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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Über Schriftstellers!

durchs Leben zu spazieren. Ich keime zwei oder drei unter ihnen, die noch
etwas wie ein Gewissen haben und etwas von Schöpferkraft in sich spüren;
ihnen möchte ich, um sie vor Verwöhnung und Verweichlichung zu bewahren,
ein recht tüchtiges Mißgeschick an den Hals wünschen, das sie hilflos And
freundlos auf die Straße hinausstieße. Möglich, daß sie dabei zugrunde gehn.
Aber ist diese Möglichkeit nicht weitaus der unentrinnbaren Gewißheit vor-
zuziehn, daß ihre Seelen bei dem üppigen und leichtsinnigen Schlaraffenleben
im Fett ersticken und verderben? ^ . ^ . ., .

Ich möchte wissen, ob die ziemlich allgemein verbreitete Ansicht richtig ist,
daß Anthony Trollopes Selbstbiographie in gewissem Grade schuld daran ist,
daß er und seine Werke so bald nach seinem Tode der Vergessenheit anheim¬
fielen. Unwahrscheinlich ist es mir nicht, da es nur ein weiterer Beweis für
die "ungeheure Dummheit" des Publikums wäre In Wahrheit konnte doch
die Vortrefflichkeit von Trollopes Werken dadurch nicht beeinträchtigt werden,
daß man erfährt, wie sie entstanden sind! Trollope war ein bewunderungs¬
würdiger Schriftsteller der realistischen Schule; wird auch sein Name nicht
mehr genannt völlig vergessen wird er me werden Er hatte wie alle Novellisten
von Ruf zwei Arten von Verehrern: die einen lasen ihn wegen seines manchmal
geradezu stupenden Stils, die audern. das heißt die große Menge der Arte.ls-
losen, wegen der leichten und angenehmen Unterhaltung die er bot.

Erfreulich übrigens wäre der Gedanke daß "das ungeheuer dumme
Publikum" aus dem Grunde hauptsächlich Anstoß an seiner Autobiographie
genommen habe, weil sie Enthüllungen über seine Technik beim Schriftstellern
bringt, die für den Laien widerwärtig sein müssen und mir für den Fachmann den
Reiz des Amüsanten haben. Denn wenn man zum Beispiel belehrt wird, sich
den Dichter Trollope vorzustellen, wie er mit der Uhr in der Hand genau
aufpaßt, daß er in jeder Viertelstunde ja mehr schreibe als in der vomus-
gegangnen. so gibt das ein so lächerliches Bub und es haftet so fest, daß es
innuer wieder vor den Augen des Lesers auftauchen wird, auch wenn er das
beste Werk des großen Mannes zur Hand minuit.

Das in das Handwerk der Schriftstellerei uneingeweihte und ganz ahnungs¬
lose Publikum jener Tage wurde durch Trollopes Bekenntnisse unangenehm
überrascht und verstimmt; es sand keinen Gefallen daran, wenn er in diesen
scherzhaft erzählte, er habe den Redakteur einer Zeitschrift ^
u liefern hatte, mit der damals ungewöhnlichen Frage in das höchste Erstaunen
versetzt, wie viel tausend Worte der Essay entha ten sollte Se^
sich gewöhnt, von den Schriftstellern selb allerlei Pckautes über ihre Werk¬
stattpraxis aufgetischt zu bekommen. Es ist eme ^ournali tenschule entstanden,
die es sich - man möchte fast sagen - .absichtlich zur Aufgabe macht ihren
Beruf in Mißkredit zu bringen. Elende Wmkelagenten drangen sich bei Autoren
ein, die sich bisher eines namhaften Rufes erfreuten. M aber von Kümmer¬
nissen und vom Alter niedergedrückt sind, um sie zu flüchtigen, doch pekuniär
vorteilhaften Arbeiten zu verleiten. ^ ^ >- ^ ^ ^

Niemand weiß besser als ich. daß das Verhältnis der Schriftsteller zu
den Verlegern einer gründlichen Reform bedarf und daß die angesehensten
Autoren in den Verhandlungen mit den angesehensten Verlegern immer den
kürzern ziehn und ewig ziehn werden. Bei ewigem Entgegenkommen von
beiden Seiten wäre gewiß diesen Mißständen einigermaßen abzuhelfen. Em
grob auftretendes Genie wie Trollope konnte seine Ansprüche durchsetzen, jeden¬
falls einen gehörigen Anteil an dem Gewinn aus seinen Werken erpressen.


