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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Laleno, der Jagdfalk

paar Finger breit über seine Umgebung erhebt. Ich weiß, daß wenn der Wind
nur ein klein wenig nach Südwesten umschlägt, eine bestimmte Ranke an der
Brombeerhecke drüben auf dem Ackerrain auf und nieder schwanken wird, als ob
sie mir winken wollte, ich weiß, welchen Stand die Sonne einnehmen muß, wenn
die graugrünen Wasserlachen drunten auf den Parthenwiesen aufleuchten sollen wie
unergründlich tiefe Seen oder wie die blauen Augen nordischer Frauen.

Und gerade jetzt, wo ich hinschaue, spiegeln sie den azurnen Frühlingshimmel
wieder, und da ist es seltsam genug, daß ich trotzdem an ein Paar nachtschwarzer
Augen denken muß. Es scheint, ich soll die Erinnerung an jenen Campagnatag nicht
loswerden.

Vielleicht ist die ungewöhnlich laue, mit Feuchtigkeit gesättigte Lust daran
schuld. Auch damals wehte der Wind aus Süden, freilich mit dem Unterschiede,
daß er seinen Gehalt an Wasser aus dem Tyrrhenischen Meer, nicht aus regen¬
feuchten deutsche" Wäldern aufgesogen hatte. Gewiß, es muß an der Luftstimmung
liegen! Sehen die Hügel dort bei Klinga und Großsteinberg in ihrem veilchen¬
blauen Duft nicht genau so aus wie die Albanerberge? Und sind die hoch-
getürmtm Wolkenmassen, die sich dort am Horizonte nordwärts wälzen, nicht ge¬
treue Ebenbilder der wunderbaren atmosphärischen Gebilde, die das Auge des
Campagnawandrers immer wieder auf sich lenken und mit ihren ewig wechselnden
Beleuchtungseffekten wie eine lustige Wandeldekoration jener verödeten Schaubühne
der Weltgeschichte wirken?

Es hilft nichts, ich kann mich dem Banne der Erinnerung nicht entziehen,
und da mir der Himmel keinen Habicht, keine Weihe, nicht einmal einen erbärm¬
lichen Sperber zur Ablenkung sendet, so will ich mich ihr getrost hingeben und
alle Einzelheiten an meinem innern Auge vorüberziehen lassen. Daß der Schluß
Resignation heißt, scheint mir jetzt ebenso wenig schlecht wie damals. Er paßte
zur Campagna, die von tausend begrabnen Hoffnungen erzählt, und paßt zur
Krähenhütte, wenn alle Mühe des Hüttkers und seines bernsteinäugigen Jagd¬
gehilfen vergebens sind.

Es war ein Tag wie heute, als ich, den Lodenmantel über den Schultern,
aus der Porta San Paolo auf der alten Via Ostiensis hinauswanderte, um den
Galerien und Kirchen, den Bibliotheken und Archiven, dem Lärm des Korsos und
dem Geschwätz der Kaffeehäuser einmal gründlich zu entfliehen und die Gegend
aufzusuchen, wo der gelbe Tiber zwischen schwarzen Sümpfen und blaugrünen
Schilfdickichten unschlüssig dem Meere zuschleicht.

San Paolo fuori lag hinter mir, der Eukalyptushain der Trappisten von
Tre Fontane blieb mit seinen vom Winde leicht bewegten Wipfeln hinter einer
Erdwelle zu meiner Linken, und die Vignen an den Abhängen über dem rechten
Flußufer traten in schier greifbare Nähe. Die Straße war wenig belebt; hier
und da begegnete mir ein berittener Hirt im braunen Kragenmantel, die Beine
mit Fellen umwickelt und die lange Lanze in der Rechten, oder das Fuhrwerk
eines Weinhändlers mit aufgeputztem Maultier und buntbemaltem Lederdach.

Ich sah diesen malerischen Gestalten nach und versank, wenn sie meinem
Auge entschwunden waren, wieder in die Betrachtung der Landschaft, die mich in
mehr als einer Hinsicht an Motive auf den Bildern Claude Lorrains erinnerte.

