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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Reifezeit

daß unsre hiesige Geselligkeit eigentlich nur aus beiden besteht -- man ist doch
halbwegs ausgeschlossen, wenn man diese Feste nicht mitmacht. Die deutsche Wissen¬
schaft scheint sich gern gut nähren zu wollen.




Heute saß ich in der Laube hinterm Hanse, hatte mein letztes Pflaumenmus ein¬
gekocht und wollte den Duft der letzten matten Rosen auf mich einströmen lassen, während
ich dazu ein Stückchen Shakespeare las. Da erschien Frau Doktor Roland und
machte mir ihren Antrittsbesuch. Sie hätte mit ihrem Manne kommen wollen, aber
er war heute verhindert! und es drängte sie, mir zu sagen, daß sie mich nicht
vergessen hätte. Ich wäre ein so komisches Kind gewesen.

Daß des Pfarrers Röschen mich ein komisches Kind nannte, verdroß mich;
aber ich ließ mir nichts merken.

Von Ihnen weiß ich allerdings nichts mehr, Frau Roland, sagte ich freundlich. Nur
daß Sie sehr blond waren und sehr artig. Sie waren auch immer viel älter als ich!

Frau Roland errötete. Sie war nicht mehr hübsch und sehr kleinstädtisch ge¬
kleidet; die leise Anspielung auf ihr Alter mißfiel ihr. Es war auch häßlich von
mir, und ich beschloß, sehr nett zu werden. Aber unsre guten Vorsätze fliegen
schnell davon, wenn die andern Menschen eklig werden. Ich habe Sie wenig
gekannt, Frau Professor, fuhr Pfarrers Röschen fort. Gesprochen ist manchmal von
Ihnen in unsrer Stadt, damals, als mein Mann Ihnen das Leben rettete --

Waren Sie schon damals mit Fred Roland verheiratet? erkundigte ich mich
lachend, und die kleine Frau sah mich unsicher an.

Gewiß nicht, aber ich sage doch immer mein Mann, wenn ich an Fred Roland
denke. Er ist doch jetzt schon lange mein Mann. Und wir wohnen hier in Bären-
burg, in der Klinik am Schwanenweg, und ich bin fremd hier und möchte gern
etwas Rat haben. Sieben Jahre lang sind wir schon herumgezogen, bald hier,
bald dort; nirgends ist es uns recht geglückt. Fred ist zu tüchtig: er kann nicht
recht in die Höhe kommen!

Frau Rosa Roland war in ihrem Element; sie konnte unbehindert von dem
sprechen, was sie am meisten beschäftigte, und ich unterbrach sie nicht mehr.

Fred hat leider oft Streit, fuhr sie klagend fort. Er sagt seine Meinung
offen und ärgert damit die andern, die sich mehr als er dünken. Aber wenn er
doch Recht hat --

Sie sah mich fragend mit ihren matten Augen an, und ich nickte zustimmend.
Da erzählte sie mir noch mehr. Von dem vornehmen Chirurgen, der bei einer
Operation einen großen Fehler gemacht hatte und von Fred darauf aufmerksam
gemacht worden war. Der Mann war sein Feind geworden und würde ihn ver¬
nichtet haben, wenn nicht plötzlich ein freundlicher Zufall eingegriffen hätte.

Fred war in Thüringen, um einen kranken Arzt zu vertreten. Da wurde er
aufs Schloß zum Fürsten Monreal gerufen, der sich das Knie verletzt hatte. Fred
hat ihn zuerst massiert und einem alten Baron Birkstein, der dort zum Besuch
war, ebenfalls geholfen. Und dieser alte Herr -- er steht allein in der Welt --
hat Fred in den Stand gesetzt, die Klinik hier zu übernehmen. Glauben Sie, daß
sie gehn wird, Frau Weinberg?

Wenn Sie gute Dienerschaft haben, antwortete ich halb mechanisch.

Die werde ich schon finden. Eine Frau Päpke bringe ich mit. Eine sehr nette,
tüchtige Person, die ich durch Zufall in Friedrichroda entdeckte. Sie scheint sparsam
und tüchtig. Wir fangen mit sechs Betten an, und dann will Fred eine tägliche Sprech¬
stunde abhalten. Ein Landschullehrer, dem er half, hat ihm dazu geraten.


