kaum ein zweiter. Ob er den Satz umbrechen und die Formen zusammenstellen könne? Natürlich. Er habe seit seiner Jugend nichts lieber getan, als Formen zu¬ sammenzustellen. Der Gehalt war erbärmlich. Es war aber kein Groschen weiter herauszu¬ pressen, als den der Besitzer des Kreiskorrespondenten bot. Der Doktor Mücke¬ berg empfand es schmerzlich, daß einem Manne wie seinem Schützling ein solches Gebot gemacht werden durfte, und schickte sich an zu gehen. Aber Eugen Lappen¬ snider hielt ihn zurück und sagte mit sardonischen Lächeln: Ein freier Künstler, Hochwürden, muß über die Misere des Einkommens hinwegsehen. Und schließlich, auch das geringste Einkommen ist besser als gar keins. Ach, mein Herr, es ist schwer, heutzutage anzukommen und durchzukommen. Mit Büchern ist nichts zu machen. Die Verleger sind Esel. Und überdem ist alles in festen Händen. Die Wissenschaft, die Kunst, die Literatur, alles ist in festen Händen und bildet einen geschlossenen Ring gegen die freie Kunst und den freien Künstler. Es ist mein Stolz, unbeeinflußt und unparteiisch die Ideale hochzuhalten und zu verteidigen, und wenn ich auch dabei hungern muß. Und so schlug denn der freie Künstler hochherzig seine Hand in die des Besitzers, Verlegers und Druckers des Kreiskorrespondenten, und Doktor Mücke¬ berg begab sich um ein erhebliches erleichtert zu seiner Arbeitsstätte in der Dom¬ bibliothek zurück. Und Neusiedel hatte eine neue künstlerische Kraft gewonnen, einen Mann, der durch die Weite des Blicks, durch die Tiefe der Erkenntnis, die Klarheit des philosophischen Denkens und die Unbestechlichkeit des Urteils berufen war, das Kunstleben Neusiedels und ganz besonders die Leistungen des dortigen Theaters auf die dieser Stadt würdige Höhe zu heben. Der Kreiskorrespondent nahm unter dem Striche — denn über dem Striche herrschte die Schere des Verlegers absolut — eine „ungeahnte" Würde, einen hohen dichterischen Schwung an. Er redete nur noch per „wir". Er stand auf hoher Warte und bewertete die Dinge dieser Welt mit unbestechlicher Objektivität und tiefem Sachverständnis. Er durch¬ schaute den Trug der Unehrlichen, die ihre minderwertigen Produkte als lauteres Gold ausriefen, er sah vor allem mit tiefer Verachtung auf die lobenden Kritiken des Kunstreferenteu im Tageblatte herab. Dadurch, daß man Leistungen, die es nicht verdienen, lobe, hebe man die Kunst nicht, man setze sie herab, man ent¬ würdige sie. Es sei ein wahres Wunder, daß das Publikum durch die unablässige

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/316>, abgerufen am 12.12.2024.