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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Meinung sehr nahe lag, daß es ihnen höchst gleichgiltig sei, was sich die
"Zeitungschreiber" gefallen lassen wollten oder nicht, daß sie aber für ihr gutes
Geld in ihrer Zeitung einen Reichstagsbericht verlangen könnten. Daß sich diese
Meinung kaum hervorwagte, ist sehr bezeichnend, aber nicht für das Verhältnis
von Publikum und Presse, sondern für das von Publikum und Reichstag. Niemand
wird ernsthaft unsre parlamentarischen Einrichtungen missen wollen, und man ist
für die Zusammensetzung und die Leistungen des Reichstags lebhaft interessiert,
aber an der Art, wie verhandelt wird, hat niemand Freude, und man empfindet
es beinahe als Wohltat, wenn man von den Einzelheiten des endlosen Geredes
einmal ein paar Tage verschont wird.

Am Dienstag konnte also Fürst Bülow die erwartete Auseinandersetzung über
die großen Fragen der auswärtigen Politik geben. Er faßte sich freilich ziemlich
kurz, und das lag wohl an der Natur der Fragen, die im Mittelpunkt des allge¬
meinen Interesses stehn. Sie gestatten gegenwärtig nicht, daß man allzuviel dar¬
über sagt. Das gilt vor allem für die Verhältnisse in Marokko. Die Vorgänge
dort haben bei uns in weiten Kreisen den Eindruck erweckt, daß das Verfahren
der französischen Regierung nicht ganz im Einklang steht mit ihren offiziellen An¬
kündigungen. Diesen Eindruck ohne das Gewicht unwiderleglicher Beweise in diesem
Augenblick offiziell zu bestätigen wäre eine unverantwortliche Leichtfertigkeit gewesen;
die Berechtigung des in der Öffentlichkeit erregten Eindrucks zu leugnen war jedoch
ebensowenig möglich. War doch in der französischen Kammer selbst der Vorwurf
einer zweideutigen Politik gegen die Regierung der Republik geschleudert worden.
Dies in Verbindung mit den Nachrichten, die der Telegraph täglich aus Marokko
bringt, mußte allerdings bei unsrer öffentlichen Meinung Beunruhigung erwecken.
Fürst Bülow begnügte sich deshalb damit, die Richtlinien seines Handelns kurz
auseinanderzusetzen. Er erkannte an, daß die französische Regierung bisher stets
in loyaler Weise Aufklärung über die Gründe ihres Vorgehens gegeben habe, und
erklärte, daß die deutsche Regierung infolgedessen die möglichste Weitherzigkeit in
der Auslegung der Algecirascikte walten lasse, da sie die Schwierigkeiten zugebe,
die der buchstäblichen Ausführung dieser Akte einstweilen entgegenstehn. Die Ent¬
schlossenheit freilich, die zu Recht bestehenden Verträge aufrechtzuerhalten, wo deutsche
Rechte und Interessen in Frage kommen, mußte dabei gleichzeitig betont werden.
Wie sich nun die Anwendung dieser Grundsätze der deutschen Politik im einzelnen
für die nächste Zukunft gestalten wird, darüber konnte unmöglich jetzt etwas gesagt
werden.

Der zweite schwierige Punkt der auswärtigen Politik ist Mazedonien. Die
Ausführungen des Reichskanzlers über diese Frage boten aufmerksamen deutschen
Zeitungslesern wohl kaum etwas Neues, aber sie waren dennoch wichtig, weil sie
für das Ausland die Auffassungen der deutschen Politik authentisch klarlegten. In
kaum einem der den Balkanstaaten zunächst liegenden europäischen Länder hegt man
ein so brennendes Interesse für die mazedonische Frage wie in England. Der
englische Vorschlag auf Einsetzung eines Generalgouverneurs ist von Sir Edward
Grey überaus vorsichtig formuliert worden, aber die in der liberalen Presse ver-
tretnen Kreise der öffentlichen Meinung in England haben sich zum Teil sehr hitzig
dafür eingesetzt. Hier spielt eben die englische Eigentümlichkeit mit, gerade da, wo
ein unmittelbares, reales oder -- wenn man so will -- materielles Interesse für
England kaum vorliegt, sich mit einer gewissen Leidenschaft einer Gefühlspolitik
hinzugeben, die auf gewissen traditionellen Vorstellungen von vermeintlichen Pflichten
gegen Freiheit, Christentum und ähnliche Ideale beruht. Das gibt mitunter in
der praktischen Politik Englands die seltsamsten Widersprüche. Die englischen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Meinung sehr nahe lag, daß es ihnen höchst gleichgiltig sei, was sich die
„Zeitungschreiber" gefallen lassen wollten oder nicht, daß sie aber für ihr gutes
Geld in ihrer Zeitung einen Reichstagsbericht verlangen könnten. Daß sich diese
Meinung kaum hervorwagte, ist sehr bezeichnend, aber nicht für das Verhältnis
von Publikum und Presse, sondern für das von Publikum und Reichstag. Niemand
wird ernsthaft unsre parlamentarischen Einrichtungen missen wollen, und man ist
für die Zusammensetzung und die Leistungen des Reichstags lebhaft interessiert,
aber an der Art, wie verhandelt wird, hat niemand Freude, und man empfindet
es beinahe als Wohltat, wenn man von den Einzelheiten des endlosen Geredes
einmal ein paar Tage verschont wird.

