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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

bei, daß den beiden sich gegenüberstehenden Extremen jede Gelegenheit genommen
wurde, sich aneinander zu reiben. So wurde der Verein ausdrücklich als "national¬
politischer" bezeichnet; die Bedenken derer, die einen solchen Zusatz als gefährlich
empfanden, wurden durch den geschickt formulierten Hinweis beschwichtigt, daß dieser
Zusatz ja im Grunde gleichgiltig sei, da in Streitfällen ja doch die Behörden und
Gerichte allein nach dem Inhalte der Satzungen über den Charakter des Vereins
zu entscheiden hätten. Der Flottenverein soll sich in Zukunft von politischer Agi¬
tation fernhalten -- womit den Bayern und ihren Freunden eine Beruhigung
gegeben wurde --, aber es wurde auch festgestellt, daß der Verein nicht ein
Appendix des Reichsmarineamts sein dürfe, sondern seine Unabhängigkeit bewahren
müsse. Es muß dem Verein, so hieß es, freistehn, seine eignen Ansichten über die
Frage der Beschleunigung des Flottenbaus und ähnliche zu vertreten. Auf dieser
Grundlage hat der Verein sein neues Präsidium gewählt, worin Vertreter ver-
schiedner Anschauungsweisen sitzen. Als Präsident wurde Fürst Salm wiedergewählt,
aber es ist leider sehr zu bezweifeln, daß er die Wahl annehmen wird. General
Keim hatte seinerseits auf die Wiederwahl ausdrücklich verzichtet, und der Verein
dankte ihm für diese vornehme und patriotische Entsagung durch die wärmste An¬
erkennung seiner geleisteten Dienste und den Vorschlag, ihn zum Ehrenmitglied zu
ernennen. Nur eine sehr merkwürdige Entschließung ist zu verzeichnen. Man muß,
wie erwähnt, leider damit rechnen, daß Fürst Salm die Wahl nicht annimmt, und
so entschloß man sich, für diesen Fall gleich den Mann zu bestimmen, der dann an
seine Stelle treten soll. Es ist der Großadmiral von Köster, der auf diese Weise
unter recht sonderbaren, für ihn und den Fürsten Salm peinlichen Umständen für
die bedeutungsvolle Würde nur designiert, nicht gewählt wurde und infolge dieser
manchen wohl bedenklich scheinenden Form eine geringere Mehrheit erhielt, als es
bei einer normalen Wahl wahrscheinlich der Fall gewesen wäre. Der harmonische
Abschluß der Tagung jedoch, die Erhaltung der Einheit des Flottenvereins in einer
für seine nationale Wirksamkeit ersprießlichen Form bleibt die Hauptsache, und daran
kann man seine Freude haben.




Aoloniale Rundschau
Von Deruburgs Fahrt nach Südwest

nichts neues von Wichtigkeit.
Dernburg ist mittlerweile in Britisch-Südafrika eingetroffen. Was er mit den
dortigen maßgebenden Persönlichkeiten verhandelt hat, ist noch nicht bekannt. Ob
es bei gegenwärtigen unverbindlicher Versicherungen guter Beziehungen zwischen
Deutsch- und Britisch-Südafrika bleibt, oder ob sich aus dem Besuch praktisch
brauchbare Maßnahmen ergeben, werden wir ohnehin wohl erst im Herbst im
Reichstag erfahren. Das Reiseprogramm des Staatssekretärs steht auch heute erst
in großen Zügen fest. Er will die Haupteingangshäfen von Südafrika, Kapstadt,
Port Elizabeth, East London, Durham, besuchen, dann die Minenindustrie in
Johannesburg und Kimberley kennen lernen. Begreiflich ist, daß ihn im besondern
Maße die Eisenbahnen von Britisch-Südafrika interessieren, und daß er namentlich
die Kap-Kairobahn, jenes gewaltige Projekt von Cecil Rhodes, das heute schon
bis über den Sambesi hinaus verwirklicht ist, mit eignen Augen sehen will. Seine
Fahrt wird deshalb bis zu den Viktoriafällen des Sambesi, die durch eine Riesen¬
brücke überspannt werden, führen. Dann geht es zurück nach Kimberley und von
dort westwärts über Prieska, Upington und bei Mamas hinein ins deutsche Land.
Man kann nicht sagen, daß das Programm einseitig gewählt wäre, wie dies bis
zu einem gewissen Grade bei der letztjährigen Ostafrikafahrt der Fall gewesen ist.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