Plötzlich vernahm ich hinter mir munteres Pferdegetrappel. Ich blieb stehn
und schaute mich um. Da nahte eine Kavalkade von eleganten und offenbar sehr
vornehmen Herren, unter denen ich bei nähern, Zusehen auch ein paar Damen
entdeckte. Diese und die meisten der Herren waren allem Anschein nach Mit¬
glieder des römischen Hochadels, drei oder vier der Reiter mochten, ihrem Äußern


Laleno, der Jagdfalk

paar Finger breit über seine Umgebung erhebt. Ich weiß, daß wenn der Wind
nur ein klein wenig nach Südwesten umschlägt, eine bestimmte Ranke an der
Brombeerhecke drüben auf dem Ackerrain auf und nieder schwanken wird, als ob
sie mir winken wollte, ich weiß, welchen Stand die Sonne einnehmen muß, wenn
die graugrünen Wasserlachen drunten auf den Parthenwiesen aufleuchten sollen wie
unergründlich tiefe Seen oder wie die blauen Augen nordischer Frauen.

Und gerade jetzt, wo ich hinschaue, spiegeln sie den azurnen Frühlingshimmel
wieder, und da ist es seltsam genug, daß ich trotzdem an ein Paar nachtschwarzer
Augen denken muß. Es scheint, ich soll die Erinnerung an jenen Campagnatag nicht
loswerden.

Vielleicht ist die ungewöhnlich laue, mit Feuchtigkeit gesättigte Lust daran
schuld. Auch damals wehte der Wind aus Süden, freilich mit dem Unterschiede,
daß er seinen Gehalt an Wasser aus dem Tyrrhenischen Meer, nicht aus regen¬
feuchten deutsche» Wäldern aufgesogen hatte. Gewiß, es muß an der Luftstimmung
liegen! Sehen die Hügel dort bei Klinga und Großsteinberg in ihrem veilchen¬
blauen Duft nicht genau so aus wie die Albanerberge? Und sind die hoch-
getürmtm Wolkenmassen, die sich dort am Horizonte nordwärts wälzen, nicht ge¬
treue Ebenbilder der wunderbaren atmosphärischen Gebilde, die das Auge des
Campagnawandrers immer wieder auf sich lenken und mit ihren ewig wechselnden
Beleuchtungseffekten wie eine lustige Wandeldekoration jener verödeten Schaubühne
der Weltgeschichte wirken?

Es hilft nichts, ich kann mich dem Banne der Erinnerung nicht entziehen,
und da mir der Himmel keinen Habicht, keine Weihe, nicht einmal einen erbärm¬
lichen Sperber zur Ablenkung sendet, so will ich mich ihr getrost hingeben und
alle Einzelheiten an meinem innern Auge vorüberziehen lassen. Daß der Schluß
Resignation heißt, scheint mir jetzt ebenso wenig schlecht wie damals. Er paßte
zur Campagna, die von tausend begrabnen Hoffnungen erzählt, und paßt zur
Krähenhütte, wenn alle Mühe des Hüttkers und seines bernsteinäugigen Jagd¬
gehilfen vergebens sind.

Es war ein Tag wie heute, als ich, den Lodenmantel über den Schultern,
aus der Porta San Paolo auf der alten Via Ostiensis hinauswanderte, um den
Galerien und Kirchen, den Bibliotheken und Archiven, dem Lärm des Korsos und
dem Geschwätz der Kaffeehäuser einmal gründlich zu entfliehen und die Gegend
aufzusuchen, wo der gelbe Tiber zwischen schwarzen Sümpfen und blaugrünen
Schilfdickichten unschlüssig dem Meere zuschleicht.

San Paolo fuori lag hinter mir, der Eukalyptushain der Trappisten von
Tre Fontane blieb mit seinen vom Winde leicht bewegten Wipfeln hinter einer
Erdwelle zu meiner Linken, und die Vignen an den Abhängen über dem rechten
Flußufer traten in schier greifbare Nähe. Die Straße war wenig belebt; hier
und da begegnete mir ein berittener Hirt im braunen Kragenmantel, die Beine
mit Fellen umwickelt und die lange Lanze in der Rechten, oder das Fuhrwerk
eines Weinhändlers mit aufgeputztem Maultier und buntbemaltem Lederdach.

Ich sah diesen malerischen Gestalten nach und versank, wenn sie meinem
Auge entschwunden waren, wieder in die Betrachtung der Landschaft, die mich in
mehr als einer Hinsicht an Motive auf den Bildern Claude Lorrains erinnerte.

