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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Der alte Burckhardt

heimkommen, wie er im alten weiten grünen Tuchmantel, den hohen Bergstock
in der Hand, vom Abendwinde zerzaust die steile Straße niederstieg und ohne
sich um die Begegnenden zu kümmern leise Melodien vor sich hinrannte, so
glich er wohl dem Wandrer der altgermanischen Götterwelt, dem im Sturm
einherschreitenden Wuotan. Er hatte mit ihm noch etwas andres gemein: die
Einäugigkeit. Der Alte sammelte zwar aus dem nahen Walde dürre Äste für
den Winter, war aber zu bequem, auch Reisig aufzulesen oder Späne zu
schneiden; er pflegte das Feuer im Ofen mit Petroleum zu entzünden, und
dabei war es vorgekommen, daß die ans dem Ofen zurückschlagende Flamme
ihm das linke Auge verbrannt hatte. Oft litt er bittern Mangel, wenn das
geringe Wochengeld verzehrt war; dann riet ihm wohl einer der Nachbarn,
sein noch immer wertvolles Handwerkszeug, da er es doch einmal nicht ver¬
wende, zu.verkaufen; aber da lächelte der Alte überlegen und versicherte, er
werde die Äxte, die Meißel und Sägen wohl brauchen, wenn er ein neues,
größeres Besitztum erworben habe. Auch bei seinen Wanderungen fragte er
überall herum, wo etwa eine Schneidemühle oder etwas ähnliches zu verkaufen
sei. Dabei wurde er in der Besorgung seiner kleinen Hauswirtschaft immer
nachlässiger. Er benutzte weder die Betten, die ihm der Konkursverwalter
gelassen hatte, noch die neue Bettstelle, die ihm die Gemeinde geschenkt hatte,
sondern schlief eigensinnig, als ob er noch den Dienst des Brettmüllers versehe,
auf einer hölzernen Pritsche unter einer alten zerlöcherten Decke. An seinem
Körper war er sauber, aber nie wurde das Zimmer gefegt oder ein Fenster
geputzt; und so überzog den ganzen kleinen Haushalt allmählich eine Kruste
von Verkommenheit, die den an einen stattlichen Seifenverbrauch gewöhnter,
Hirschsprungern ein Greuel war. Es war dieser überaus saubern Bevölkerung
wie ein die ganze Gemeinde verunzierender Schandfleck, daß so etwas in ihrer
Gemarkung vorkomme. Es ergingen von den Nachbarn und dem Gemeinde¬
vorstande die dringendsten Mahnungen an den alten Burckhardt, aber er setzte
ihnen einen unerschütterlichen Trotz entgegen. Endlich beschloß der Gemeinderat,
die Hirschsprunger Männer aufzubieten -- die Frauen erklärten es für unter
ihrer Würde, an ein so vernachlässigtes Hauswesen die bessernde Hand anzu¬
legen --, um den Schandfleck auszutilgen. Eines schönen Augustmorgens rückten
sie mit Besen und Bürsten, mit Seife, Soda und Scheuerhadern bewaffnet
an und räucherten den Dachs aus seiner Höhle. Als er sah, worauf es ab¬
gesehn war, trollte er sich mit seinem Wanderstabe in den Wald und ließ sie
gewähren. Am Abend schlief er in der frisch gescheuerten, mit reinlicher
Wäsche versehenen Stube, während der Mond verwundert durch die blanken
Scheiben guckte, mit nicht größerm Behagen als zuvor im Schmutze.

Aber durch die Opferwilligkeit der Leute war seine Begehrlichkeit geweckt
worden. Nicht viel später richtete er an den Gemeindevorstand das Ersuchen,
ihm ein Paar neue hohe Stiefel macheu zu lassen, da die alten nicht mehr
brauchbar seien, und er sich von seinem kargen Wochengelde keine ersparen könne.
Man beschloß, ihm ein Paar gute rindslederne Schaftstiefel von gewöhnlicher
Höhe machen zu lassen; hohe Stiefel, wie sie die Vrettmüller und Waldarbeiter
trügen, brauche er uicht, da er nicht arbeite. Aber der Alte blieb hartnäckig
auf seinem Verlangen und verhieß der Gemeinde, wenn er wieder bei Geld
sei, alles wieder zu erstatten. Es entbrannte ein erbitterter Kampf im Ge¬
meinderate, aber der alte Burckhardt siegte, und nach acht Tagen schauten
unter seinem grünen Tuchmantel die neuen hohen Wasserstiefel triumphierend
hervor.