Grenzboten II 1908 81
Reifezeit

daß unsre hiesige Geselligkeit eigentlich nur aus beiden besteht — man ist doch
halbwegs ausgeschlossen, wenn man diese Feste nicht mitmacht. Die deutsche Wissen¬
schaft scheint sich gern gut nähren zu wollen.




Heute saß ich in der Laube hinterm Hanse, hatte mein letztes Pflaumenmus ein¬
gekocht und wollte den Duft der letzten matten Rosen auf mich einströmen lassen, während
ich dazu ein Stückchen Shakespeare las. Da erschien Frau Doktor Roland und
machte mir ihren Antrittsbesuch. Sie hätte mit ihrem Manne kommen wollen, aber
er war heute verhindert! und es drängte sie, mir zu sagen, daß sie mich nicht
vergessen hätte. Ich wäre ein so komisches Kind gewesen.

Daß des Pfarrers Röschen mich ein komisches Kind nannte, verdroß mich;
aber ich ließ mir nichts merken.

Von Ihnen weiß ich allerdings nichts mehr, Frau Roland, sagte ich freundlich. Nur
daß Sie sehr blond waren und sehr artig. Sie waren auch immer viel älter als ich!

Frau Roland errötete. Sie war nicht mehr hübsch und sehr kleinstädtisch ge¬
kleidet; die leise Anspielung auf ihr Alter mißfiel ihr. Es war auch häßlich von
mir, und ich beschloß, sehr nett zu werden. Aber unsre guten Vorsätze fliegen
schnell davon, wenn die andern Menschen eklig werden. Ich habe Sie wenig
gekannt, Frau Professor, fuhr Pfarrers Röschen fort. Gesprochen ist manchmal von
Ihnen in unsrer Stadt, damals, als mein Mann Ihnen das Leben rettete —

Waren Sie schon damals mit Fred Roland verheiratet? erkundigte ich mich
lachend, und die kleine Frau sah mich unsicher an.

Gewiß nicht, aber ich sage doch immer mein Mann, wenn ich an Fred Roland
denke. Er ist doch jetzt schon lange mein Mann. Und wir wohnen hier in Bären-
burg, in der Klinik am Schwanenweg, und ich bin fremd hier und möchte gern
etwas Rat haben. Sieben Jahre lang sind wir schon herumgezogen, bald hier,
bald dort; nirgends ist es uns recht geglückt. Fred ist zu tüchtig: er kann nicht
recht in die Höhe kommen!

Frau Rosa Roland war in ihrem Element; sie konnte unbehindert von dem
sprechen, was sie am meisten beschäftigte, und ich unterbrach sie nicht mehr.

Fred hat leider oft Streit, fuhr sie klagend fort. Er sagt seine Meinung
offen und ärgert damit die andern, die sich mehr als er dünken. Aber wenn er
doch Recht hat —

Sie sah mich fragend mit ihren matten Augen an, und ich nickte zustimmend.
Da erzählte sie mir noch mehr. Von dem vornehmen Chirurgen, der bei einer
Operation einen großen Fehler gemacht hatte und von Fred darauf aufmerksam
gemacht worden war. Der Mann war sein Feind geworden und würde ihn ver¬
nichtet haben, wenn nicht plötzlich ein freundlicher Zufall eingegriffen hätte.

Fred war in Thüringen, um einen kranken Arzt zu vertreten. Da wurde er
aufs Schloß zum Fürsten Monreal gerufen, der sich das Knie verletzt hatte. Fred
hat ihn zuerst massiert und einem alten Baron Birkstein, der dort zum Besuch
war, ebenfalls geholfen. Und dieser alte Herr — er steht allein in der Welt —
hat Fred in den Stand gesetzt, die Klinik hier zu übernehmen. Glauben Sie, daß
sie gehn wird, Frau Weinberg?

Wenn Sie gute Dienerschaft haben, antwortete ich halb mechanisch.

Die werde ich schon finden. Eine Frau Päpke bringe ich mit. Eine sehr nette,
tüchtige Person, die ich durch Zufall in Friedrichroda entdeckte. Sie scheint sparsam
und tüchtig. Wir fangen mit sechs Betten an, und dann will Fred eine tägliche Sprech¬
stunde abhalten. Ein Landschullehrer, dem er half, hat ihm dazu geraten.