Plötzlich vernahm ich hinter mir munteres Pferdegetrappel. Ich blieb stehn
und schaute mich um. Da nahte eine Kavalkade von eleganten und offenbar sehr
vornehmen Herren, unter denen ich bei nähern, Zusehen auch ein paar Damen
entdeckte. Diese und die meisten der Herren waren allem Anschein nach Mit¬
glieder des römischen Hochadels, drei oder vier der Reiter mochten, ihrem Äußern


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[0052] Laleno, der Jagdfalk paar Finger breit über seine Umgebung erhebt. Ich weiß, daß wenn der Wind nur ein klein wenig nach Südwesten umschlägt, eine bestimmte Ranke an der Brombeerhecke drüben auf dem Ackerrain auf und nieder schwanken wird, als ob sie mir winken wollte, ich weiß, welchen Stand die Sonne einnehmen muß, wenn die graugrünen Wasserlachen drunten auf den Parthenwiesen aufleuchten sollen wie unergründlich tiefe Seen oder wie die blauen Augen nordischer Frauen. Und gerade jetzt, wo ich hinschaue, spiegeln sie den azurnen Frühlingshimmel wieder, und da ist es seltsam genug, daß ich trotzdem an ein Paar nachtschwarzer Augen denken muß. Es scheint, ich soll die Erinnerung an jenen Campagnatag nicht loswerden. Vielleicht ist die ungewöhnlich laue, mit Feuchtigkeit gesättigte Lust daran schuld. Auch damals wehte der Wind aus Süden, freilich mit dem Unterschiede, daß er seinen Gehalt an Wasser aus dem Tyrrhenischen Meer, nicht aus regen¬ feuchten deutsche» Wäldern aufgesogen hatte. Gewiß, es muß an der Luftstimmung liegen! Sehen die Hügel dort bei Klinga und Großsteinberg in ihrem veilchen¬ blauen Duft nicht genau so aus wie die Albanerberge? Und sind die hoch- getürmtm Wolkenmassen, die sich dort am Horizonte nordwärts wälzen, nicht ge¬ treue Ebenbilder der wunderbaren atmosphärischen Gebilde, die das Auge des Campagnawandrers immer wieder auf sich lenken und mit ihren ewig wechselnden Beleuchtungseffekten wie eine lustige Wandeldekoration jener verödeten Schaubühne der Weltgeschichte wirken? Es hilft nichts, ich kann mich dem Banne der Erinnerung nicht entziehen, und da mir der Himmel keinen Habicht, keine Weihe, nicht einmal einen erbärm¬ lichen Sperber zur Ablenkung sendet, so will ich mich ihr getrost hingeben und alle Einzelheiten an meinem innern Auge vorüberziehen lassen. Daß der Schluß Resignation heißt, scheint mir jetzt ebenso wenig schlecht wie damals. Er paßte zur Campagna, die von tausend begrabnen Hoffnungen erzählt, und paßt zur Krähenhütte, wenn alle Mühe des Hüttkers und seines bernsteinäugigen Jagd¬ gehilfen vergebens sind. Es war ein Tag wie heute, als ich, den Lodenmantel über den Schultern, aus der Porta San Paolo auf der alten Via Ostiensis hinauswanderte, um den Galerien und Kirchen, den Bibliotheken und Archiven, dem Lärm des Korsos und dem Geschwätz der Kaffeehäuser einmal gründlich zu entfliehen und die Gegend aufzusuchen, wo der gelbe Tiber zwischen schwarzen Sümpfen und blaugrünen Schilfdickichten unschlüssig dem Meere zuschleicht. San Paolo fuori lag hinter mir, der Eukalyptushain der Trappisten von Tre Fontane blieb mit seinen vom Winde leicht bewegten Wipfeln hinter einer Erdwelle zu meiner Linken, und die Vignen an den Abhängen über dem rechten Flußufer traten in schier greifbare Nähe. Die Straße war wenig belebt; hier und da begegnete mir ein berittener Hirt im braunen Kragenmantel, die Beine mit Fellen umwickelt und die lange Lanze in der Rechten, oder das Fuhrwerk eines Weinhändlers mit aufgeputztem Maultier und buntbemaltem Lederdach. Ich sah diesen malerischen Gestalten nach und versank, wenn sie meinem Auge entschwunden waren, wieder in die Betrachtung der Landschaft, die mich in mehr als einer Hinsicht an Motive auf den Bildern Claude Lorrains erinnerte. Plötzlich vernahm ich hinter mir munteres Pferdegetrappel. Ich blieb stehn und schaute mich um. Da nahte eine Kavalkade von eleganten und offenbar sehr vornehmen Herren, unter denen ich bei nähern, Zusehen auch ein paar Damen entdeckte. Diese und die meisten der Herren waren allem Anschein nach Mit¬ glieder des römischen Hochadels, drei oder vier der Reiter mochten, ihrem Äußern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/52>, abgerufen am 05.07.2024.