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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Arbeiterbevölkerung, Sparkassen und Staatsschuld

und für seine öffentlichen Schulden weniger Zinsen zu bezahlen haben. Bei
der größern Nachfrage nach sichern fest verzinslichen heimischen Wertpapieren
wird aber auch ihr Kurs geringern Schwankungen unterworfen, werden Ver¬
luste wegen des Sinkens ihrer Kurse für die Inhaber weniger zu befürchten sein.

Und nun gehen wir noch einen Schritt weiter. In jedem Menschen steckt
der Trieb, reich zu werden oder doch seine geistigen und körperlichen Fähig¬
keiten, seinen materiellen Besitz so nutzbringend wie möglich zu verwerten.
Darum namentlich in den ärmern Bevölkerungsschichten, die sonst weniger die
Möglichkeit haben, schnell zu Vermögen zu gelangen, die Sucht, in der Lotterie
zu spielen. Deshalb auch in diesen Kreisen das Trachten danach, von dem
kleinen Erbteil ihrer Väter oder von ihren Ersparnissen höhere Zinsen zu er¬
langen, als ihnen auf der Sparkasse geboten werden. Wir erleben es so häufig,
daß Arbeiter ihre Gelder auf ganz unsichre zweite oder dritte Hypotheken ver¬
geben oder sie einfach gegen Schuldschein an ihre Kameraden ausleihen. Auf
irgendwelche Sicherheit geben sie nichts, ja der Begriff der Sicherheit geht
ihnen zumeist völlig ab, wenn ihnen nur etwas höhere Zinsen versprochen
werden. An Rückgabe des Kapitals von feiten ihrer guten Freunde ist hernach
nicht zu denken, und bei dem vielfach über den wirklichen Wert hinaus beliehenen
Grundstück in dem ganz entlegnen Gebirgsdorfe bleibt ihnen dann als kleineres
Übel auch nur die Wahl, ihr Geld verloren zu geben.

Einen solchen im Menschen vorhandnen Erwerbstrieb sollte man für die
Erziehung zur Sparsamkeit mit verwerten, namentlich wenn, wie wir sehen
werden, gerade im jetzigen Augenblick die Gelegenheit für seine Verwertung
gut ist. Das eben erwähnte Ausborgen von Geldern ohne alle Sicherheit auf
Hypotheken oder gegen Schuldschein ist unter der Arbeiterbevölkerung so ver¬
breitet, weil man in ihr wie zumeist auch auf dem Lande nur diese beiden
Arten der Verwertung barer Kapitalien kennt. Die so bequeme, sichre und
nutzenbringende Anlage von flüssigen Geldmitteln in Staatspapieren oder
kommunalen Schuldverschreibungen ist Arbeitern und Landleuten so gut wie
unbekannt. Und doch bieten diese fest verzinslichen mündelsichern Papiere
gegenüber den Hypotheken zwei gewichtige Vorteile. Man kann die kleinsten
Beträge bis hinunter zu 150 und 100 Mark in ihnen anlegen, ohne daß die
Sicherheit darunter leidet, und man hat es auch nicht mit böswilligen Schuldnern
zu tun. Gerade zur Jetztzeit bieten unsre Deutschen Reichs-, Staats- und
Kommunalanleihen auch noch einen weitern großen Vorteil, den der Billigkeit.
Unsre dreiprozentigen Papiere bekommt man heute zum Kurse von 85.10, die
dreieinhalbprozentigen zum Kurse von 94.50, die vierprozentigen zum Kurse
von 102,30 zu kaufen. Es ist aber außer Frage, daß der Kurs dieser Papiere
bei steigender Nachfrage im Laufe der Jahre wieder in die Höhe gehen wird,
wie er auch in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre schon auf 99, 104 und
108 gestanden hat. Zu dem machtvoll emporgeblühten Deutschen Reiche müssen
wir das Vertrauen haben, daß es ihm bei seinem Reichtum und der Betrieb-


Arbeiterbevölkerung, Sparkassen und Staatsschuld

und für seine öffentlichen Schulden weniger Zinsen zu bezahlen haben. Bei
der größern Nachfrage nach sichern fest verzinslichen heimischen Wertpapieren
wird aber auch ihr Kurs geringern Schwankungen unterworfen, werden Ver¬
luste wegen des Sinkens ihrer Kurse für die Inhaber weniger zu befürchten sein.

