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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der j)arnassus in Neusiedel

er hatte sich nun einmal in den Kopf gesetzt, Neusiedel zum Zeugen seiner Triumphe
Zu machen. Eigentlich gab es in der ganzen Welt keinen Menschen, der neben ihm
überhaupt in Frage kommen konnte. Übrigens bewilligte er alles. Die Erhöhung
der Pacht um zweitausend Mark -- Kleinigkeit, die Verpflichtung, im Laufe der
Spielzeit vier Abende das Theater der Gesellschaft usw. zu Musteraufführungen zur
Verfügung zu stellen -- ja wohl! natürlich I Warum denn nicht? Das Versprechen,
für Oper und klassisches Schauspiel zu sorgen -- selbstverständlich! Natürlich. Und
so wurde Leo Wälder. alias Louis Fetköter, Direktor, und die Gesellschaft usw., die
die Sache gemacht hatte, triumphierte.


10

Der Dom in Neusiedel ist als ein Meisterwerk reifster Gotik weithin berühmt.
Namentlich sind die Statuen, die die Säulen des Chorraums schmücken, in jedem
kunstgeschichtlichen Buche in Abbildung vorhanden. Der Domdiener Herr August
Lenne war der Inhaber dieser und der andern Herrlichkeiten, die der Dom barg,
und er ließ sich bereitfinden, sie gegen fünfundsiebzig Pfennige die Person (in
Gruppen billiger) zu zeigen und zu erklären. Herr August Lenne kleidete sich, seinem
kirchlichen Amte entsprechend, schwarz in schwarz, trug ein schwarzes Käppchen und
hatte wäßrige Augen und eine noch viel rötere Nase als der Direktor Leo Wälder, was
Wohl mit einer Flasche zusammenhing, die in seiner langen Rocktasche baumelte. Herr
August Lenne beherrschte das geschichtliche und künstlerische Material, das zur Er¬
klärung seiner Domschätze diente, durchaus. Er war eine Autorität, er duldete neben
seiner Meinung weder Zweifel noch Einwendung, wenigstens so lange nicht, als der
Herr Dombibliothekar nicht anwesend war. Andernfalls gestand er zu, daß der Herr
Dombibliothekar auch ein hervorragender Gelehrter sei, und daß er zuletzt allemal
dem zustimme, was er, der Domdiener, herausgefunden habe. Und das gehöre sich
auch so, denn zwischen Gelehrten dürfe es keine Eifersucht geben.

Als dieser Domdiener, Herr August Lenne, eines Tages wieder einmal seinen
Vortrag gehalten und von jedermänniglich seine fünfundsiebzig Pfennige (in Gruppen
billiger) empfangen hatte, traf er vom Portal zurückkehrend im Chor einen Herrn,
der mit großem Eifer und in bedeutungsvoller Haltung die Bildwerke an den Säulen
betrachtete. Er war nicht gerade elegant gekleidet und trug nicht ganz tadellose
Papierwäsche und einen Havelock, der Sommer- und Winterdienst zu verrichten
schien. Herr August Lenne schlängelte sich heran, lüftete sein Käppchen und machte
eine respektvolle Verbeugung. Der andre erwiderte das Kompliment und entnahm
seiner Brieftasche einen Zettel, auf dem geschrieben stand, Eugen Lappensnider, freier
Künstler.

Domkastellanus August Lenne, sagte der andre, sich abermals verbeugend.

Ich bin gekommen, erwiderte der freie Künstler Eugen Lappensnider, indem
er nachdenklich den Finger unter die Nase legte, diese Kathedrale zu besichtigen. In
der Absicht nämlich, in einer erstklassiger Zeitung Deutschlands darüber ein Referat
^ geben. Eine geschichtliche Studie, ein Stimmungsbild. Diese weiblichen Figuren,
diese -- eh -- er machte eine summarische Bewegung -- sind in der Tat höchst
interessant.

Sie haben recht, mein Herr, sagte der Domkastellanus, höchst ünteressant. Es
gibt "ihresgleichen weder in Europa noch in den umliegenden Ländern. Bildwerke
wie diese gibt es in keiner Kirche Deutschlands. Höchstens dürfte man sie in alten
Pergamentern finden. Sie sehn nämlich vor sich die sieben oder neun oder dreizehn
Sübüllen.

