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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Baleno, der Jagdfalk

an Kirchen und Renaissancepalästen überreichen Prachtstraße das Kirchlein der
Madonna vom Tode, die Stiftung einer frommen Brüderschaft, die sich zur Auf¬
gabe gestellt hat, den in der Kampagna gefundnen Toten ein christliches Begräbnis
zu gewähren. Gegenüber erhob sich der Palazzo Farnese, daneben, durch eine
Querstraße von ihm getrennt, ein kleinerer, über dessen Portal zwei steinerne Engel
ein Wappen mit der römischen Wölfin hielten. Ich war also am Ziele.

Daß sämtliche Fenster verhängt waren, befremdete mich ein wenig. Aber ich
tröstete mich damit, daß der Palazzo den ganzen Nachmittag über die volle Sonne
hatte, und daß die Römer in ihren Wohnräumen die Dämmerung lieben. Ich
faßte mir also ein Herz und trat ein.

Der Portier, der vor seiner Loge an einer Marmorsäule lehnte und in die
Lektüre des Osssrvators romano vertieft war, sah mich über seinen goldnen Klemmer
hinweg prüfend an und hob die Hand nachlässig zu dem mit einem mächtigen
Pompon geschmückten Napoleonshut.

Ich trug ihm mein Anliegen vor. Er hörte mit großer Gemütsruhe zu, ver¬
riet mit keiner Miene, daß er mich für ein ganz untergeordnetes Wesen und oben¬
drein für einen unverschämten Schwindler hielt, und sagte, während er die Zeitung
zusammenfaltete und in die mit breiter Silberborde eingefaßte Tasche seiner Livree
versenkte: Die durchlauchtigen Herrschaften werden bedauern. Sie sind heute
morgen nach Porto d'Anzio abgereist.

Und wann kommen sie zurück? fragte ich.

Er zuckte die Achseln. Es ist noch ganz unbestimmt. Vielleicht in drei oder
vier Wochen.

Und mein Mantel?

Bedaure. Davon weiß ich nichts.

Ich machte auf dem Fuße kehrt und verließ mit stillem Groll den Ort, wo
meine Hoffnungen so schmählich getäuscht worden waren. Seitdem habe ich die
Via Ginlia nie wieder betreten. Als ich vierzehn Tage später die Ewige Stadt
verließ, hatte ich mich zu einer heiterern Ausfassung meines Erlebnisses durchgerungen.
Wenn meiner Schönen soviel an einer handgreiflichen Erinnerung an jenen Abend
in der Kamvagna lag, mochte sie meinen Lodenmantel getrost behalten. Neu war
er ohnehin nicht mehr, ich hätte ihn höchstens noch auf der Jagd tragen können.
Und es schmeichelte nur gewaltig, den beweglichen Besitz des fürstlichen Hanfes
Montelupo-Grazioli bereichert zu haben.

Aber das Bild der stolzen jungen Römerin steht heute noch ebenso frisch und
ungetrübt vor meiner Seele wie damals, und ich segne das Geschick, das mir den
ersten und einzigen starken Eindruck durch kein Wiedersehen in einem andern Rahmen
beeinträchtigt hat.

Jetzt sehe ich sie wieder deutlich vor mir in ihrem knappen schwarzen Reit¬
kleide, das feine bleiche Antlitz von dem eigenwilligen dunkeln Kraushaar umweht,
ich höre ihre wohllautende Stimme und fühle den leisen Druck ihrer Hand. Das
silberne Glöckchen klingt --

Weiß Gott, du hast dich doch nicht getäuscht, alter Uhu, deine Augen sind
schärfer als mein Jagdglas! Was da oben schwebt und langsam näher kommt, ist
in der Tat ein Raubvogel. Ein auffallend Heller Raubvogel, ein weißer Bussard
oder ein nordischer Falk! Jetzt steht er blendendweiß vor der schwarzen Wolken¬
wand des abziehenden Gewitters.

Er rüstet sich zum Angriff. Nun schnell das Gewehr zur Hand! Weshalb
mag mein Arm nur so zittern? Kaltes Blut Um alles in der Welt, nur jetzt
keinen Fehlschuß!

Der Uhu knappe und faucht und wirft sich auf den Rücken, die bewehrten
Fänge nach oben richtend. Jetzt muß der Gegner gerade über ihm stehn.


