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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Das Modell der Schmerzen

Sie nicht wollen, daß man Ihnen die Zähne einschlägt. Begreifen Sie denn
nicht, daß Sie ein Gefangner sind? Sie wissen sehr gut, was von Ihnen ge¬
fordert wird.

Ja, ich verstand es nun -- mein Geld oder mein Leben I

Am dritten Tage unsrer Gefangenschaft fingen unsre Leiden an beinahe un¬
erträglich zu werden; die russische Kälte machte uns erschauern, und unsre Kräfte
ließen nach. Wir glaubten schon, daß dieser Kerker unser Grab würde, und wir
gedachten Kazelias als unsers Todesengels. Hier, so schien es, waren wir ver¬
dammt, des Hungertodes zu sterben. Wir verloren die Hoffnung, die Sonne
wieder zu erblicken. Denn wir kannten Rußland nur zu wohl. Sagt doch schon
das russische Sprichwort: "Wer die Wahrheit sucht, wird deu Tod finden."

Aber endlich schien der Gefängniswärter doch Mitleid mit unserm Jammer
zu empfinden, er ging und holte die zwei Juden wieder herbei. Wir sagen es
Ihnen jetzt zum allerletztenmale. Geben Sie uns das geforderte Geld, und wir
werden uns dafür erkenntlich zeigen und Ihnen helfen. Es geschieht aus Mitleid
mit Ihrer Familie.

Ich protestierte nicht länger, sondern gab ihnen alles, was sie von mir
forderten; alsbald erschien dann Elzas Kazelias und sagte vorwurfsvoll zu mir:
Es ist charakteristisch für die Juden, daß sie nie eher mit dem Gelde herausrücken
wollen, als bis sie gezüchtigt worden sind. Ich antwortete Elzas Kazelias darauf:
Ich glaubte, Sie wären ein ehrenhafter und frommer Jude. Wie konnten Sie
eine arme Familie so behandeln? . , .

Er erwiderte darauf trocken: Auch ein ehrenhafter und frommer Jude muß
Geld verdienen.

Darauf führte er uns aus dem Gefängnis und schickte nach einem Wagen.
Kaum hatten wir darin Platz genommen, als er sechs Rubel dafür verlangte. Nun,
was konnte ich machen? Wir waren eben in Räuberbande gefallen, und ich mußte
mein Geld hergeben. Wir fuhren zu einem Hause, wo man uns ein kleines
Zimmer anwies, in dem wir ein paar Stunden warten mußten, weil, wie es
schien, noch nicht alle nötigen Vorbereitungen zu unserm Überschreiten der russischen
Grenze getroffen waren. Wir mußten dafür drei Rubel bezahlen. Endlich führte
man uns zu der Grenze, die hier durch einen schmalen, ganz seichten Fluß ge¬
bildet wird. Man ermahnte uns ernstlich, so leise und vorsichtig als möglich zu
sein, da wir, wenn die Soldaten uns entdecken sollten, ohne weiteres erschossen
würden. Ich mußte meine Hosen hochstreifen, um durch das Wasser zu waten,
während ein paar handfeste Männer meine Familie hinübertrugen. Meine zwei
großen Bündel jedoch, die all mein Hab und Gut, unsre Kleider und Haushalts¬
schätze enthielten, blieben auf der russischen Seite. Plötzlich entstand ein wildes
Durcheinander. Die Soldaten, die Soldaten! Versteckt euch, rasch, in den Wald,
in den Wald!

Als endlich alles wieder ruhig wurde -- es waren übrigens gar keine Sol¬
daten sichtbar geworden --, gingen die Männer zurück, um unser Gepäck zu holen,
aber sie brachten nur eins der Bündel herüber. Das andre, das viel mehr als
hundert Rubel wert war. war verschwunden. Unsre Klagen halfen nichts. Kazelias
sagte: Seid ruhig. Auch hier seid ihr noch von Gefahren umdroht.

Ich verstand, daß er falsches Spiel mit mir getrieben, aber ich war hilflos
seinen Händen überliefert. Er führte uns in sein Haus, wo das uns gebliebne
Gepäck deponiert wurde. Als ich etwas spater in die Stadt ging, begegnete ich
dem Rabbi, bei dem ich mich beklagte. Aber er zuckte nur die Achseln und meinte:
Was könnte ich solchen Erpressern gegenüber ausrichten? Sie müssen sich in den
Verlust finden.