Sibyllen -- ja in der Tat, höchst interessant. Die Sibyllen waren ja doch


Grenzboten I 1909 40
Der j)arnassus in Neusiedel

er hatte sich nun einmal in den Kopf gesetzt, Neusiedel zum Zeugen seiner Triumphe
Zu machen. Eigentlich gab es in der ganzen Welt keinen Menschen, der neben ihm
überhaupt in Frage kommen konnte. Übrigens bewilligte er alles. Die Erhöhung
der Pacht um zweitausend Mark — Kleinigkeit, die Verpflichtung, im Laufe der
Spielzeit vier Abende das Theater der Gesellschaft usw. zu Musteraufführungen zur
Verfügung zu stellen — ja wohl! natürlich I Warum denn nicht? Das Versprechen,
für Oper und klassisches Schauspiel zu sorgen — selbstverständlich! Natürlich. Und
so wurde Leo Wälder. alias Louis Fetköter, Direktor, und die Gesellschaft usw., die
die Sache gemacht hatte, triumphierte.


10

Der Dom in Neusiedel ist als ein Meisterwerk reifster Gotik weithin berühmt.
Namentlich sind die Statuen, die die Säulen des Chorraums schmücken, in jedem
kunstgeschichtlichen Buche in Abbildung vorhanden. Der Domdiener Herr August
Lenne war der Inhaber dieser und der andern Herrlichkeiten, die der Dom barg,
und er ließ sich bereitfinden, sie gegen fünfundsiebzig Pfennige die Person (in
Gruppen billiger) zu zeigen und zu erklären. Herr August Lenne kleidete sich, seinem
kirchlichen Amte entsprechend, schwarz in schwarz, trug ein schwarzes Käppchen und
hatte wäßrige Augen und eine noch viel rötere Nase als der Direktor Leo Wälder, was
Wohl mit einer Flasche zusammenhing, die in seiner langen Rocktasche baumelte. Herr
August Lenne beherrschte das geschichtliche und künstlerische Material, das zur Er¬
klärung seiner Domschätze diente, durchaus. Er war eine Autorität, er duldete neben
seiner Meinung weder Zweifel noch Einwendung, wenigstens so lange nicht, als der
Herr Dombibliothekar nicht anwesend war. Andernfalls gestand er zu, daß der Herr
Dombibliothekar auch ein hervorragender Gelehrter sei, und daß er zuletzt allemal
dem zustimme, was er, der Domdiener, herausgefunden habe. Und das gehöre sich
auch so, denn zwischen Gelehrten dürfe es keine Eifersucht geben.

Als dieser Domdiener, Herr August Lenne, eines Tages wieder einmal seinen
Vortrag gehalten und von jedermänniglich seine fünfundsiebzig Pfennige (in Gruppen
billiger) empfangen hatte, traf er vom Portal zurückkehrend im Chor einen Herrn,
der mit großem Eifer und in bedeutungsvoller Haltung die Bildwerke an den Säulen
betrachtete. Er war nicht gerade elegant gekleidet und trug nicht ganz tadellose
Papierwäsche und einen Havelock, der Sommer- und Winterdienst zu verrichten
schien. Herr August Lenne schlängelte sich heran, lüftete sein Käppchen und machte
eine respektvolle Verbeugung. Der andre erwiderte das Kompliment und entnahm
seiner Brieftasche einen Zettel, auf dem geschrieben stand, Eugen Lappensnider, freier
Künstler.

Domkastellanus August Lenne, sagte der andre, sich abermals verbeugend.

Ich bin gekommen, erwiderte der freie Künstler Eugen Lappensnider, indem
er nachdenklich den Finger unter die Nase legte, diese Kathedrale zu besichtigen. In
der Absicht nämlich, in einer erstklassiger Zeitung Deutschlands darüber ein Referat
^ geben. Eine geschichtliche Studie, ein Stimmungsbild. Diese weiblichen Figuren,
diese — eh — er machte eine summarische Bewegung — sind in der Tat höchst
interessant.

Sie haben recht, mein Herr, sagte der Domkastellanus, höchst ünteressant. Es
gibt »ihresgleichen weder in Europa noch in den umliegenden Ländern. Bildwerke
wie diese gibt es in keiner Kirche Deutschlands. Höchstens dürfte man sie in alten
Pergamentern finden. Sie sehn nämlich vor sich die sieben oder neun oder dreizehn
Sübüllen.

