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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Baleno, der Jagdfalk

Ich bin die Fürstin Montelupo - Grazioli -- damit Sie keine Unbekannte
geleiten. ^ ^ ^ . .-"^>'. ... ^ ^ -

Wir lachten beide. Tann führte ich das Pferd ins Freie, händigte der wackern
Äartuccia, die durchaus keine Bezahlung unsrer Zeche annehmen wollte, ein paar
Geldstücke "für die Kinder" ein, legte meiner Schutzbefohlnen den Mantel um die
Schultern und half ihr in den Sattel. Dann zogen wir, von den guten Wünschen
unsrer Wirte begleitet, in die Dämmerung hinaus. .

Da wir beide auf den Weg achten mußten und der Goldfuchs wiederholt strauchelte,
verstummte unsre Unterhaltung bald. Wir mochten etwa eine halbe Stunde zurück¬
gelegt haben, als wir in der Ferne Rufe vernahmen. Wir verließen die Straße
und suchten eine Erhebung des Geländes zu erreichen, von der wir, so gut es die
Dunkelheit erlaubte, Umschau zu halten gedachten. Aber bevor wir noch auf der
Höhe angelangt waren, sprengten zwei Reiter heran, von denen der eine einen
Schimmel ritt.

Er hat ihn! Er hat ihn! jubelte die Fürstin, Gott und allen Heiligen sei Dank,
der Falk ist nicht verloren!

In der Tat erkannte ich, daß der eine der Reiter einen Beizvogel auf der
Faust trug. Meine Begleiterin spornte ihr Pferd an und jagte auf die beiden Ge¬
stalten zu. Als ich sie wieder einholte, fand ich sie in einem lebhaft in englischer
Sprache geführten Gespräch mit dem Falkonier, der umständlich berichten mußte, wie
er den Flüchtling wiedererlangt hatte. Sie nahm ihm den Falken ab, streichelte
sein feuchtes Gefieder und drückte ihn an ihre Wange.

Von ihrem eignen Abenteuer war kaum die Rede. Erst der andre Reiter, einer
der römischen Herren, mußte sie daran erinnern, daß man sie seit mehr als zwei
Stunden gesucht und sich zu diesem Zweck nach allen Richtungen hin über die Gegend
zerstreut habe. Eine Tenute an der Straße war zum Treffpunkt bestimmt worden,
wo man sich wieder vereinigen wollte.

Ich war nun überflüssig und bat die Fürstin um die Erlaubnis, mich zurück-
ziehn zu dürfen. Sie dankte mir mit herzlichen Worten und reichte mir zum Ab¬
schiede die kleine, schmale aber feste Hand.
" Aber Ihr Mantel? Was soll aus dem werden?

Der Regen wird nicht so bald aufhöre", antwortete ich, ich bitte darum Eure
Durchlaucht, ihn noch zu behalten.

Und wohin kann ich ihn morgen zurückschicken?

Wenn Sie erlauben, werde ich ihn in den nächsten Tagen selbst abholen.

Wie Sie wollen. Ich werde Sie alsdann dem Fürsten vorstellen. Er wird
sich freuen, Ihnen für Ihre Sorge um mich seinen Dank aussprechen zu können.
Sie wissen doch, wo wir wohnen? Via Giulia, gegenüber von Santa Maria della
Morte. Und nun auf Wiedersehen!

, Sie ritten davon und verschwanden in der Finsternis. Aber das silberne
Glöckchen des Falken klang noch eine ganze Weile an mein Ohr.

Wie lebhaft doch meine Phantasie zuweilen ist! Ich möchte schwören, daß ich
es in diesem Augenblick wieder vernommen hätte. Und was hat der Uhu nur?
Er hockt am Boden, sträubt das Gefieder und richtet die Augen starr zum leuch¬
tenden Abendhimmel. Dummer alter Bursche, fürchtest du dich vor der Möwe, die
dort oben zieht?

Am übernächsten Tage begab ich mich frohen Herzens in die Via Giulia.
Ich versprach mir von dem Besuche eine schöne Stunde. Vielleicht würde ich Ge-,
legenden haben, die kleine aber auserlesne Galerie zu betrachten, deren Hauptstück,
wie ich längst wußte, das Bildnis des Kardinals Bartolomeo Montelupo von Rasfael
war. Vor allem aber sollte ich ja die schöne junge Fürstin wiedersehen ^- eine
Aussicht, die mein Herz rascher klopfen machte. Nicht ohne Mühe fand ich in der


Baleno, der Jagdfalk

Ich bin die Fürstin Montelupo - Grazioli — damit Sie keine Unbekannte
geleiten. ^ ^ ^ . .-"^>'. ... ^ ^ -

Wir lachten beide. Tann führte ich das Pferd ins Freie, händigte der wackern
Äartuccia, die durchaus keine Bezahlung unsrer Zeche annehmen wollte, ein paar
Geldstücke „für die Kinder" ein, legte meiner Schutzbefohlnen den Mantel um die
Schultern und half ihr in den Sattel. Dann zogen wir, von den guten Wünschen
unsrer Wirte begleitet, in die Dämmerung hinaus. .

