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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Sie großen Flotten der Welt im Jahre l.908

diesem Jahre einen etwas nennenswerter,! Umfang annehmen und die beiden
Schlachtschiffe Vittorio Emanuele und Napoli vom Regina Elena-Typ um¬
fassen; außerdem werden die Panzerkreuzer San Marco, Amalfi und San
Giorgio schon im Frühjahr zu Wasser gelassen, um zusammen mit dem Kreuzer
Pisa desselben Typs Ende 1909 in den Flottenbestand eingereiht zu werden.
Zu demselben Zeitpunkt soll das vierte Schiff der Regina Elena-Klasse, die
Roma, dienstbereit sein. Im Gegensatz zu diesen zuversichtlich erwarteten Ver¬
mehrungen des Schiffsbestandes der italienischen Flotte in den Jahren 1908
und 1909, ist im Jahre 1907 nur das Schlachtschiff Regina Elena nach mehr
als sechsjähriger Bauzeit hinzugekommen, außerdem noch an kleinern Schiffen
fünfzehn Torpedoboote und sieben Unterseeboote. Was weitere Neubauten an¬
langt, so stehen dafür die in den Etats von 1907/08 und 1908/09 bewilligten
Mittel zur Verfügung. Sie sollen zunächst für das im November v. I. auf
Stapel gelegte Linienschiff ^ von 19000 Tonnen verwandt werden, denn
allein in diesem Jahre wurden dafür 6 Millionen Lire bewilligt. Mit diesem
Tonnengehalt eines Schiffes tut die italienische Marine einen gewaltigen
Sprung'nach vorwärts, erreichen doch die vier erwähnten Schiffe vom Regina
Elena-Typ nur ein Deplacement von 12630 Tonnen. Auch die Bestückung des
neuen Schlachtschiffes, das im Jahre 1910 zur Ablieferung gelangen soll, ist
sehr stark vorgesehen und soll mit zwölf 30.5-Zentimeter-Geschützen selbst die eng¬
lischen Schlachtschiffneubauten übertreffen; daneben sollen 30000 dem Schiff
eine Schnelligkeit von 23 Knoten geben. Aber Minister Mirabello hat noch um¬
fangreichere Pläne vor. Als im vorigen Jahre von den österreichischen Delega¬
tionen der Bau von drei Panzerschiffen mit einem Deplacement von je 14500
Tonnen beschlossen wurde, hieß es im italienischen Parlament, daß gegenüber
diesen Verstärkungen der benachbarten Macht die eignen Flottenrüstüngen viel
zu geringfügig seien und dringend einer Verstärkung bedürften. Der Minister
hat daraufhin ein neues Flottengesetz bearbeitet, das der Volksvertretung schon
längst vorgelegen hätte, wenn Herr Mirabello nicht durch Krankheit daran
verhindert gewesen wäre. Immerhin ist aus der Vorlage schon bekannt ge¬
worden, daß sie drei Linienschiffe vom ^--Typ, sechs Kreuzer von 3000 Tonnen
und 28 Knoten Fahrgeschwindigkeit und eine Anzahl von Torpedobooten
fordert. Es fragt sich nur, wann diese neuen Schlachtschiffe, wenn sie erst
bewilligt sind, in Angriff genommen werden, und zu welchem Zeitpunkt auf
ihre Fertigstellung bestimmt zu rechnen ist. Diese Frage gilt übrigens auch
für die sich noch in Bau befindenden Schiffe. Hier wird Minister Mirabello
zeigen müssen, daß er ein ganzer Mann ist, denn um die Schnelligkeit im
Schiffbau ist es in Italien, wie wir ja schon bei der Regina Elena gesehen
haben, bis jetzt nicht besonders günstig bestellt, trotzdem daß es die Behörden
mahl an Eifer fehlen lassen und von allen Seiten auf Beschleunigung gedrängt
wird. Ein Hindernis ist, daß die Herstellung der Panzerplatten nicht gleich¬
mäßig sichergestellt ist und ihre Qualität oft zu Beanstandungen Veranlassung
Grenbo