Baleno, der Jagdfalk

an Kirchen und Renaissancepalästen überreichen Prachtstraße das Kirchlein der
Madonna vom Tode, die Stiftung einer frommen Brüderschaft, die sich zur Auf¬
gabe gestellt hat, den in der Kampagna gefundnen Toten ein christliches Begräbnis
zu gewähren. Gegenüber erhob sich der Palazzo Farnese, daneben, durch eine
Querstraße von ihm getrennt, ein kleinerer, über dessen Portal zwei steinerne Engel
ein Wappen mit der römischen Wölfin hielten. Ich war also am Ziele.

Daß sämtliche Fenster verhängt waren, befremdete mich ein wenig. Aber ich
tröstete mich damit, daß der Palazzo den ganzen Nachmittag über die volle Sonne
hatte, und daß die Römer in ihren Wohnräumen die Dämmerung lieben. Ich
faßte mir also ein Herz und trat ein.

Der Portier, der vor seiner Loge an einer Marmorsäule lehnte und in die
Lektüre des Osssrvators romano vertieft war, sah mich über seinen goldnen Klemmer
hinweg prüfend an und hob die Hand nachlässig zu dem mit einem mächtigen
Pompon geschmückten Napoleonshut.

Ich trug ihm mein Anliegen vor. Er hörte mit großer Gemütsruhe zu, ver¬
riet mit keiner Miene, daß er mich für ein ganz untergeordnetes Wesen und oben¬
drein für einen unverschämten Schwindler hielt, und sagte, während er die Zeitung
zusammenfaltete und in die mit breiter Silberborde eingefaßte Tasche seiner Livree
versenkte: Die durchlauchtigen Herrschaften werden bedauern. Sie sind heute
morgen nach Porto d'Anzio abgereist.

Und wann kommen sie zurück? fragte ich.

Er zuckte die Achseln. Es ist noch ganz unbestimmt. Vielleicht in drei oder
vier Wochen.

Und mein Mantel?

Bedaure. Davon weiß ich nichts.

Ich machte auf dem Fuße kehrt und verließ mit stillem Groll den Ort, wo
meine Hoffnungen so schmählich getäuscht worden waren. Seitdem habe ich die
Via Ginlia nie wieder betreten. Als ich vierzehn Tage später die Ewige Stadt
verließ, hatte ich mich zu einer heiterern Ausfassung meines Erlebnisses durchgerungen.
Wenn meiner Schönen soviel an einer handgreiflichen Erinnerung an jenen Abend
in der Kamvagna lag, mochte sie meinen Lodenmantel getrost behalten. Neu war
er ohnehin nicht mehr, ich hätte ihn höchstens noch auf der Jagd tragen können.
Und es schmeichelte nur gewaltig, den beweglichen Besitz des fürstlichen Hanfes
Montelupo-Grazioli bereichert zu haben.

Aber das Bild der stolzen jungen Römerin steht heute noch ebenso frisch und
ungetrübt vor meiner Seele wie damals, und ich segne das Geschick, das mir den
ersten und einzigen starken Eindruck durch kein Wiedersehen in einem andern Rahmen
beeinträchtigt hat.

Jetzt sehe ich sie wieder deutlich vor mir in ihrem knappen schwarzen Reit¬
kleide, das feine bleiche Antlitz von dem eigenwilligen dunkeln Kraushaar umweht,
ich höre ihre wohllautende Stimme und fühle den leisen Druck ihrer Hand. Das
silberne Glöckchen klingt —

Weiß Gott, du hast dich doch nicht getäuscht, alter Uhu, deine Augen sind
schärfer als mein Jagdglas! Was da oben schwebt und langsam näher kommt, ist
in der Tat ein Raubvogel. Ein auffallend Heller Raubvogel, ein weißer Bussard
oder ein nordischer Falk! Jetzt steht er blendendweiß vor der schwarzen Wolken¬
wand des abziehenden Gewitters.

Er rüstet sich zum Angriff. Nun schnell das Gewehr zur Hand! Weshalb
mag mein Arm nur so zittern? Kaltes Blut Um alles in der Welt, nur jetzt
keinen Fehlschuß!

Der Uhu knappe und faucht und wirft sich auf den Rücken, die bewehrten
Fänge nach oben richtend. Jetzt muß der Gegner gerade über ihm stehn.