Grenzboten II 1908 6
Über Schriftstellers!

durchs Leben zu spazieren. Ich keime zwei oder drei unter ihnen, die noch
etwas wie ein Gewissen haben und etwas von Schöpferkraft in sich spüren;
ihnen möchte ich, um sie vor Verwöhnung und Verweichlichung zu bewahren,
ein recht tüchtiges Mißgeschick an den Hals wünschen, das sie hilflos And
freundlos auf die Straße hinausstieße. Möglich, daß sie dabei zugrunde gehn.
Aber ist diese Möglichkeit nicht weitaus der unentrinnbaren Gewißheit vor-
zuziehn, daß ihre Seelen bei dem üppigen und leichtsinnigen Schlaraffenleben
im Fett ersticken und verderben? ^ . ^ . ., .

Ich möchte wissen, ob die ziemlich allgemein verbreitete Ansicht richtig ist,
daß Anthony Trollopes Selbstbiographie in gewissem Grade schuld daran ist,
daß er und seine Werke so bald nach seinem Tode der Vergessenheit anheim¬
fielen. Unwahrscheinlich ist es mir nicht, da es nur ein weiterer Beweis für
die „ungeheure Dummheit" des Publikums wäre In Wahrheit konnte doch
die Vortrefflichkeit von Trollopes Werken dadurch nicht beeinträchtigt werden,
daß man erfährt, wie sie entstanden sind! Trollope war ein bewunderungs¬
würdiger Schriftsteller der realistischen Schule; wird auch sein Name nicht
mehr genannt völlig vergessen wird er me werden Er hatte wie alle Novellisten
von Ruf zwei Arten von Verehrern: die einen lasen ihn wegen seines manchmal
geradezu stupenden Stils, die audern. das heißt die große Menge der Arte.ls-
losen, wegen der leichten und angenehmen Unterhaltung die er bot.

Erfreulich übrigens wäre der Gedanke daß „das ungeheuer dumme
Publikum" aus dem Grunde hauptsächlich Anstoß an seiner Autobiographie
genommen habe, weil sie Enthüllungen über seine Technik beim Schriftstellern
bringt, die für den Laien widerwärtig sein müssen und mir für den Fachmann den
Reiz des Amüsanten haben. Denn wenn man zum Beispiel belehrt wird, sich
den Dichter Trollope vorzustellen, wie er mit der Uhr in der Hand genau
aufpaßt, daß er in jeder Viertelstunde ja mehr schreibe als in der vomus-
gegangnen. so gibt das ein so lächerliches Bub und es haftet so fest, daß es
innuer wieder vor den Augen des Lesers auftauchen wird, auch wenn er das
beste Werk des großen Mannes zur Hand minuit.

Das in das Handwerk der Schriftstellerei uneingeweihte und ganz ahnungs¬
lose Publikum jener Tage wurde durch Trollopes Bekenntnisse unangenehm
überrascht und verstimmt; es sand keinen Gefallen daran, wenn er in diesen
scherzhaft erzählte, er habe den Redakteur einer Zeitschrift ^
u liefern hatte, mit der damals ungewöhnlichen Frage in das höchste Erstaunen
versetzt, wie viel tausend Worte der Essay entha ten sollte Se^
sich gewöhnt, von den Schriftstellern selb allerlei Pckautes über ihre Werk¬
stattpraxis aufgetischt zu bekommen. Es ist eme ^ournali tenschule entstanden,
die es sich - man möchte fast sagen - .absichtlich zur Aufgabe macht ihren
Beruf in Mißkredit zu bringen. Elende Wmkelagenten drangen sich bei Autoren
ein, die sich bisher eines namhaften Rufes erfreuten. M aber von Kümmer¬
nissen und vom Alter niedergedrückt sind, um sie zu flüchtigen, doch pekuniär
vorteilhaften Arbeiten zu verleiten. ^ ^ >- ^ ^ ^

Niemand weiß besser als ich. daß das Verhältnis der Schriftsteller zu
den Verlegern einer gründlichen Reform bedarf und daß die angesehensten
Autoren in den Verhandlungen mit den angesehensten Verlegern immer den
kürzern ziehn und ewig ziehn werden. Bei ewigem Entgegenkommen von
beiden Seiten wäre gewiß diesen Mißständen einigermaßen abzuhelfen. Em
grob auftretendes Genie wie Trollope konnte seine Ansprüche durchsetzen, jeden¬
falls einen gehörigen Anteil an dem Gewinn aus seinen Werken erpressen.


