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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

gelegt war, die Unfreiheit ihres Lebens, die Sklaverei der Liebe, in der sie gehalten
wurde. Sie wollte ihre Eltern bitten, ihr die Wahrheit zu sagen, aber sie verschob
es von Tag zu Tage.

Da fand eine Revision des Gymnasiums durch den Herrn Provinzialschulrat
statt. Das Resultat war unerfreulich. Die Kollegen hatten mehr oder weniger schlecht
abgeschnitten. Und am allerschlechtesten der Herr Professor selbst, der inzwischen alt
und zittrig geworden war. Der Herr Provinzialschulrat hatte von Pensionierungen
gesprochen, auf denen er zwar heute nicht bestehn wolle, die sich aber später als
notwendig erweisen würden, und das war dem Herrn Professor arg in die Knochen
gefahren.

Eines Tages trat er, gefolgt von seiner Frau, ernst und feierlich in Ernas
Zimmer und eröffnete ihr, daß Doktor Nusterbeck um sie angehalten habe.

Wer? Doktor Rusterbeck? Dieser arme Mensch mit seineu blöden Augen und
krummen Beinen? Erna hätte darüber lachen können, wenn es ihr nicht so bitter
weh ums Herz gewesen wäre. Also für den war sie gut genug.

Doktor Rüster--ebeck, fuhr der Herr Professor fort, ist ein tüchtiger und
ehren--ehafter Mann. Deine Mutter und ich -- Erna sah den Herrn Professor
mit so fragenden Augen an, daß der Professor erschrak, aber es war jetzt keine Zeit,
auf die unausgesprochne Frage einzugehn -- wir haben uns über--ezeugt, daß
Doktor Rüster--ebeck dich wohl versorgen und gut behandeln wird.

Erna schwieg.

Erna, sagte er, du muußt bedenken, daß wir keine reichen Leute sind. Wir
haben an dich gewandt, was wir konnten, aber von dem knappen Gehalte zu sparen,
war un--emöglich. Wenn wir einmal sterben, was bald geschehn kann, dann stehst
du Mittel--elos da.

Und da ist es doch eine Gnade vom lieben Gotte, daß er uns jetzt gerade den
Doktor Rusterbeck schickt, fügte Frau Professor hinzu.

Kann ich mir denn nicht mein Brot verdienen? fragte Erna.

Womit? fragte der Herr Professor.

Bin ich so lange erzogen worden, sagte Erna, habe ich so viel Geld gekostet
und habe noch nicht einmal so viel gelernt, um leben zu können?

Eine bittre Frage, aber es gab keine andre Antwort als die: Was du an
Sprachen, Literatur und Kunst gelernt hast, davon kannst du nicht leben. Heirate,
das ist die einzige Versorgung, die wir dir geben können.

Erna bat um Bedenkzeit.

Am andern Tage lag ein Brief auf dem Tische, worin Erna unter bittern
Tränen -- man sah es dem Briefe an -- bat, ihr zu verzeihen. Sie könne den
Doktor nicht heiraten. Sie dankte für alles Gute, das sie genossen hatte. Sie wolle
nicht undankbar sein, aber sie könne nicht anders. Sie wolle auch dem Herrn und
der Frau Professor nicht zur Last werden, sie wolle sich ihr Brot selbst verdienen.

Von da an war sie verschwunden. Alle Nachforschungen waren vergeblich,
vornehmlich darum, weil man eine Erna Spitzbart suchte, und diese hatte den
Namen, der nicht der ihre war, abgelegt.

Es war wieder einmal Messe auf dem Woorth. Muttche mit ihrem jungen
Volke war in die Stadt gekommen, und man bewunderte die riesigen Plakate an
den Straßenecken, auf denen Eisbären und Löwen abgebildet waren. Und in der
Mitte erblickte man das Bild der schönen Sulamith, der unübertrefflichen und noch
nie gesehenen Löwenkönigin. Als man hinaus auf den Platz kam, war das erste,
was man sah, eine Tierbude von endloser Länge. Beim Eingang in die Bude
waren riesige Bilder von allerlei wildem Getier aufgehängt und davor Papageien


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

gelegt war, die Unfreiheit ihres Lebens, die Sklaverei der Liebe, in der sie gehalten
wurde. Sie wollte ihre Eltern bitten, ihr die Wahrheit zu sagen, aber sie verschob
es von Tag zu Tage.

