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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Reifezeit

Frau Roland war noch nicht fertig. Sie saß in meiner Laube, riß die
Blätter von den Nosensiräuchen, verrieb sie zwischen den Fingern und berichtete
weiter. Ich weiß nicht mehr, was sie sagte: sie war so sehr strebsam und wollte
so sehr viel Geld verdienen.

Sie haben wohl keine Kinder? erkundigte ich mich in einer Gesprächspanse,

O gewiß, drei Mädchen. Die Antwort klang kühl.

Da freut sich Ihre Frau Schwiegermutter sicher über die Mädelcheus.

Meine Schwiegermutter -- Pfarrers Röschen stand auf und kniff die Lippen
zusammen, als unterdrückte sie den Nachsatz. Ich muß jetzt gehn, Frau Professor.
Nehmen Sie herzlichen Dank für Ihre gütigen Ratschläge. Vielleicht darf ich einmal
wiederkommen!

Ich brachte sie durch den Garten, und sie ging steif und gemessen wie eine
Dahlie am Stengel. Kleinstadtwürde, mit einer gewissen Furcht vermischt, die ich
uicht verstand.

Nachher hatte ich meine Laube dann wieder für mich. Aber es lagen so
viel abgerissene Blätter umher, die mich störten, und dann kam Harald, der in
der Schule eine schlechte Zensur erhalten, hatte. Da war mir die Stimmung






Das Semester hat begonnen, der Student ist reichlich eingetroffen, singt nachts
auf der Straße und schwärzt tags das Kolleg. Aber die Professoren breiten ihre
ganze Wissenschaft vor ihm aus, und abends tanzt er mit den Prvfessorentöchtern
oder spielt Komödie oder macht sonst etwas Lustiges.

Meine Mngnifika hat mich wieder besucht. Ich soll Theater spielen. Sie
machte mir einige Komplimente über mein Aussehen, und Walter lächelt dazu sein
gutes Lächeln. Er ist immer so stolz auf mich, daß ich mich für ihn fürchte, wenn
ich mich blamieren sollte.

Die Magnifika setzt natürlich ihren Willen durch. Ich muß ihr versprechen,
in irgendeinem Stücklein eine junge Frau zu spielen, die mehrere Liebhaber hat.
Von hoher Moral ist das Lustspiel also nicht, aber es wird moralisch enden, und
das ist die Hauptsache.

Gestern war schon die erste Leseprobe, und ich fand es ganz behaglich in dem
kleinen, mit Teppichen belegten Salon der Frau Rektor, umgeben von fröhlichen
Menschen, zu sitzen und zu plaudern. Ich bin wenig in diese Welt gekommen,
nun macht sie mir Freude. Aber es ist hier wie überall. Zuerst spricht mau von
hohen Dingen, dann kommen die kleinen an die Reihe.

Nach demi Durchlesen der Rollen sprach ein kleiner hübscher Privatdozent
über Michelangelo, über den er eine Arbeit verfaßt hat; dann kam die Unter¬
haltung auf ein Liebespaar, das sich hier nicht ganz passend beträgt; und
dann wurde gefragt: Wer ist eigentlich Doktor Roland, und was bedeutet seine
neue Klinik?

Niemand antwortete, nur die Magnifika wußte Bescheid. Ihr Mann ist der
erste Chirurg hier; ein vornehmer Herr, der viel anf die Jagd geht, seine Assistenten
arbeiten läßt und sich uicht allzusehr überarbeitet. Doktor Roland soll recht ge¬
schickt sein, und die kleine Privatklinik hat immer neben den öffentlichen Anstalten
bestanden. Es gibt ja immer Leute, die die großen Krankenhäuser scheuem Außerdem
sind sie oft überfüllt.

Die Magnifika sprach gleichgiltig und etwas vou oben herab. Jedermann sollte
es merken, daß sie keine Konkurrenz fürchtete. Wie sollte sie auch?

Der Privatdozent, der sich mit Michelangelo beschäftigt, mischte sich jetzt in
die Unterhaltung.


