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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Studien über die Romantik

heutigen Anarchismus und Sozialismus" nennt und mit ihm die Sozialdemo-
kratie abgetan zu haben glaubt. Diese ist nur eine der Formen der modernen
Arbeiterbewegung, die aus der ökonomischen und sozialen Umwälzung des neun¬
zehnten Jahrhunderts mit Notwendigkeit hervorgegangen ist und nicht anders
verlaufen sein würde, wenn Fourier niemals geschrieben, niemals gelebt hätte;
aus ihrer Geschichte kann dieser Phantast ausgeschaltet werden, ohne eine Lücke
zu lassen. Daß die moderne Arbeiterbewegung hie und da utopische Hoffnungen
erzeugt hat, und daß sich die Führer der Erregung solcher Hoffnungen als
eines zugkräftigen Agitationsmittels bedient haben, das hat sie mit allen sozialen
Bewegungen gemein. Weit mehr Berechtigung hat die Monographie über Henri
Beyle, denn dieser ist weniger bekannt; und er ist in neuerer Zeit Mode ge¬
worden. "Die Moderne" verehrt in ihm einen Vorläufer Nietzsches, womit
diesem eigentlich unrecht geschieht; denn Nietzsche hat seine Welt-, Menschen-
und Religionskritik furchtbar ernst genommen, jener französische Literat aber hat
nie etwas ernst genommen; man würde ihm sogar noch zu viel Ehre erweisen,
wenn man ihn einen kleinen Heine neunte. Aber eine interessante, wenn auch
nichts weniger als anziehende Erscheinung bleibt er. Selik.ere charakterisiert ihn
als einen Menschen von ererbter krankhafter Erregbarkeit, getrübter Urteilskraft,
unmüßiger Eitelkeit, schwachem Willen, großer Unbeständigkeit, abnormer Phantasie,
galliger Bosheit und ungezügelten ..Egotismus". Dieses Wort ist Beyles
Schöpfung. undSeilliere gebraucht es zur Bezeichnung der ungezügelten Eigen¬
liebe im Unterschiede vom berechtigten Egoismus Sein Leben war eme be¬
ständige Maskerade. ..Er gab selbst zu. daß er jedermann etwas vorlog Nie¬
mand wußte genau, mit welchen Menschen er verkehrte welche Bucher er
geschrieben. welche Reisen er gemacht hatte. Seine za llosen Pseudonymen waren
noch seine verzeihlichsten Fälschungen. August Busstere. der ihn persönlich ge¬
kannt hatte, schrieb am Tage nach seinem Tode in der Revue des Deux Mondes:
"Bald Kavallerieoffizier, bald Eisenhändler, bald eme Frau Marquis^de Stendhal.
Lisio Visconti. Salviati. Birbeck. Strombeet. Baron Bodmer. Sir William R..
Theodose Bernard. Cesar Alexander Boudet. Lagencvcns - so hat er sich selbst
sein Leben lang Komödie vorgespielt. Es macht Spaß, zuzusehen, wie er unter
seiner Vermummung innerlich lacht und die Lippen zusammenkneift. Dann er¬
greift ihn plötzlich ein panischer Schrecken vor diesem phantastischen Theater
unter seiner Nachtmütze, und er läuft. Stühle und Kulissen umwerfend, davon.
Der Augenblick, wo er entdeckt zu werden fürchtet, kehrt für ihn fast täglich
wieder, namentlich aber dann. wenn er ein neues Buch veröffentlicht hat ser
scheint sich der in seinen Büchern enthaltenen Offenbarungen seines Innern ge¬
schämt zu haben!. Dann ist er plötzlich verreist; vergebens sucht man ihn.
Er flieht vor seinen der Öffentlichkeit preisgegebnen Gedanken." Während er
alle andern Erlebnisse und Nichterlebnisse. die er erzählt, "episch auszuschmücken"
Pflegte hat er es nur gerade mit dem größten anders gehalten: dem russischen
Feldzuge den er als Jntendanturbeamter mitmachte. Dessen Bedeutung und