bei, daß den beiden sich gegenüberstehenden Extremen jede Gelegenheit genommen
wurde, sich aneinander zu reiben. So wurde der Verein ausdrücklich als „national¬
politischer" bezeichnet; die Bedenken derer, die einen solchen Zusatz als gefährlich
empfanden, wurden durch den geschickt formulierten Hinweis beschwichtigt, daß dieser
Zusatz ja im Grunde gleichgiltig sei, da in Streitfällen ja doch die Behörden und
Gerichte allein nach dem Inhalte der Satzungen über den Charakter des Vereins
zu entscheiden hätten. Der Flottenverein soll sich in Zukunft von politischer Agi¬
tation fernhalten — womit den Bayern und ihren Freunden eine Beruhigung
gegeben wurde —, aber es wurde auch festgestellt, daß der Verein nicht ein
Appendix des Reichsmarineamts sein dürfe, sondern seine Unabhängigkeit bewahren
müsse. Es muß dem Verein, so hieß es, freistehn, seine eignen Ansichten über die
Frage der Beschleunigung des Flottenbaus und ähnliche zu vertreten. Auf dieser
Grundlage hat der Verein sein neues Präsidium gewählt, worin Vertreter ver-
schiedner Anschauungsweisen sitzen. Als Präsident wurde Fürst Salm wiedergewählt,
aber es ist leider sehr zu bezweifeln, daß er die Wahl annehmen wird. General
Keim hatte seinerseits auf die Wiederwahl ausdrücklich verzichtet, und der Verein
dankte ihm für diese vornehme und patriotische Entsagung durch die wärmste An¬
erkennung seiner geleisteten Dienste und den Vorschlag, ihn zum Ehrenmitglied zu
ernennen. Nur eine sehr merkwürdige Entschließung ist zu verzeichnen. Man muß,
wie erwähnt, leider damit rechnen, daß Fürst Salm die Wahl nicht annimmt, und
so entschloß man sich, für diesen Fall gleich den Mann zu bestimmen, der dann an
seine Stelle treten soll. Es ist der Großadmiral von Köster, der auf diese Weise
unter recht sonderbaren, für ihn und den Fürsten Salm peinlichen Umständen für
die bedeutungsvolle Würde nur designiert, nicht gewählt wurde und infolge dieser
manchen wohl bedenklich scheinenden Form eine geringere Mehrheit erhielt, als es
bei einer normalen Wahl wahrscheinlich der Fall gewesen wäre. Der harmonische
Abschluß der Tagung jedoch, die Erhaltung der Einheit des Flottenvereins in einer
für seine nationale Wirksamkeit ersprießlichen Form bleibt die Hauptsache, und daran
kann man seine Freude haben.




Aoloniale Rundschau
Von Deruburgs Fahrt nach Südwest

nichts neues von Wichtigkeit.
Dernburg ist mittlerweile in Britisch-Südafrika eingetroffen. Was er mit den
dortigen maßgebenden Persönlichkeiten verhandelt hat, ist noch nicht bekannt. Ob
es bei gegenwärtigen unverbindlicher Versicherungen guter Beziehungen zwischen
Deutsch- und Britisch-Südafrika bleibt, oder ob sich aus dem Besuch praktisch
brauchbare Maßnahmen ergeben, werden wir ohnehin wohl erst im Herbst im
Reichstag erfahren. Das Reiseprogramm des Staatssekretärs steht auch heute erst
in großen Zügen fest. Er will die Haupteingangshäfen von Südafrika, Kapstadt,
Port Elizabeth, East London, Durham, besuchen, dann die Minenindustrie in
Johannesburg und Kimberley kennen lernen. Begreiflich ist, daß ihn im besondern
Maße die Eisenbahnen von Britisch-Südafrika interessieren, und daß er namentlich
die Kap-Kairobahn, jenes gewaltige Projekt von Cecil Rhodes, das heute schon
bis über den Sambesi hinaus verwirklicht ist, mit eignen Augen sehen will. Seine
Fahrt wird deshalb bis zu den Viktoriafällen des Sambesi, die durch eine Riesen¬
brücke überspannt werden, führen. Dann geht es zurück nach Kimberley und von
dort westwärts über Prieska, Upington und bei Mamas hinein ins deutsche Land.
Man kann nicht sagen, daß das Programm einseitig gewählt wäre, wie dies bis
zu einem gewissen Grade bei der letztjährigen Ostafrikafahrt der Fall gewesen ist.