Am Dienstag konnte also Fürst Bülow die erwartete Auseinandersetzung über
die großen Fragen der auswärtigen Politik geben. Er faßte sich freilich ziemlich
kurz, und das lag wohl an der Natur der Fragen, die im Mittelpunkt des allge¬
meinen Interesses stehn. Sie gestatten gegenwärtig nicht, daß man allzuviel dar¬
über sagt. Das gilt vor allem für die Verhältnisse in Marokko. Die Vorgänge
dort haben bei uns in weiten Kreisen den Eindruck erweckt, daß das Verfahren
der französischen Regierung nicht ganz im Einklang steht mit ihren offiziellen An¬
kündigungen. Diesen Eindruck ohne das Gewicht unwiderleglicher Beweise in diesem
Augenblick offiziell zu bestätigen wäre eine unverantwortliche Leichtfertigkeit gewesen;
die Berechtigung des in der Öffentlichkeit erregten Eindrucks zu leugnen war jedoch
ebensowenig möglich. War doch in der französischen Kammer selbst der Vorwurf
einer zweideutigen Politik gegen die Regierung der Republik geschleudert worden.
Dies in Verbindung mit den Nachrichten, die der Telegraph täglich aus Marokko
bringt, mußte allerdings bei unsrer öffentlichen Meinung Beunruhigung erwecken.
Fürst Bülow begnügte sich deshalb damit, die Richtlinien seines Handelns kurz
auseinanderzusetzen. Er erkannte an, daß die französische Regierung bisher stets
in loyaler Weise Aufklärung über die Gründe ihres Vorgehens gegeben habe, und
erklärte, daß die deutsche Regierung infolgedessen die möglichste Weitherzigkeit in
der Auslegung der Algecirascikte walten lasse, da sie die Schwierigkeiten zugebe,
die der buchstäblichen Ausführung dieser Akte einstweilen entgegenstehn. Die Ent¬
schlossenheit freilich, die zu Recht bestehenden Verträge aufrechtzuerhalten, wo deutsche
Rechte und Interessen in Frage kommen, mußte dabei gleichzeitig betont werden.
Wie sich nun die Anwendung dieser Grundsätze der deutschen Politik im einzelnen
für die nächste Zukunft gestalten wird, darüber konnte unmöglich jetzt etwas gesagt
werden.

Der zweite schwierige Punkt der auswärtigen Politik ist Mazedonien. Die
Ausführungen des Reichskanzlers über diese Frage boten aufmerksamen deutschen
Zeitungslesern wohl kaum etwas Neues, aber sie waren dennoch wichtig, weil sie
für das Ausland die Auffassungen der deutschen Politik authentisch klarlegten. In
kaum einem der den Balkanstaaten zunächst liegenden europäischen Länder hegt man
ein so brennendes Interesse für die mazedonische Frage wie in England. Der
englische Vorschlag auf Einsetzung eines Generalgouverneurs ist von Sir Edward
Grey überaus vorsichtig formuliert worden, aber die in der liberalen Presse ver-
tretnen Kreise der öffentlichen Meinung in England haben sich zum Teil sehr hitzig
dafür eingesetzt. Hier spielt eben die englische Eigentümlichkeit mit, gerade da, wo
ein unmittelbares, reales oder — wenn man so will — materielles Interesse für
England kaum vorliegt, sich mit einer gewissen Leidenschaft einer Gefühlspolitik
hinzugeben, die auf gewissen traditionellen Vorstellungen von vermeintlichen Pflichten
gegen Freiheit, Christentum und ähnliche Ideale beruht. Das gibt mitunter in
der praktischen Politik Englands die seltsamsten Widersprüche. Die englischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/59>, abgerufen am 21.06.2024.