Reifezeit

Frau Roland war noch nicht fertig. Sie saß in meiner Laube, riß die
Blätter von den Nosensiräuchen, verrieb sie zwischen den Fingern und berichtete
weiter. Ich weiß nicht mehr, was sie sagte: sie war so sehr strebsam und wollte
so sehr viel Geld verdienen.

Sie haben wohl keine Kinder? erkundigte ich mich in einer Gesprächspanse,

O gewiß, drei Mädchen. Die Antwort klang kühl.

Da freut sich Ihre Frau Schwiegermutter sicher über die Mädelcheus.

Meine Schwiegermutter — Pfarrers Röschen stand auf und kniff die Lippen
zusammen, als unterdrückte sie den Nachsatz. Ich muß jetzt gehn, Frau Professor.
Nehmen Sie herzlichen Dank für Ihre gütigen Ratschläge. Vielleicht darf ich einmal
wiederkommen!

Ich brachte sie durch den Garten, und sie ging steif und gemessen wie eine
Dahlie am Stengel. Kleinstadtwürde, mit einer gewissen Furcht vermischt, die ich
uicht verstand.

Nachher hatte ich meine Laube dann wieder für mich. Aber es lagen so
viel abgerissene Blätter umher, die mich störten, und dann kam Harald, der in
der Schule eine schlechte Zensur erhalten, hatte. Da war mir die Stimmung






Das Semester hat begonnen, der Student ist reichlich eingetroffen, singt nachts
auf der Straße und schwärzt tags das Kolleg. Aber die Professoren breiten ihre
ganze Wissenschaft vor ihm aus, und abends tanzt er mit den Prvfessorentöchtern
oder spielt Komödie oder macht sonst etwas Lustiges.

Meine Mngnifika hat mich wieder besucht. Ich soll Theater spielen. Sie
machte mir einige Komplimente über mein Aussehen, und Walter lächelt dazu sein
gutes Lächeln. Er ist immer so stolz auf mich, daß ich mich für ihn fürchte, wenn
ich mich blamieren sollte.

Die Magnifika setzt natürlich ihren Willen durch. Ich muß ihr versprechen,
in irgendeinem Stücklein eine junge Frau zu spielen, die mehrere Liebhaber hat.
Von hoher Moral ist das Lustspiel also nicht, aber es wird moralisch enden, und
das ist die Hauptsache.

Gestern war schon die erste Leseprobe, und ich fand es ganz behaglich in dem
kleinen, mit Teppichen belegten Salon der Frau Rektor, umgeben von fröhlichen
Menschen, zu sitzen und zu plaudern. Ich bin wenig in diese Welt gekommen,
nun macht sie mir Freude. Aber es ist hier wie überall. Zuerst spricht mau von
hohen Dingen, dann kommen die kleinen an die Reihe.

Nach demi Durchlesen der Rollen sprach ein kleiner hübscher Privatdozent
über Michelangelo, über den er eine Arbeit verfaßt hat; dann kam die Unter¬
haltung auf ein Liebespaar, das sich hier nicht ganz passend beträgt; und
dann wurde gefragt: Wer ist eigentlich Doktor Roland, und was bedeutet seine
neue Klinik?

Niemand antwortete, nur die Magnifika wußte Bescheid. Ihr Mann ist der
erste Chirurg hier; ein vornehmer Herr, der viel anf die Jagd geht, seine Assistenten
arbeiten läßt und sich uicht allzusehr überarbeitet. Doktor Roland soll recht ge¬
schickt sein, und die kleine Privatklinik hat immer neben den öffentlichen Anstalten
bestanden. Es gibt ja immer Leute, die die großen Krankenhäuser scheuem Außerdem
sind sie oft überfüllt.

Die Magnifika sprach gleichgiltig und etwas vou oben herab. Jedermann sollte
es merken, daß sie keine Konkurrenz fürchtete. Wie sollte sie auch?

Der Privatdozent, der sich mit Michelangelo beschäftigt, mischte sich jetzt in
die Unterhaltung.


