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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Die preußische Artillerie im Dienste des Rüstenrettimgswesens

Um die Wirkung des ersten Pulverstoßes auf die Leine zu mildern, wurden
neben der Leine Darmsaiten am Ringe der Öse befestigt, dann angespannt und
mit dem andern Ende so an der Leine befestigt, daß das Stück Leine zwischen
dem Befestigungspunkte und der Öse etwas länger war als die Darmsaiten.
Auf diese Weise gelang es, den der Leine gefährlichen Pulverstoß zu paralysieren.
Aalhäute und Strähne von Pferdehaaren, die zu dem gleichen Zwecke verwandt
wurden, bewährten sich nicht. Unter den elf Schüssen, die am 17. Oktober ab¬
gegeben wurden, befanden sich vier Treffer, zwei gingen zu kurz, bei den übrigen
riß die Leine trotz der Verstärkung durch Darmsaiten, Aalhünte und Pferdehaare.

Die Versuche fanden bei schwachem Nordwestwinde statt. Da aber nur
Resultate, die bei stürmischem Wetter gewonnen waren, für den Ernstfall ma߬
gebend und lehrreich erschienen, galt es weitere Versuche bei stärkeren Wind
zu machen. Zunächst brachte man. um die Leine gegen die zerstörende Wirkung
der Rotation des Geschosses zu sichern, an einer Bombe eine bewegliche Ose
an. Einen Probeschuß mit diesem Geschoß hielt die Leine aus.

Am 29 Oktober wurden abends nach Eintritt der Dunkelheit zwei Arten
von Leuchtraketen, die inzwischen von den beiden Artilleristen Hergestell
waren, probiert. Bei der einen Hälfte der Raketen bestand der Leuchtsatz in
lose eingeschütteten Leuchtkugeln, bei der andern waren die Leuchtkugeln in
Eisendrchtkörbchen gefüllt. Auch diese Versuche ander bei Mem Wetter statt.
Der Süderhaken. ewe in das Haff ragende Dime. die vom Schießstande un¬
gefähr 350 Schritt entfernt lag. sollte durch die Raketen beleuchtet werden
Die mit losen Leuchtkugeln gefüllten Geschosse wurden im 50. Grad abgefeuert,
sie stießen die Leuchtkörper prompt aus. und diese wurden infolge ihrer Leichtig¬
keit während ihrer ganzen Brennzeit schwebend erhalten Sie beleuch^^
durchschnittlich ungefähr acht Sekunden lang eme Flache von 100 bis 150 Schritt
im Quadrat so stark, daß jeder darauf befindliche Gegenstand deutlich sichtbar
war. Diese Leuchtdauer reichte zum Nichten des Mörsers und des Lotsen¬
boots vollständig aus. Die mit Leuchtkugelkörbchen gefüllten Raketen be¬
währten sich weniger gut. Sie mußten, da die Schwere der Körbchen ein
rasches Fallen der Leuchtkörper bewirkte, im 60. Grad abgefeuert werden. Die
in dem Drahtkörbchen vereinigten Leuchtkugeln fielen trotzdem sehr rasch zudem
wurde durch die Hitze der vereinigten Leuchtkörper die Verbrennung beschleunigt,
sodaß die Körbchen auch bei der großen Schnelligkeit des Falles, wenn sie so
weit gefallen waren, daß das Wasser erleuchtet wurde, fast keine Leuchtkraft
mehr besaßen. Auch diese Versuche ließen, da sie bei ruhigem Wetter ver¬
anstaltet wurden, kein abschließendes Urteil zu. Nur Versuche bei starken ans¬
tändigen Regenböen konnten über die Brauchbarkeit der Raketen im Ernstfalle
entscheiden. Da die sonst nicht mit Stürmen kargende Jahreszeit das zur
Abhaltung dieser Versuche nötige Wetter hartnäckig vorenthielt, verlängerte der
Brigadekommandeur auf die Bitte der Hafenpolizeikommission den beiden Ar¬
tilleristen ihren Urlaub. Erst am 22. November erhob sich ein Wind aus