Der alte Burckhardt

heimkommen, wie er im alten weiten grünen Tuchmantel, den hohen Bergstock
in der Hand, vom Abendwinde zerzaust die steile Straße niederstieg und ohne
sich um die Begegnenden zu kümmern leise Melodien vor sich hinrannte, so
glich er wohl dem Wandrer der altgermanischen Götterwelt, dem im Sturm
einherschreitenden Wuotan. Er hatte mit ihm noch etwas andres gemein: die
Einäugigkeit. Der Alte sammelte zwar aus dem nahen Walde dürre Äste für
den Winter, war aber zu bequem, auch Reisig aufzulesen oder Späne zu
schneiden; er pflegte das Feuer im Ofen mit Petroleum zu entzünden, und
dabei war es vorgekommen, daß die ans dem Ofen zurückschlagende Flamme
ihm das linke Auge verbrannt hatte. Oft litt er bittern Mangel, wenn das
geringe Wochengeld verzehrt war; dann riet ihm wohl einer der Nachbarn,
sein noch immer wertvolles Handwerkszeug, da er es doch einmal nicht ver¬
wende, zu.verkaufen; aber da lächelte der Alte überlegen und versicherte, er
werde die Äxte, die Meißel und Sägen wohl brauchen, wenn er ein neues,
größeres Besitztum erworben habe. Auch bei seinen Wanderungen fragte er
überall herum, wo etwa eine Schneidemühle oder etwas ähnliches zu verkaufen
sei. Dabei wurde er in der Besorgung seiner kleinen Hauswirtschaft immer
nachlässiger. Er benutzte weder die Betten, die ihm der Konkursverwalter
gelassen hatte, noch die neue Bettstelle, die ihm die Gemeinde geschenkt hatte,
sondern schlief eigensinnig, als ob er noch den Dienst des Brettmüllers versehe,
auf einer hölzernen Pritsche unter einer alten zerlöcherten Decke. An seinem
Körper war er sauber, aber nie wurde das Zimmer gefegt oder ein Fenster
geputzt; und so überzog den ganzen kleinen Haushalt allmählich eine Kruste
von Verkommenheit, die den an einen stattlichen Seifenverbrauch gewöhnter,
Hirschsprungern ein Greuel war. Es war dieser überaus saubern Bevölkerung
wie ein die ganze Gemeinde verunzierender Schandfleck, daß so etwas in ihrer
Gemarkung vorkomme. Es ergingen von den Nachbarn und dem Gemeinde¬
vorstande die dringendsten Mahnungen an den alten Burckhardt, aber er setzte
ihnen einen unerschütterlichen Trotz entgegen. Endlich beschloß der Gemeinderat,
die Hirschsprunger Männer aufzubieten — die Frauen erklärten es für unter
ihrer Würde, an ein so vernachlässigtes Hauswesen die bessernde Hand anzu¬
legen —, um den Schandfleck auszutilgen. Eines schönen Augustmorgens rückten
sie mit Besen und Bürsten, mit Seife, Soda und Scheuerhadern bewaffnet
an und räucherten den Dachs aus seiner Höhle. Als er sah, worauf es ab¬
gesehn war, trollte er sich mit seinem Wanderstabe in den Wald und ließ sie
gewähren. Am Abend schlief er in der frisch gescheuerten, mit reinlicher
Wäsche versehenen Stube, während der Mond verwundert durch die blanken
Scheiben guckte, mit nicht größerm Behagen als zuvor im Schmutze.

Aber durch die Opferwilligkeit der Leute war seine Begehrlichkeit geweckt
worden. Nicht viel später richtete er an den Gemeindevorstand das Ersuchen,
ihm ein Paar neue hohe Stiefel macheu zu lassen, da die alten nicht mehr
brauchbar seien, und er sich von seinem kargen Wochengelde keine ersparen könne.
Man beschloß, ihm ein Paar gute rindslederne Schaftstiefel von gewöhnlicher
Höhe machen zu lassen; hohe Stiefel, wie sie die Vrettmüller und Waldarbeiter
trügen, brauche er uicht, da er nicht arbeite. Aber der Alte blieb hartnäckig
auf seinem Verlangen und verhieß der Gemeinde, wenn er wieder bei Geld
sei, alles wieder zu erstatten. Es entbrannte ein erbitterter Kampf im Ge¬
meinderate, aber der alte Burckhardt siegte, und nach acht Tagen schauten
unter seinem grünen Tuchmantel die neuen hohen Wasserstiefel triumphierend
hervor.