Grenzboten II 1908 6
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[0049] Über Schriftstellers! durchs Leben zu spazieren. Ich keime zwei oder drei unter ihnen, die noch etwas wie ein Gewissen haben und etwas von Schöpferkraft in sich spüren; ihnen möchte ich, um sie vor Verwöhnung und Verweichlichung zu bewahren, ein recht tüchtiges Mißgeschick an den Hals wünschen, das sie hilflos And freundlos auf die Straße hinausstieße. Möglich, daß sie dabei zugrunde gehn. Aber ist diese Möglichkeit nicht weitaus der unentrinnbaren Gewißheit vor- zuziehn, daß ihre Seelen bei dem üppigen und leichtsinnigen Schlaraffenleben im Fett ersticken und verderben? ^ . ^ . ., . Ich möchte wissen, ob die ziemlich allgemein verbreitete Ansicht richtig ist, daß Anthony Trollopes Selbstbiographie in gewissem Grade schuld daran ist, daß er und seine Werke so bald nach seinem Tode der Vergessenheit anheim¬ fielen. Unwahrscheinlich ist es mir nicht, da es nur ein weiterer Beweis für die „ungeheure Dummheit" des Publikums wäre In Wahrheit konnte doch die Vortrefflichkeit von Trollopes Werken dadurch nicht beeinträchtigt werden, daß man erfährt, wie sie entstanden sind! Trollope war ein bewunderungs¬ würdiger Schriftsteller der realistischen Schule; wird auch sein Name nicht mehr genannt völlig vergessen wird er me werden Er hatte wie alle Novellisten von Ruf zwei Arten von Verehrern: die einen lasen ihn wegen seines manchmal geradezu stupenden Stils, die audern. das heißt die große Menge der Arte.ls- losen, wegen der leichten und angenehmen Unterhaltung die er bot. Erfreulich übrigens wäre der Gedanke daß „das ungeheuer dumme Publikum" aus dem Grunde hauptsächlich Anstoß an seiner Autobiographie genommen habe, weil sie Enthüllungen über seine Technik beim Schriftstellern bringt, die für den Laien widerwärtig sein müssen und mir für den Fachmann den Reiz des Amüsanten haben. Denn wenn man zum Beispiel belehrt wird, sich den Dichter Trollope vorzustellen, wie er mit der Uhr in der Hand genau aufpaßt, daß er in jeder Viertelstunde ja mehr schreibe als in der vomus- gegangnen. so gibt das ein so lächerliches Bub und es haftet so fest, daß es innuer wieder vor den Augen des Lesers auftauchen wird, auch wenn er das beste Werk des großen Mannes zur Hand minuit. Das in das Handwerk der Schriftstellerei uneingeweihte und ganz ahnungs¬ lose Publikum jener Tage wurde durch Trollopes Bekenntnisse unangenehm überrascht und verstimmt; es sand keinen Gefallen daran, wenn er in diesen scherzhaft erzählte, er habe den Redakteur einer Zeitschrift ^ u liefern hatte, mit der damals ungewöhnlichen Frage in das höchste Erstaunen versetzt, wie viel tausend Worte der Essay entha ten sollte Se^ sich gewöhnt, von den Schriftstellern selb allerlei Pckautes über ihre Werk¬ stattpraxis aufgetischt zu bekommen. Es ist eme ^ournali tenschule entstanden, die es sich - man möchte fast sagen - .absichtlich zur Aufgabe macht ihren Beruf in Mißkredit zu bringen. Elende Wmkelagenten drangen sich bei Autoren ein, die sich bisher eines namhaften Rufes erfreuten. M aber von Kümmer¬ nissen und vom Alter niedergedrückt sind, um sie zu flüchtigen, doch pekuniär vorteilhaften Arbeiten zu verleiten. ^ ^ >- ^ ^ ^ Niemand weiß besser als ich. daß das Verhältnis der Schriftsteller zu den Verlegern einer gründlichen Reform bedarf und daß die angesehensten Autoren in den Verhandlungen mit den angesehensten Verlegern immer den kürzern ziehn und ewig ziehn werden. Bei ewigem Entgegenkommen von beiden Seiten wäre gewiß diesen Mißständen einigermaßen abzuhelfen. Em grob auftretendes Genie wie Trollope konnte seine Ansprüche durchsetzen, jeden¬ falls einen gehörigen Anteil an dem Gewinn aus seinen Werken erpressen. Grenzboten II 1908 6

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/49>, abgerufen am 04.07.2024.