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[0642] Reifezeit Frau Roland war noch nicht fertig. Sie saß in meiner Laube, riß die Blätter von den Nosensiräuchen, verrieb sie zwischen den Fingern und berichtete weiter. Ich weiß nicht mehr, was sie sagte: sie war so sehr strebsam und wollte so sehr viel Geld verdienen. Sie haben wohl keine Kinder? erkundigte ich mich in einer Gesprächspanse, O gewiß, drei Mädchen. Die Antwort klang kühl. Da freut sich Ihre Frau Schwiegermutter sicher über die Mädelcheus. Meine Schwiegermutter — Pfarrers Röschen stand auf und kniff die Lippen zusammen, als unterdrückte sie den Nachsatz. Ich muß jetzt gehn, Frau Professor. Nehmen Sie herzlichen Dank für Ihre gütigen Ratschläge. Vielleicht darf ich einmal wiederkommen! Ich brachte sie durch den Garten, und sie ging steif und gemessen wie eine Dahlie am Stengel. Kleinstadtwürde, mit einer gewissen Furcht vermischt, die ich uicht verstand. Nachher hatte ich meine Laube dann wieder für mich. Aber es lagen so viel abgerissene Blätter umher, die mich störten, und dann kam Harald, der in der Schule eine schlechte Zensur erhalten, hatte. Da war mir die Stimmung Das Semester hat begonnen, der Student ist reichlich eingetroffen, singt nachts auf der Straße und schwärzt tags das Kolleg. Aber die Professoren breiten ihre ganze Wissenschaft vor ihm aus, und abends tanzt er mit den Prvfessorentöchtern oder spielt Komödie oder macht sonst etwas Lustiges. Meine Mngnifika hat mich wieder besucht. Ich soll Theater spielen. Sie machte mir einige Komplimente über mein Aussehen, und Walter lächelt dazu sein gutes Lächeln. Er ist immer so stolz auf mich, daß ich mich für ihn fürchte, wenn ich mich blamieren sollte. Die Magnifika setzt natürlich ihren Willen durch. Ich muß ihr versprechen, in irgendeinem Stücklein eine junge Frau zu spielen, die mehrere Liebhaber hat. Von hoher Moral ist das Lustspiel also nicht, aber es wird moralisch enden, und das ist die Hauptsache. Gestern war schon die erste Leseprobe, und ich fand es ganz behaglich in dem kleinen, mit Teppichen belegten Salon der Frau Rektor, umgeben von fröhlichen Menschen, zu sitzen und zu plaudern. Ich bin wenig in diese Welt gekommen, nun macht sie mir Freude. Aber es ist hier wie überall. Zuerst spricht mau von hohen Dingen, dann kommen die kleinen an die Reihe. Nach demi Durchlesen der Rollen sprach ein kleiner hübscher Privatdozent über Michelangelo, über den er eine Arbeit verfaßt hat; dann kam die Unter¬ haltung auf ein Liebespaar, das sich hier nicht ganz passend beträgt; und dann wurde gefragt: Wer ist eigentlich Doktor Roland, und was bedeutet seine neue Klinik? Niemand antwortete, nur die Magnifika wußte Bescheid. Ihr Mann ist der erste Chirurg hier; ein vornehmer Herr, der viel anf die Jagd geht, seine Assistenten arbeiten läßt und sich uicht allzusehr überarbeitet. Doktor Roland soll recht ge¬ schickt sein, und die kleine Privatklinik hat immer neben den öffentlichen Anstalten bestanden. Es gibt ja immer Leute, die die großen Krankenhäuser scheuem Außerdem sind sie oft überfüllt. Die Magnifika sprach gleichgiltig und etwas vou oben herab. Jedermann sollte es merken, daß sie keine Konkurrenz fürchtete. Wie sollte sie auch? Der Privatdozent, der sich mit Michelangelo beschäftigt, mischte sich jetzt in die Unterhaltung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/642>, abgerufen am 21.06.2024.