Da fand eine Revision des Gymnasiums durch den Herrn Provinzialschulrat
statt. Das Resultat war unerfreulich. Die Kollegen hatten mehr oder weniger schlecht
abgeschnitten. Und am allerschlechtesten der Herr Professor selbst, der inzwischen alt
und zittrig geworden war. Der Herr Provinzialschulrat hatte von Pensionierungen
gesprochen, auf denen er zwar heute nicht bestehn wolle, die sich aber später als
notwendig erweisen würden, und das war dem Herrn Professor arg in die Knochen
gefahren.

Eines Tages trat er, gefolgt von seiner Frau, ernst und feierlich in Ernas
Zimmer und eröffnete ihr, daß Doktor Nusterbeck um sie angehalten habe.

Wer? Doktor Rusterbeck? Dieser arme Mensch mit seineu blöden Augen und
krummen Beinen? Erna hätte darüber lachen können, wenn es ihr nicht so bitter
weh ums Herz gewesen wäre. Also für den war sie gut genug.

Doktor Rüster—ebeck, fuhr der Herr Professor fort, ist ein tüchtiger und
ehren—ehafter Mann. Deine Mutter und ich — Erna sah den Herrn Professor
mit so fragenden Augen an, daß der Professor erschrak, aber es war jetzt keine Zeit,
auf die unausgesprochne Frage einzugehn — wir haben uns über—ezeugt, daß
Doktor Rüster—ebeck dich wohl versorgen und gut behandeln wird.

Erna schwieg.

Erna, sagte er, du muußt bedenken, daß wir keine reichen Leute sind. Wir
haben an dich gewandt, was wir konnten, aber von dem knappen Gehalte zu sparen,
war un—emöglich. Wenn wir einmal sterben, was bald geschehn kann, dann stehst
du Mittel—elos da.

Und da ist es doch eine Gnade vom lieben Gotte, daß er uns jetzt gerade den
Doktor Rusterbeck schickt, fügte Frau Professor hinzu.

Kann ich mir denn nicht mein Brot verdienen? fragte Erna.

Womit? fragte der Herr Professor.

Bin ich so lange erzogen worden, sagte Erna, habe ich so viel Geld gekostet
und habe noch nicht einmal so viel gelernt, um leben zu können?

Eine bittre Frage, aber es gab keine andre Antwort als die: Was du an
Sprachen, Literatur und Kunst gelernt hast, davon kannst du nicht leben. Heirate,
das ist die einzige Versorgung, die wir dir geben können.

Erna bat um Bedenkzeit.

Am andern Tage lag ein Brief auf dem Tische, worin Erna unter bittern
Tränen — man sah es dem Briefe an — bat, ihr zu verzeihen. Sie könne den
Doktor nicht heiraten. Sie dankte für alles Gute, das sie genossen hatte. Sie wolle
nicht undankbar sein, aber sie könne nicht anders. Sie wolle auch dem Herrn und
der Frau Professor nicht zur Last werden, sie wolle sich ihr Brot selbst verdienen.

Von da an war sie verschwunden. Alle Nachforschungen waren vergeblich,
vornehmlich darum, weil man eine Erna Spitzbart suchte, und diese hatte den
Namen, der nicht der ihre war, abgelegt.