Und nun gehen wir noch einen Schritt weiter. In jedem Menschen steckt
der Trieb, reich zu werden oder doch seine geistigen und körperlichen Fähig¬
keiten, seinen materiellen Besitz so nutzbringend wie möglich zu verwerten.
Darum namentlich in den ärmern Bevölkerungsschichten, die sonst weniger die
Möglichkeit haben, schnell zu Vermögen zu gelangen, die Sucht, in der Lotterie
zu spielen. Deshalb auch in diesen Kreisen das Trachten danach, von dem
kleinen Erbteil ihrer Väter oder von ihren Ersparnissen höhere Zinsen zu er¬
langen, als ihnen auf der Sparkasse geboten werden. Wir erleben es so häufig,
daß Arbeiter ihre Gelder auf ganz unsichre zweite oder dritte Hypotheken ver¬
geben oder sie einfach gegen Schuldschein an ihre Kameraden ausleihen. Auf
irgendwelche Sicherheit geben sie nichts, ja der Begriff der Sicherheit geht
ihnen zumeist völlig ab, wenn ihnen nur etwas höhere Zinsen versprochen
werden. An Rückgabe des Kapitals von feiten ihrer guten Freunde ist hernach
nicht zu denken, und bei dem vielfach über den wirklichen Wert hinaus beliehenen
Grundstück in dem ganz entlegnen Gebirgsdorfe bleibt ihnen dann als kleineres
Übel auch nur die Wahl, ihr Geld verloren zu geben.

Einen solchen im Menschen vorhandnen Erwerbstrieb sollte man für die
Erziehung zur Sparsamkeit mit verwerten, namentlich wenn, wie wir sehen
werden, gerade im jetzigen Augenblick die Gelegenheit für seine Verwertung
gut ist. Das eben erwähnte Ausborgen von Geldern ohne alle Sicherheit auf
Hypotheken oder gegen Schuldschein ist unter der Arbeiterbevölkerung so ver¬
breitet, weil man in ihr wie zumeist auch auf dem Lande nur diese beiden
Arten der Verwertung barer Kapitalien kennt. Die so bequeme, sichre und
nutzenbringende Anlage von flüssigen Geldmitteln in Staatspapieren oder
kommunalen Schuldverschreibungen ist Arbeitern und Landleuten so gut wie
unbekannt. Und doch bieten diese fest verzinslichen mündelsichern Papiere
gegenüber den Hypotheken zwei gewichtige Vorteile. Man kann die kleinsten
Beträge bis hinunter zu 150 und 100 Mark in ihnen anlegen, ohne daß die
Sicherheit darunter leidet, und man hat es auch nicht mit böswilligen Schuldnern
zu tun. Gerade zur Jetztzeit bieten unsre Deutschen Reichs-, Staats- und
Kommunalanleihen auch noch einen weitern großen Vorteil, den der Billigkeit.
Unsre dreiprozentigen Papiere bekommt man heute zum Kurse von 85.10, die
dreieinhalbprozentigen zum Kurse von 94.50, die vierprozentigen zum Kurse
von 102,30 zu kaufen. Es ist aber außer Frage, daß der Kurs dieser Papiere
bei steigender Nachfrage im Laufe der Jahre wieder in die Höhe gehen wird,
wie er auch in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre schon auf 99, 104 und
108 gestanden hat. Zu dem machtvoll emporgeblühten Deutschen Reiche müssen
wir das Vertrauen haben, daß es ihm bei seinem Reichtum und der Betrieb-