Das Modell der Schmerzen

Sie nicht wollen, daß man Ihnen die Zähne einschlägt. Begreifen Sie denn
nicht, daß Sie ein Gefangner sind? Sie wissen sehr gut, was von Ihnen ge¬
fordert wird.

Ja, ich verstand es nun — mein Geld oder mein Leben I

Am dritten Tage unsrer Gefangenschaft fingen unsre Leiden an beinahe un¬
erträglich zu werden; die russische Kälte machte uns erschauern, und unsre Kräfte
ließen nach. Wir glaubten schon, daß dieser Kerker unser Grab würde, und wir
gedachten Kazelias als unsers Todesengels. Hier, so schien es, waren wir ver¬
dammt, des Hungertodes zu sterben. Wir verloren die Hoffnung, die Sonne
wieder zu erblicken. Denn wir kannten Rußland nur zu wohl. Sagt doch schon
das russische Sprichwort: „Wer die Wahrheit sucht, wird deu Tod finden."

Aber endlich schien der Gefängniswärter doch Mitleid mit unserm Jammer
zu empfinden, er ging und holte die zwei Juden wieder herbei. Wir sagen es
Ihnen jetzt zum allerletztenmale. Geben Sie uns das geforderte Geld, und wir
werden uns dafür erkenntlich zeigen und Ihnen helfen. Es geschieht aus Mitleid
mit Ihrer Familie.

Ich protestierte nicht länger, sondern gab ihnen alles, was sie von mir
forderten; alsbald erschien dann Elzas Kazelias und sagte vorwurfsvoll zu mir:
Es ist charakteristisch für die Juden, daß sie nie eher mit dem Gelde herausrücken
wollen, als bis sie gezüchtigt worden sind. Ich antwortete Elzas Kazelias darauf:
Ich glaubte, Sie wären ein ehrenhafter und frommer Jude. Wie konnten Sie
eine arme Familie so behandeln? . , .

Er erwiderte darauf trocken: Auch ein ehrenhafter und frommer Jude muß
Geld verdienen.

Darauf führte er uns aus dem Gefängnis und schickte nach einem Wagen.
Kaum hatten wir darin Platz genommen, als er sechs Rubel dafür verlangte. Nun,
was konnte ich machen? Wir waren eben in Räuberbande gefallen, und ich mußte
mein Geld hergeben. Wir fuhren zu einem Hause, wo man uns ein kleines
Zimmer anwies, in dem wir ein paar Stunden warten mußten, weil, wie es
schien, noch nicht alle nötigen Vorbereitungen zu unserm Überschreiten der russischen
Grenze getroffen waren. Wir mußten dafür drei Rubel bezahlen. Endlich führte
man uns zu der Grenze, die hier durch einen schmalen, ganz seichten Fluß ge¬
bildet wird. Man ermahnte uns ernstlich, so leise und vorsichtig als möglich zu
sein, da wir, wenn die Soldaten uns entdecken sollten, ohne weiteres erschossen
würden. Ich mußte meine Hosen hochstreifen, um durch das Wasser zu waten,
während ein paar handfeste Männer meine Familie hinübertrugen. Meine zwei
großen Bündel jedoch, die all mein Hab und Gut, unsre Kleider und Haushalts¬
schätze enthielten, blieben auf der russischen Seite. Plötzlich entstand ein wildes
Durcheinander. Die Soldaten, die Soldaten! Versteckt euch, rasch, in den Wald,
in den Wald!

Als endlich alles wieder ruhig wurde — es waren übrigens gar keine Sol¬
daten sichtbar geworden —, gingen die Männer zurück, um unser Gepäck zu holen,
aber sie brachten nur eins der Bündel herüber. Das andre, das viel mehr als
hundert Rubel wert war. war verschwunden. Unsre Klagen halfen nichts. Kazelias
sagte: Seid ruhig. Auch hier seid ihr noch von Gefahren umdroht.

Ich verstand, daß er falsches Spiel mit mir getrieben, aber ich war hilflos
seinen Händen überliefert. Er führte uns in sein Haus, wo das uns gebliebne
Gepäck deponiert wurde. Als ich etwas spater in die Stadt ging, begegnete ich
dem Rabbi, bei dem ich mich beklagte. Aber er zuckte nur die Achseln und meinte:
Was könnte ich solchen Erpressern gegenüber ausrichten? Sie müssen sich in den
Verlust finden.