Es war wieder einmal Messe auf dem Woorth. Muttche mit ihrem jungen
Volke war in die Stadt gekommen, und man bewunderte die riesigen Plakate an
den Straßenecken, auf denen Eisbären und Löwen abgebildet waren. Und in der
Mitte erblickte man das Bild der schönen Sulamith, der unübertrefflichen und noch
nie gesehenen Löwenkönigin. Als man hinaus auf den Platz kam, war das erste,
was man sah, eine Tierbude von endloser Länge. Beim Eingang in die Bude
waren riesige Bilder von allerlei wildem Getier aufgehängt und davor Papageien


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[0248] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben gelegt war, die Unfreiheit ihres Lebens, die Sklaverei der Liebe, in der sie gehalten wurde. Sie wollte ihre Eltern bitten, ihr die Wahrheit zu sagen, aber sie verschob es von Tag zu Tage. Da fand eine Revision des Gymnasiums durch den Herrn Provinzialschulrat statt. Das Resultat war unerfreulich. Die Kollegen hatten mehr oder weniger schlecht abgeschnitten. Und am allerschlechtesten der Herr Professor selbst, der inzwischen alt und zittrig geworden war. Der Herr Provinzialschulrat hatte von Pensionierungen gesprochen, auf denen er zwar heute nicht bestehn wolle, die sich aber später als notwendig erweisen würden, und das war dem Herrn Professor arg in die Knochen gefahren. Eines Tages trat er, gefolgt von seiner Frau, ernst und feierlich in Ernas Zimmer und eröffnete ihr, daß Doktor Nusterbeck um sie angehalten habe. Wer? Doktor Rusterbeck? Dieser arme Mensch mit seineu blöden Augen und krummen Beinen? Erna hätte darüber lachen können, wenn es ihr nicht so bitter weh ums Herz gewesen wäre. Also für den war sie gut genug. Doktor Rüster—ebeck, fuhr der Herr Professor fort, ist ein tüchtiger und ehren—ehafter Mann. Deine Mutter und ich — Erna sah den Herrn Professor mit so fragenden Augen an, daß der Professor erschrak, aber es war jetzt keine Zeit, auf die unausgesprochne Frage einzugehn — wir haben uns über—ezeugt, daß Doktor Rüster—ebeck dich wohl versorgen und gut behandeln wird. Erna schwieg. Erna, sagte er, du muußt bedenken, daß wir keine reichen Leute sind. Wir haben an dich gewandt, was wir konnten, aber von dem knappen Gehalte zu sparen, war un—emöglich. Wenn wir einmal sterben, was bald geschehn kann, dann stehst du Mittel—elos da. Und da ist es doch eine Gnade vom lieben Gotte, daß er uns jetzt gerade den Doktor Rusterbeck schickt, fügte Frau Professor hinzu. Kann ich mir denn nicht mein Brot verdienen? fragte Erna. Womit? fragte der Herr Professor. Bin ich so lange erzogen worden, sagte Erna, habe ich so viel Geld gekostet und habe noch nicht einmal so viel gelernt, um leben zu können? Eine bittre Frage, aber es gab keine andre Antwort als die: Was du an Sprachen, Literatur und Kunst gelernt hast, davon kannst du nicht leben. Heirate, das ist die einzige Versorgung, die wir dir geben können. Erna bat um Bedenkzeit. Am andern Tage lag ein Brief auf dem Tische, worin Erna unter bittern Tränen — man sah es dem Briefe an — bat, ihr zu verzeihen. Sie könne den Doktor nicht heiraten. Sie dankte für alles Gute, das sie genossen hatte. Sie wolle nicht undankbar sein, aber sie könne nicht anders. Sie wolle auch dem Herrn und der Frau Professor nicht zur Last werden, sie wolle sich ihr Brot selbst verdienen. Von da an war sie verschwunden. Alle Nachforschungen waren vergeblich, vornehmlich darum, weil man eine Erna Spitzbart suchte, und diese hatte den Namen, der nicht der ihre war, abgelegt. Es war wieder einmal Messe auf dem Woorth. Muttche mit ihrem jungen Volke war in die Stadt gekommen, und man bewunderte die riesigen Plakate an den Straßenecken, auf denen Eisbären und Löwen abgebildet waren. Und in der Mitte erblickte man das Bild der schönen Sulamith, der unübertrefflichen und noch nie gesehenen Löwenkönigin. Als man hinaus auf den Platz kam, war das erste, was man sah, eine Tierbude von endloser Länge. Beim Eingang in die Bude waren riesige Bilder von allerlei wildem Getier aufgehängt und davor Papageien

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/248>, abgerufen am 24.07.2024.