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[0027] Arbeiterbevölkerung, Sparkassen und Staatsschuld und für seine öffentlichen Schulden weniger Zinsen zu bezahlen haben. Bei der größern Nachfrage nach sichern fest verzinslichen heimischen Wertpapieren wird aber auch ihr Kurs geringern Schwankungen unterworfen, werden Ver¬ luste wegen des Sinkens ihrer Kurse für die Inhaber weniger zu befürchten sein. Und nun gehen wir noch einen Schritt weiter. In jedem Menschen steckt der Trieb, reich zu werden oder doch seine geistigen und körperlichen Fähig¬ keiten, seinen materiellen Besitz so nutzbringend wie möglich zu verwerten. Darum namentlich in den ärmern Bevölkerungsschichten, die sonst weniger die Möglichkeit haben, schnell zu Vermögen zu gelangen, die Sucht, in der Lotterie zu spielen. Deshalb auch in diesen Kreisen das Trachten danach, von dem kleinen Erbteil ihrer Väter oder von ihren Ersparnissen höhere Zinsen zu er¬ langen, als ihnen auf der Sparkasse geboten werden. Wir erleben es so häufig, daß Arbeiter ihre Gelder auf ganz unsichre zweite oder dritte Hypotheken ver¬ geben oder sie einfach gegen Schuldschein an ihre Kameraden ausleihen. Auf irgendwelche Sicherheit geben sie nichts, ja der Begriff der Sicherheit geht ihnen zumeist völlig ab, wenn ihnen nur etwas höhere Zinsen versprochen werden. An Rückgabe des Kapitals von feiten ihrer guten Freunde ist hernach nicht zu denken, und bei dem vielfach über den wirklichen Wert hinaus beliehenen Grundstück in dem ganz entlegnen Gebirgsdorfe bleibt ihnen dann als kleineres Übel auch nur die Wahl, ihr Geld verloren zu geben. Einen solchen im Menschen vorhandnen Erwerbstrieb sollte man für die Erziehung zur Sparsamkeit mit verwerten, namentlich wenn, wie wir sehen werden, gerade im jetzigen Augenblick die Gelegenheit für seine Verwertung gut ist. Das eben erwähnte Ausborgen von Geldern ohne alle Sicherheit auf Hypotheken oder gegen Schuldschein ist unter der Arbeiterbevölkerung so ver¬ breitet, weil man in ihr wie zumeist auch auf dem Lande nur diese beiden Arten der Verwertung barer Kapitalien kennt. Die so bequeme, sichre und nutzenbringende Anlage von flüssigen Geldmitteln in Staatspapieren oder kommunalen Schuldverschreibungen ist Arbeitern und Landleuten so gut wie unbekannt. Und doch bieten diese fest verzinslichen mündelsichern Papiere gegenüber den Hypotheken zwei gewichtige Vorteile. Man kann die kleinsten Beträge bis hinunter zu 150 und 100 Mark in ihnen anlegen, ohne daß die Sicherheit darunter leidet, und man hat es auch nicht mit böswilligen Schuldnern zu tun. Gerade zur Jetztzeit bieten unsre Deutschen Reichs-, Staats- und Kommunalanleihen auch noch einen weitern großen Vorteil, den der Billigkeit. Unsre dreiprozentigen Papiere bekommt man heute zum Kurse von 85.10, die dreieinhalbprozentigen zum Kurse von 94.50, die vierprozentigen zum Kurse von 102,30 zu kaufen. Es ist aber außer Frage, daß der Kurs dieser Papiere bei steigender Nachfrage im Laufe der Jahre wieder in die Höhe gehen wird, wie er auch in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre schon auf 99, 104 und 108 gestanden hat. Zu dem machtvoll emporgeblühten Deutschen Reiche müssen wir das Vertrauen haben, daß es ihm bei seinem Reichtum und der Betrieb-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/27>, abgerufen am 03.07.2024.