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[0543] Der alte Burckhardt heimkommen, wie er im alten weiten grünen Tuchmantel, den hohen Bergstock in der Hand, vom Abendwinde zerzaust die steile Straße niederstieg und ohne sich um die Begegnenden zu kümmern leise Melodien vor sich hinrannte, so glich er wohl dem Wandrer der altgermanischen Götterwelt, dem im Sturm einherschreitenden Wuotan. Er hatte mit ihm noch etwas andres gemein: die Einäugigkeit. Der Alte sammelte zwar aus dem nahen Walde dürre Äste für den Winter, war aber zu bequem, auch Reisig aufzulesen oder Späne zu schneiden; er pflegte das Feuer im Ofen mit Petroleum zu entzünden, und dabei war es vorgekommen, daß die ans dem Ofen zurückschlagende Flamme ihm das linke Auge verbrannt hatte. Oft litt er bittern Mangel, wenn das geringe Wochengeld verzehrt war; dann riet ihm wohl einer der Nachbarn, sein noch immer wertvolles Handwerkszeug, da er es doch einmal nicht ver¬ wende, zu.verkaufen; aber da lächelte der Alte überlegen und versicherte, er werde die Äxte, die Meißel und Sägen wohl brauchen, wenn er ein neues, größeres Besitztum erworben habe. Auch bei seinen Wanderungen fragte er überall herum, wo etwa eine Schneidemühle oder etwas ähnliches zu verkaufen sei. Dabei wurde er in der Besorgung seiner kleinen Hauswirtschaft immer nachlässiger. Er benutzte weder die Betten, die ihm der Konkursverwalter gelassen hatte, noch die neue Bettstelle, die ihm die Gemeinde geschenkt hatte, sondern schlief eigensinnig, als ob er noch den Dienst des Brettmüllers versehe, auf einer hölzernen Pritsche unter einer alten zerlöcherten Decke. An seinem Körper war er sauber, aber nie wurde das Zimmer gefegt oder ein Fenster geputzt; und so überzog den ganzen kleinen Haushalt allmählich eine Kruste von Verkommenheit, die den an einen stattlichen Seifenverbrauch gewöhnter, Hirschsprungern ein Greuel war. Es war dieser überaus saubern Bevölkerung wie ein die ganze Gemeinde verunzierender Schandfleck, daß so etwas in ihrer Gemarkung vorkomme. Es ergingen von den Nachbarn und dem Gemeinde¬ vorstande die dringendsten Mahnungen an den alten Burckhardt, aber er setzte ihnen einen unerschütterlichen Trotz entgegen. Endlich beschloß der Gemeinderat, die Hirschsprunger Männer aufzubieten — die Frauen erklärten es für unter ihrer Würde, an ein so vernachlässigtes Hauswesen die bessernde Hand anzu¬ legen —, um den Schandfleck auszutilgen. Eines schönen Augustmorgens rückten sie mit Besen und Bürsten, mit Seife, Soda und Scheuerhadern bewaffnet an und räucherten den Dachs aus seiner Höhle. Als er sah, worauf es ab¬ gesehn war, trollte er sich mit seinem Wanderstabe in den Wald und ließ sie gewähren. Am Abend schlief er in der frisch gescheuerten, mit reinlicher Wäsche versehenen Stube, während der Mond verwundert durch die blanken Scheiben guckte, mit nicht größerm Behagen als zuvor im Schmutze. Aber durch die Opferwilligkeit der Leute war seine Begehrlichkeit geweckt worden. Nicht viel später richtete er an den Gemeindevorstand das Ersuchen, ihm ein Paar neue hohe Stiefel macheu zu lassen, da die alten nicht mehr brauchbar seien, und er sich von seinem kargen Wochengelde keine ersparen könne. Man beschloß, ihm ein Paar gute rindslederne Schaftstiefel von gewöhnlicher Höhe machen zu lassen; hohe Stiefel, wie sie die Vrettmüller und Waldarbeiter trügen, brauche er uicht, da er nicht arbeite. Aber der Alte blieb hartnäckig auf seinem Verlangen und verhieß der Gemeinde, wenn er wieder bei Geld sei, alles wieder zu erstatten. Es entbrannte ein erbitterter Kampf im Ge¬ meinderate, aber der alte Burckhardt siegte, und nach acht Tagen schauten unter seinem grünen Tuchmantel die neuen hohen Wasserstiefel triumphierend hervor.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/543>, abgerufen am 24.07.2024.