Die preußische Artillerie im Dienste des Rüstenrettimgswesens

Um die Wirkung des ersten Pulverstoßes auf die Leine zu mildern, wurden
neben der Leine Darmsaiten am Ringe der Öse befestigt, dann angespannt und
mit dem andern Ende so an der Leine befestigt, daß das Stück Leine zwischen
dem Befestigungspunkte und der Öse etwas länger war als die Darmsaiten.
Auf diese Weise gelang es, den der Leine gefährlichen Pulverstoß zu paralysieren.
Aalhäute und Strähne von Pferdehaaren, die zu dem gleichen Zwecke verwandt
wurden, bewährten sich nicht. Unter den elf Schüssen, die am 17. Oktober ab¬
gegeben wurden, befanden sich vier Treffer, zwei gingen zu kurz, bei den übrigen
riß die Leine trotz der Verstärkung durch Darmsaiten, Aalhünte und Pferdehaare.

Die Versuche fanden bei schwachem Nordwestwinde statt. Da aber nur
Resultate, die bei stürmischem Wetter gewonnen waren, für den Ernstfall ma߬
gebend und lehrreich erschienen, galt es weitere Versuche bei stärkeren Wind
zu machen. Zunächst brachte man. um die Leine gegen die zerstörende Wirkung
der Rotation des Geschosses zu sichern, an einer Bombe eine bewegliche Ose
an. Einen Probeschuß mit diesem Geschoß hielt die Leine aus.

Am 29 Oktober wurden abends nach Eintritt der Dunkelheit zwei Arten
von Leuchtraketen, die inzwischen von den beiden Artilleristen Hergestell
waren, probiert. Bei der einen Hälfte der Raketen bestand der Leuchtsatz in
lose eingeschütteten Leuchtkugeln, bei der andern waren die Leuchtkugeln in
Eisendrchtkörbchen gefüllt. Auch diese Versuche ander bei Mem Wetter statt.
Der Süderhaken. ewe in das Haff ragende Dime. die vom Schießstande un¬
gefähr 350 Schritt entfernt lag. sollte durch die Raketen beleuchtet werden
Die mit losen Leuchtkugeln gefüllten Geschosse wurden im 50. Grad abgefeuert,
sie stießen die Leuchtkörper prompt aus. und diese wurden infolge ihrer Leichtig¬
keit während ihrer ganzen Brennzeit schwebend erhalten Sie beleuch^^
durchschnittlich ungefähr acht Sekunden lang eme Flache von 100 bis 150 Schritt
im Quadrat so stark, daß jeder darauf befindliche Gegenstand deutlich sichtbar
war. Diese Leuchtdauer reichte zum Nichten des Mörsers und des Lotsen¬
boots vollständig aus. Die mit Leuchtkugelkörbchen gefüllten Raketen be¬
währten sich weniger gut. Sie mußten, da die Schwere der Körbchen ein
rasches Fallen der Leuchtkörper bewirkte, im 60. Grad abgefeuert werden. Die
in dem Drahtkörbchen vereinigten Leuchtkugeln fielen trotzdem sehr rasch zudem
wurde durch die Hitze der vereinigten Leuchtkörper die Verbrennung beschleunigt,
sodaß die Körbchen auch bei der großen Schnelligkeit des Falles, wenn sie so
weit gefallen waren, daß das Wasser erleuchtet wurde, fast keine Leuchtkraft
mehr besaßen. Auch diese Versuche ließen, da sie bei ruhigem Wetter ver¬
anstaltet wurden, kein abschließendes Urteil zu. Nur Versuche bei starken ans¬
tändigen Regenböen konnten über die Brauchbarkeit der Raketen im Ernstfalle
entscheiden. Da die sonst nicht mit Stürmen kargende Jahreszeit das zur
Abhaltung dieser Versuche nötige Wetter hartnäckig vorenthielt, verlängerte der
Brigadekommandeur auf die Bitte der Hafenpolizeikommission den beiden Ar¬
tilleristen ihren Urlaub. Erst am 22. November erhob sich ein Wind aus


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/129>, abgerufen am 24.07.2024.