zten II 1908 2
Sie großen Flotten der Welt im Jahre l.908

diesem Jahre einen etwas nennenswerter,! Umfang annehmen und die beiden
Schlachtschiffe Vittorio Emanuele und Napoli vom Regina Elena-Typ um¬
fassen; außerdem werden die Panzerkreuzer San Marco, Amalfi und San
Giorgio schon im Frühjahr zu Wasser gelassen, um zusammen mit dem Kreuzer
Pisa desselben Typs Ende 1909 in den Flottenbestand eingereiht zu werden.
Zu demselben Zeitpunkt soll das vierte Schiff der Regina Elena-Klasse, die
Roma, dienstbereit sein. Im Gegensatz zu diesen zuversichtlich erwarteten Ver¬
mehrungen des Schiffsbestandes der italienischen Flotte in den Jahren 1908
und 1909, ist im Jahre 1907 nur das Schlachtschiff Regina Elena nach mehr
als sechsjähriger Bauzeit hinzugekommen, außerdem noch an kleinern Schiffen
fünfzehn Torpedoboote und sieben Unterseeboote. Was weitere Neubauten an¬
langt, so stehen dafür die in den Etats von 1907/08 und 1908/09 bewilligten
Mittel zur Verfügung. Sie sollen zunächst für das im November v. I. auf
Stapel gelegte Linienschiff ^ von 19000 Tonnen verwandt werden, denn
allein in diesem Jahre wurden dafür 6 Millionen Lire bewilligt. Mit diesem
Tonnengehalt eines Schiffes tut die italienische Marine einen gewaltigen
Sprung'nach vorwärts, erreichen doch die vier erwähnten Schiffe vom Regina
Elena-Typ nur ein Deplacement von 12630 Tonnen. Auch die Bestückung des
neuen Schlachtschiffes, das im Jahre 1910 zur Ablieferung gelangen soll, ist
sehr stark vorgesehen und soll mit zwölf 30.5-Zentimeter-Geschützen selbst die eng¬
lischen Schlachtschiffneubauten übertreffen; daneben sollen 30000 dem Schiff
eine Schnelligkeit von 23 Knoten geben. Aber Minister Mirabello hat noch um¬
fangreichere Pläne vor. Als im vorigen Jahre von den österreichischen Delega¬
tionen der Bau von drei Panzerschiffen mit einem Deplacement von je 14500
Tonnen beschlossen wurde, hieß es im italienischen Parlament, daß gegenüber
diesen Verstärkungen der benachbarten Macht die eignen Flottenrüstüngen viel
zu geringfügig seien und dringend einer Verstärkung bedürften. Der Minister
hat daraufhin ein neues Flottengesetz bearbeitet, das der Volksvertretung schon
längst vorgelegen hätte, wenn Herr Mirabello nicht durch Krankheit daran
verhindert gewesen wäre. Immerhin ist aus der Vorlage schon bekannt ge¬
worden, daß sie drei Linienschiffe vom ^--Typ, sechs Kreuzer von 3000 Tonnen
und 28 Knoten Fahrgeschwindigkeit und eine Anzahl von Torpedobooten
fordert. Es fragt sich nur, wann diese neuen Schlachtschiffe, wenn sie erst
bewilligt sind, in Angriff genommen werden, und zu welchem Zeitpunkt auf
ihre Fertigstellung bestimmt zu rechnen ist. Diese Frage gilt übrigens auch
für die sich noch in Bau befindenden Schiffe. Hier wird Minister Mirabello
zeigen müssen, daß er ein ganzer Mann ist, denn um die Schnelligkeit im
Schiffbau ist es in Italien, wie wir ja schon bei der Regina Elena gesehen
haben, bis jetzt nicht besonders günstig bestellt, trotzdem daß es die Behörden
mahl an Eifer fehlen lassen und von allen Seiten auf Beschleunigung gedrängt
wird. Ein Hindernis ist, daß die Herstellung der Panzerplatten nicht gleich¬
mäßig sichergestellt ist und ihre Qualität oft zu Beanstandungen Veranlassung
Grenbo


zten II 1908 2
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/17>, abgerufen am 24.07.2024.