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[0109] Baleno, der Jagdfalk an Kirchen und Renaissancepalästen überreichen Prachtstraße das Kirchlein der Madonna vom Tode, die Stiftung einer frommen Brüderschaft, die sich zur Auf¬ gabe gestellt hat, den in der Kampagna gefundnen Toten ein christliches Begräbnis zu gewähren. Gegenüber erhob sich der Palazzo Farnese, daneben, durch eine Querstraße von ihm getrennt, ein kleinerer, über dessen Portal zwei steinerne Engel ein Wappen mit der römischen Wölfin hielten. Ich war also am Ziele. Daß sämtliche Fenster verhängt waren, befremdete mich ein wenig. Aber ich tröstete mich damit, daß der Palazzo den ganzen Nachmittag über die volle Sonne hatte, und daß die Römer in ihren Wohnräumen die Dämmerung lieben. Ich faßte mir also ein Herz und trat ein. Der Portier, der vor seiner Loge an einer Marmorsäule lehnte und in die Lektüre des Osssrvators romano vertieft war, sah mich über seinen goldnen Klemmer hinweg prüfend an und hob die Hand nachlässig zu dem mit einem mächtigen Pompon geschmückten Napoleonshut. Ich trug ihm mein Anliegen vor. Er hörte mit großer Gemütsruhe zu, ver¬ riet mit keiner Miene, daß er mich für ein ganz untergeordnetes Wesen und oben¬ drein für einen unverschämten Schwindler hielt, und sagte, während er die Zeitung zusammenfaltete und in die mit breiter Silberborde eingefaßte Tasche seiner Livree versenkte: Die durchlauchtigen Herrschaften werden bedauern. Sie sind heute morgen nach Porto d'Anzio abgereist. Und wann kommen sie zurück? fragte ich. Er zuckte die Achseln. Es ist noch ganz unbestimmt. Vielleicht in drei oder vier Wochen. Und mein Mantel? Bedaure. Davon weiß ich nichts. Ich machte auf dem Fuße kehrt und verließ mit stillem Groll den Ort, wo meine Hoffnungen so schmählich getäuscht worden waren. Seitdem habe ich die Via Ginlia nie wieder betreten. Als ich vierzehn Tage später die Ewige Stadt verließ, hatte ich mich zu einer heiterern Ausfassung meines Erlebnisses durchgerungen. Wenn meiner Schönen soviel an einer handgreiflichen Erinnerung an jenen Abend in der Kamvagna lag, mochte sie meinen Lodenmantel getrost behalten. Neu war er ohnehin nicht mehr, ich hätte ihn höchstens noch auf der Jagd tragen können. Und es schmeichelte nur gewaltig, den beweglichen Besitz des fürstlichen Hanfes Montelupo-Grazioli bereichert zu haben. Aber das Bild der stolzen jungen Römerin steht heute noch ebenso frisch und ungetrübt vor meiner Seele wie damals, und ich segne das Geschick, das mir den ersten und einzigen starken Eindruck durch kein Wiedersehen in einem andern Rahmen beeinträchtigt hat. Jetzt sehe ich sie wieder deutlich vor mir in ihrem knappen schwarzen Reit¬ kleide, das feine bleiche Antlitz von dem eigenwilligen dunkeln Kraushaar umweht, ich höre ihre wohllautende Stimme und fühle den leisen Druck ihrer Hand. Das silberne Glöckchen klingt — Weiß Gott, du hast dich doch nicht getäuscht, alter Uhu, deine Augen sind schärfer als mein Jagdglas! Was da oben schwebt und langsam näher kommt, ist in der Tat ein Raubvogel. Ein auffallend Heller Raubvogel, ein weißer Bussard oder ein nordischer Falk! Jetzt steht er blendendweiß vor der schwarzen Wolken¬ wand des abziehenden Gewitters. Er rüstet sich zum Angriff. Nun schnell das Gewehr zur Hand! Weshalb mag mein Arm nur so zittern? Kaltes Blut Um alles in der Welt, nur jetzt keinen Fehlschuß! Der Uhu knappe und faucht und wirft sich auf den Rücken, die bewehrten Fänge nach oben richtend. Jetzt muß der Gegner gerade über ihm stehn.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/109>, abgerufen am 06.07.2024.