Studien über die Romantik

heutigen Anarchismus und Sozialismus" nennt und mit ihm die Sozialdemo-
kratie abgetan zu haben glaubt. Diese ist nur eine der Formen der modernen
Arbeiterbewegung, die aus der ökonomischen und sozialen Umwälzung des neun¬
zehnten Jahrhunderts mit Notwendigkeit hervorgegangen ist und nicht anders
verlaufen sein würde, wenn Fourier niemals geschrieben, niemals gelebt hätte;
aus ihrer Geschichte kann dieser Phantast ausgeschaltet werden, ohne eine Lücke
zu lassen. Daß die moderne Arbeiterbewegung hie und da utopische Hoffnungen
erzeugt hat, und daß sich die Führer der Erregung solcher Hoffnungen als
eines zugkräftigen Agitationsmittels bedient haben, das hat sie mit allen sozialen
Bewegungen gemein. Weit mehr Berechtigung hat die Monographie über Henri
Beyle, denn dieser ist weniger bekannt; und er ist in neuerer Zeit Mode ge¬
worden. „Die Moderne" verehrt in ihm einen Vorläufer Nietzsches, womit
diesem eigentlich unrecht geschieht; denn Nietzsche hat seine Welt-, Menschen-
und Religionskritik furchtbar ernst genommen, jener französische Literat aber hat
nie etwas ernst genommen; man würde ihm sogar noch zu viel Ehre erweisen,
wenn man ihn einen kleinen Heine neunte. Aber eine interessante, wenn auch
nichts weniger als anziehende Erscheinung bleibt er. Selik.ere charakterisiert ihn
als einen Menschen von ererbter krankhafter Erregbarkeit, getrübter Urteilskraft,
unmüßiger Eitelkeit, schwachem Willen, großer Unbeständigkeit, abnormer Phantasie,
galliger Bosheit und ungezügelten ..Egotismus". Dieses Wort ist Beyles
Schöpfung. undSeilliere gebraucht es zur Bezeichnung der ungezügelten Eigen¬
liebe im Unterschiede vom berechtigten Egoismus Sein Leben war eme be¬
ständige Maskerade. ..Er gab selbst zu. daß er jedermann etwas vorlog Nie¬
mand wußte genau, mit welchen Menschen er verkehrte welche Bucher er
geschrieben. welche Reisen er gemacht hatte. Seine za llosen Pseudonymen waren
noch seine verzeihlichsten Fälschungen. August Busstere. der ihn persönlich ge¬
kannt hatte, schrieb am Tage nach seinem Tode in der Revue des Deux Mondes:
„Bald Kavallerieoffizier, bald Eisenhändler, bald eme Frau Marquis^de Stendhal.
Lisio Visconti. Salviati. Birbeck. Strombeet. Baron Bodmer. Sir William R..
Theodose Bernard. Cesar Alexander Boudet. Lagencvcns - so hat er sich selbst
sein Leben lang Komödie vorgespielt. Es macht Spaß, zuzusehen, wie er unter
seiner Vermummung innerlich lacht und die Lippen zusammenkneift. Dann er¬
greift ihn plötzlich ein panischer Schrecken vor diesem phantastischen Theater
unter seiner Nachtmütze, und er läuft. Stühle und Kulissen umwerfend, davon.
Der Augenblick, wo er entdeckt zu werden fürchtet, kehrt für ihn fast täglich
wieder, namentlich aber dann. wenn er ein neues Buch veröffentlicht hat ser
scheint sich der in seinen Büchern enthaltenen Offenbarungen seines Innern ge¬
schämt zu haben!. Dann ist er plötzlich verreist; vergebens sucht man ihn.
Er flieht vor seinen der Öffentlichkeit preisgegebnen Gedanken." Während er
alle andern Erlebnisse und Nichterlebnisse. die er erzählt, „episch auszuschmücken"
Pflegte hat er es nur gerade mit dem größten anders gehalten: dem russischen
Feldzuge den er als Jntendanturbeamter mitmachte. Dessen Bedeutung und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/525>, abgerufen am 24.07.2024.