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[0355] Das Modell der Schmerzen Sie nicht wollen, daß man Ihnen die Zähne einschlägt. Begreifen Sie denn nicht, daß Sie ein Gefangner sind? Sie wissen sehr gut, was von Ihnen ge¬ fordert wird. Ja, ich verstand es nun — mein Geld oder mein Leben I Am dritten Tage unsrer Gefangenschaft fingen unsre Leiden an beinahe un¬ erträglich zu werden; die russische Kälte machte uns erschauern, und unsre Kräfte ließen nach. Wir glaubten schon, daß dieser Kerker unser Grab würde, und wir gedachten Kazelias als unsers Todesengels. Hier, so schien es, waren wir ver¬ dammt, des Hungertodes zu sterben. Wir verloren die Hoffnung, die Sonne wieder zu erblicken. Denn wir kannten Rußland nur zu wohl. Sagt doch schon das russische Sprichwort: „Wer die Wahrheit sucht, wird deu Tod finden." Aber endlich schien der Gefängniswärter doch Mitleid mit unserm Jammer zu empfinden, er ging und holte die zwei Juden wieder herbei. Wir sagen es Ihnen jetzt zum allerletztenmale. Geben Sie uns das geforderte Geld, und wir werden uns dafür erkenntlich zeigen und Ihnen helfen. Es geschieht aus Mitleid mit Ihrer Familie. Ich protestierte nicht länger, sondern gab ihnen alles, was sie von mir forderten; alsbald erschien dann Elzas Kazelias und sagte vorwurfsvoll zu mir: Es ist charakteristisch für die Juden, daß sie nie eher mit dem Gelde herausrücken wollen, als bis sie gezüchtigt worden sind. Ich antwortete Elzas Kazelias darauf: Ich glaubte, Sie wären ein ehrenhafter und frommer Jude. Wie konnten Sie eine arme Familie so behandeln? . , . Er erwiderte darauf trocken: Auch ein ehrenhafter und frommer Jude muß Geld verdienen. Darauf führte er uns aus dem Gefängnis und schickte nach einem Wagen. Kaum hatten wir darin Platz genommen, als er sechs Rubel dafür verlangte. Nun, was konnte ich machen? Wir waren eben in Räuberbande gefallen, und ich mußte mein Geld hergeben. Wir fuhren zu einem Hause, wo man uns ein kleines Zimmer anwies, in dem wir ein paar Stunden warten mußten, weil, wie es schien, noch nicht alle nötigen Vorbereitungen zu unserm Überschreiten der russischen Grenze getroffen waren. Wir mußten dafür drei Rubel bezahlen. Endlich führte man uns zu der Grenze, die hier durch einen schmalen, ganz seichten Fluß ge¬ bildet wird. Man ermahnte uns ernstlich, so leise und vorsichtig als möglich zu sein, da wir, wenn die Soldaten uns entdecken sollten, ohne weiteres erschossen würden. Ich mußte meine Hosen hochstreifen, um durch das Wasser zu waten, während ein paar handfeste Männer meine Familie hinübertrugen. Meine zwei großen Bündel jedoch, die all mein Hab und Gut, unsre Kleider und Haushalts¬ schätze enthielten, blieben auf der russischen Seite. Plötzlich entstand ein wildes Durcheinander. Die Soldaten, die Soldaten! Versteckt euch, rasch, in den Wald, in den Wald! Als endlich alles wieder ruhig wurde — es waren übrigens gar keine Sol¬ daten sichtbar geworden —, gingen die Männer zurück, um unser Gepäck zu holen, aber sie brachten nur eins der Bündel herüber. Das andre, das viel mehr als hundert Rubel wert war. war verschwunden. Unsre Klagen halfen nichts. Kazelias sagte: Seid ruhig. Auch hier seid ihr noch von Gefahren umdroht. Ich verstand, daß er falsches Spiel mit mir getrieben, aber ich war hilflos seinen Händen überliefert. Er führte uns in sein Haus, wo das uns gebliebne Gepäck deponiert wurde. Als ich etwas spater in die Stadt ging, begegnete ich dem Rabbi, bei dem ich mich beklagte. Aber er zuckte nur die Achseln und meinte: Was könnte ich solchen Erpressern gegenüber ausrichten? Sie müssen sich in den Verlust finden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/355>, abgerufen am 22.06.2024.