Grenzboten II 1908 81
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[0641] Reifezeit daß unsre hiesige Geselligkeit eigentlich nur aus beiden besteht — man ist doch halbwegs ausgeschlossen, wenn man diese Feste nicht mitmacht. Die deutsche Wissen¬ schaft scheint sich gern gut nähren zu wollen. Heute saß ich in der Laube hinterm Hanse, hatte mein letztes Pflaumenmus ein¬ gekocht und wollte den Duft der letzten matten Rosen auf mich einströmen lassen, während ich dazu ein Stückchen Shakespeare las. Da erschien Frau Doktor Roland und machte mir ihren Antrittsbesuch. Sie hätte mit ihrem Manne kommen wollen, aber er war heute verhindert! und es drängte sie, mir zu sagen, daß sie mich nicht vergessen hätte. Ich wäre ein so komisches Kind gewesen. Daß des Pfarrers Röschen mich ein komisches Kind nannte, verdroß mich; aber ich ließ mir nichts merken. Von Ihnen weiß ich allerdings nichts mehr, Frau Roland, sagte ich freundlich. Nur daß Sie sehr blond waren und sehr artig. Sie waren auch immer viel älter als ich! Frau Roland errötete. Sie war nicht mehr hübsch und sehr kleinstädtisch ge¬ kleidet; die leise Anspielung auf ihr Alter mißfiel ihr. Es war auch häßlich von mir, und ich beschloß, sehr nett zu werden. Aber unsre guten Vorsätze fliegen schnell davon, wenn die andern Menschen eklig werden. Ich habe Sie wenig gekannt, Frau Professor, fuhr Pfarrers Röschen fort. Gesprochen ist manchmal von Ihnen in unsrer Stadt, damals, als mein Mann Ihnen das Leben rettete — Waren Sie schon damals mit Fred Roland verheiratet? erkundigte ich mich lachend, und die kleine Frau sah mich unsicher an. Gewiß nicht, aber ich sage doch immer mein Mann, wenn ich an Fred Roland denke. Er ist doch jetzt schon lange mein Mann. Und wir wohnen hier in Bären- burg, in der Klinik am Schwanenweg, und ich bin fremd hier und möchte gern etwas Rat haben. Sieben Jahre lang sind wir schon herumgezogen, bald hier, bald dort; nirgends ist es uns recht geglückt. Fred ist zu tüchtig: er kann nicht recht in die Höhe kommen! Frau Rosa Roland war in ihrem Element; sie konnte unbehindert von dem sprechen, was sie am meisten beschäftigte, und ich unterbrach sie nicht mehr. Fred hat leider oft Streit, fuhr sie klagend fort. Er sagt seine Meinung offen und ärgert damit die andern, die sich mehr als er dünken. Aber wenn er doch Recht hat — Sie sah mich fragend mit ihren matten Augen an, und ich nickte zustimmend. Da erzählte sie mir noch mehr. Von dem vornehmen Chirurgen, der bei einer Operation einen großen Fehler gemacht hatte und von Fred darauf aufmerksam gemacht worden war. Der Mann war sein Feind geworden und würde ihn ver¬ nichtet haben, wenn nicht plötzlich ein freundlicher Zufall eingegriffen hätte. Fred war in Thüringen, um einen kranken Arzt zu vertreten. Da wurde er aufs Schloß zum Fürsten Monreal gerufen, der sich das Knie verletzt hatte. Fred hat ihn zuerst massiert und einem alten Baron Birkstein, der dort zum Besuch war, ebenfalls geholfen. Und dieser alte Herr — er steht allein in der Welt — hat Fred in den Stand gesetzt, die Klinik hier zu übernehmen. Glauben Sie, daß sie gehn wird, Frau Weinberg? Wenn Sie gute Dienerschaft haben, antwortete ich halb mechanisch. Die werde ich schon finden. Eine Frau Päpke bringe ich mit. Eine sehr nette, tüchtige Person, die ich durch Zufall in Friedrichroda entdeckte. Sie scheint sparsam und tüchtig. Wir fangen mit sechs Betten an, und dann will Fred eine tägliche Sprech¬ stunde abhalten. Ein Landschullehrer, dem er half, hat ihm dazu geraten. Grenzboten II 1908 81

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/641>, abgerufen am 21.06.2024.