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[0596] Maßgebliches und Unmaßgebliches bei, daß den beiden sich gegenüberstehenden Extremen jede Gelegenheit genommen wurde, sich aneinander zu reiben. So wurde der Verein ausdrücklich als „national¬ politischer" bezeichnet; die Bedenken derer, die einen solchen Zusatz als gefährlich empfanden, wurden durch den geschickt formulierten Hinweis beschwichtigt, daß dieser Zusatz ja im Grunde gleichgiltig sei, da in Streitfällen ja doch die Behörden und Gerichte allein nach dem Inhalte der Satzungen über den Charakter des Vereins zu entscheiden hätten. Der Flottenverein soll sich in Zukunft von politischer Agi¬ tation fernhalten — womit den Bayern und ihren Freunden eine Beruhigung gegeben wurde —, aber es wurde auch festgestellt, daß der Verein nicht ein Appendix des Reichsmarineamts sein dürfe, sondern seine Unabhängigkeit bewahren müsse. Es muß dem Verein, so hieß es, freistehn, seine eignen Ansichten über die Frage der Beschleunigung des Flottenbaus und ähnliche zu vertreten. Auf dieser Grundlage hat der Verein sein neues Präsidium gewählt, worin Vertreter ver- schiedner Anschauungsweisen sitzen. Als Präsident wurde Fürst Salm wiedergewählt, aber es ist leider sehr zu bezweifeln, daß er die Wahl annehmen wird. General Keim hatte seinerseits auf die Wiederwahl ausdrücklich verzichtet, und der Verein dankte ihm für diese vornehme und patriotische Entsagung durch die wärmste An¬ erkennung seiner geleisteten Dienste und den Vorschlag, ihn zum Ehrenmitglied zu ernennen. Nur eine sehr merkwürdige Entschließung ist zu verzeichnen. Man muß, wie erwähnt, leider damit rechnen, daß Fürst Salm die Wahl nicht annimmt, und so entschloß man sich, für diesen Fall gleich den Mann zu bestimmen, der dann an seine Stelle treten soll. Es ist der Großadmiral von Köster, der auf diese Weise unter recht sonderbaren, für ihn und den Fürsten Salm peinlichen Umständen für die bedeutungsvolle Würde nur designiert, nicht gewählt wurde und infolge dieser manchen wohl bedenklich scheinenden Form eine geringere Mehrheit erhielt, als es bei einer normalen Wahl wahrscheinlich der Fall gewesen wäre. Der harmonische Abschluß der Tagung jedoch, die Erhaltung der Einheit des Flottenvereins in einer für seine nationale Wirksamkeit ersprießlichen Form bleibt die Hauptsache, und daran kann man seine Freude haben. Aoloniale Rundschau Von Deruburgs Fahrt nach Südwest nichts neues von Wichtigkeit. Dernburg ist mittlerweile in Britisch-Südafrika eingetroffen. Was er mit den dortigen maßgebenden Persönlichkeiten verhandelt hat, ist noch nicht bekannt. Ob es bei gegenwärtigen unverbindlicher Versicherungen guter Beziehungen zwischen Deutsch- und Britisch-Südafrika bleibt, oder ob sich aus dem Besuch praktisch brauchbare Maßnahmen ergeben, werden wir ohnehin wohl erst im Herbst im Reichstag erfahren. Das Reiseprogramm des Staatssekretärs steht auch heute erst in großen Zügen fest. Er will die Haupteingangshäfen von Südafrika, Kapstadt, Port Elizabeth, East London, Durham, besuchen, dann die Minenindustrie in Johannesburg und Kimberley kennen lernen. Begreiflich ist, daß ihn im besondern Maße die Eisenbahnen von Britisch-Südafrika interessieren, und daß er namentlich die Kap-Kairobahn, jenes gewaltige Projekt von Cecil Rhodes, das heute schon bis über den Sambesi hinaus verwirklicht ist, mit eignen Augen sehen will. Seine Fahrt wird deshalb bis zu den Viktoriafällen des Sambesi, die durch eine Riesen¬ brücke überspannt werden, führen. Dann geht es zurück nach Kimberley und von dort westwärts über Prieska, Upington und bei Mamas hinein ins deutsche Land. Man kann nicht sagen, daß das Programm einseitig gewählt wäre, wie dies bis zu einem gewissen Grade bei der letztjährigen Ostafrikafahrt der Fall gewesen ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/596>, abgerufen am 22.06.2024.