Sibyllen — ja in der Tat, höchst interessant. Die Sibyllen waren ja doch


Grenzboten I 1909 40
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[0313] Der j)arnassus in Neusiedel er hatte sich nun einmal in den Kopf gesetzt, Neusiedel zum Zeugen seiner Triumphe Zu machen. Eigentlich gab es in der ganzen Welt keinen Menschen, der neben ihm überhaupt in Frage kommen konnte. Übrigens bewilligte er alles. Die Erhöhung der Pacht um zweitausend Mark — Kleinigkeit, die Verpflichtung, im Laufe der Spielzeit vier Abende das Theater der Gesellschaft usw. zu Musteraufführungen zur Verfügung zu stellen — ja wohl! natürlich I Warum denn nicht? Das Versprechen, für Oper und klassisches Schauspiel zu sorgen — selbstverständlich! Natürlich. Und so wurde Leo Wälder. alias Louis Fetköter, Direktor, und die Gesellschaft usw., die die Sache gemacht hatte, triumphierte. 10 Der Dom in Neusiedel ist als ein Meisterwerk reifster Gotik weithin berühmt. Namentlich sind die Statuen, die die Säulen des Chorraums schmücken, in jedem kunstgeschichtlichen Buche in Abbildung vorhanden. Der Domdiener Herr August Lenne war der Inhaber dieser und der andern Herrlichkeiten, die der Dom barg, und er ließ sich bereitfinden, sie gegen fünfundsiebzig Pfennige die Person (in Gruppen billiger) zu zeigen und zu erklären. Herr August Lenne kleidete sich, seinem kirchlichen Amte entsprechend, schwarz in schwarz, trug ein schwarzes Käppchen und hatte wäßrige Augen und eine noch viel rötere Nase als der Direktor Leo Wälder, was Wohl mit einer Flasche zusammenhing, die in seiner langen Rocktasche baumelte. Herr August Lenne beherrschte das geschichtliche und künstlerische Material, das zur Er¬ klärung seiner Domschätze diente, durchaus. Er war eine Autorität, er duldete neben seiner Meinung weder Zweifel noch Einwendung, wenigstens so lange nicht, als der Herr Dombibliothekar nicht anwesend war. Andernfalls gestand er zu, daß der Herr Dombibliothekar auch ein hervorragender Gelehrter sei, und daß er zuletzt allemal dem zustimme, was er, der Domdiener, herausgefunden habe. Und das gehöre sich auch so, denn zwischen Gelehrten dürfe es keine Eifersucht geben. Als dieser Domdiener, Herr August Lenne, eines Tages wieder einmal seinen Vortrag gehalten und von jedermänniglich seine fünfundsiebzig Pfennige (in Gruppen billiger) empfangen hatte, traf er vom Portal zurückkehrend im Chor einen Herrn, der mit großem Eifer und in bedeutungsvoller Haltung die Bildwerke an den Säulen betrachtete. Er war nicht gerade elegant gekleidet und trug nicht ganz tadellose Papierwäsche und einen Havelock, der Sommer- und Winterdienst zu verrichten schien. Herr August Lenne schlängelte sich heran, lüftete sein Käppchen und machte eine respektvolle Verbeugung. Der andre erwiderte das Kompliment und entnahm seiner Brieftasche einen Zettel, auf dem geschrieben stand, Eugen Lappensnider, freier Künstler. Domkastellanus August Lenne, sagte der andre, sich abermals verbeugend. Ich bin gekommen, erwiderte der freie Künstler Eugen Lappensnider, indem er nachdenklich den Finger unter die Nase legte, diese Kathedrale zu besichtigen. In der Absicht nämlich, in einer erstklassiger Zeitung Deutschlands darüber ein Referat ^ geben. Eine geschichtliche Studie, ein Stimmungsbild. Diese weiblichen Figuren, diese — eh — er machte eine summarische Bewegung — sind in der Tat höchst interessant. Sie haben recht, mein Herr, sagte der Domkastellanus, höchst ünteressant. Es gibt »ihresgleichen weder in Europa noch in den umliegenden Ländern. Bildwerke wie diese gibt es in keiner Kirche Deutschlands. Höchstens dürfte man sie in alten Pergamentern finden. Sie sehn nämlich vor sich die sieben oder neun oder dreizehn Sübüllen. Sibyllen — ja in der Tat, höchst interessant. Die Sibyllen waren ja doch Grenzboten I 1909 40

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/313>, abgerufen am 12.12.2024.