Da wir beide auf den Weg achten mußten und der Goldfuchs wiederholt strauchelte,
verstummte unsre Unterhaltung bald. Wir mochten etwa eine halbe Stunde zurück¬
gelegt haben, als wir in der Ferne Rufe vernahmen. Wir verließen die Straße
und suchten eine Erhebung des Geländes zu erreichen, von der wir, so gut es die
Dunkelheit erlaubte, Umschau zu halten gedachten. Aber bevor wir noch auf der
Höhe angelangt waren, sprengten zwei Reiter heran, von denen der eine einen
Schimmel ritt.

Er hat ihn! Er hat ihn! jubelte die Fürstin, Gott und allen Heiligen sei Dank,
der Falk ist nicht verloren!

In der Tat erkannte ich, daß der eine der Reiter einen Beizvogel auf der
Faust trug. Meine Begleiterin spornte ihr Pferd an und jagte auf die beiden Ge¬
stalten zu. Als ich sie wieder einholte, fand ich sie in einem lebhaft in englischer
Sprache geführten Gespräch mit dem Falkonier, der umständlich berichten mußte, wie
er den Flüchtling wiedererlangt hatte. Sie nahm ihm den Falken ab, streichelte
sein feuchtes Gefieder und drückte ihn an ihre Wange.

Von ihrem eignen Abenteuer war kaum die Rede. Erst der andre Reiter, einer
der römischen Herren, mußte sie daran erinnern, daß man sie seit mehr als zwei
Stunden gesucht und sich zu diesem Zweck nach allen Richtungen hin über die Gegend
zerstreut habe. Eine Tenute an der Straße war zum Treffpunkt bestimmt worden,
wo man sich wieder vereinigen wollte.

Ich war nun überflüssig und bat die Fürstin um die Erlaubnis, mich zurück-
ziehn zu dürfen. Sie dankte mir mit herzlichen Worten und reichte mir zum Ab¬
schiede die kleine, schmale aber feste Hand.
" Aber Ihr Mantel? Was soll aus dem werden?

Der Regen wird nicht so bald aufhöre», antwortete ich, ich bitte darum Eure
Durchlaucht, ihn noch zu behalten.

Und wohin kann ich ihn morgen zurückschicken?

Wenn Sie erlauben, werde ich ihn in den nächsten Tagen selbst abholen.

Wie Sie wollen. Ich werde Sie alsdann dem Fürsten vorstellen. Er wird
sich freuen, Ihnen für Ihre Sorge um mich seinen Dank aussprechen zu können.
Sie wissen doch, wo wir wohnen? Via Giulia, gegenüber von Santa Maria della
Morte. Und nun auf Wiedersehen!

, Sie ritten davon und verschwanden in der Finsternis. Aber das silberne
Glöckchen des Falken klang noch eine ganze Weile an mein Ohr.

Wie lebhaft doch meine Phantasie zuweilen ist! Ich möchte schwören, daß ich
es in diesem Augenblick wieder vernommen hätte. Und was hat der Uhu nur?
Er hockt am Boden, sträubt das Gefieder und richtet die Augen starr zum leuch¬
tenden Abendhimmel. Dummer alter Bursche, fürchtest du dich vor der Möwe, die
dort oben zieht?

Am übernächsten Tage begab ich mich frohen Herzens in die Via Giulia.
Ich versprach mir von dem Besuche eine schöne Stunde. Vielleicht würde ich Ge-,
legenden haben, die kleine aber auserlesne Galerie zu betrachten, deren Hauptstück,
wie ich längst wußte, das Bildnis des Kardinals Bartolomeo Montelupo von Rasfael
war. Vor allem aber sollte ich ja die schöne junge Fürstin wiedersehen ^- eine
Aussicht, die mein Herz rascher klopfen machte. Nicht ohne Mühe fand ich in der


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[0108] Baleno, der Jagdfalk Ich bin die Fürstin Montelupo - Grazioli — damit Sie keine Unbekannte geleiten. ^ ^ ^ . .-"^>'. ... ^ ^ - Wir lachten beide. Tann führte ich das Pferd ins Freie, händigte der wackern Äartuccia, die durchaus keine Bezahlung unsrer Zeche annehmen wollte, ein paar Geldstücke „für die Kinder" ein, legte meiner Schutzbefohlnen den Mantel um die Schultern und half ihr in den Sattel. Dann zogen wir, von den guten Wünschen unsrer Wirte begleitet, in die Dämmerung hinaus. . Da wir beide auf den Weg achten mußten und der Goldfuchs wiederholt strauchelte, verstummte unsre Unterhaltung bald. Wir mochten etwa eine halbe Stunde zurück¬ gelegt haben, als wir in der Ferne Rufe vernahmen. Wir verließen die Straße und suchten eine Erhebung des Geländes zu erreichen, von der wir, so gut es die Dunkelheit erlaubte, Umschau zu halten gedachten. Aber bevor wir noch auf der Höhe angelangt waren, sprengten zwei Reiter heran, von denen der eine einen Schimmel ritt. Er hat ihn! Er hat ihn! jubelte die Fürstin, Gott und allen Heiligen sei Dank, der Falk ist nicht verloren! In der Tat erkannte ich, daß der eine der Reiter einen Beizvogel auf der Faust trug. Meine Begleiterin spornte ihr Pferd an und jagte auf die beiden Ge¬ stalten zu. Als ich sie wieder einholte, fand ich sie in einem lebhaft in englischer Sprache geführten Gespräch mit dem Falkonier, der umständlich berichten mußte, wie er den Flüchtling wiedererlangt hatte. Sie nahm ihm den Falken ab, streichelte sein feuchtes Gefieder und drückte ihn an ihre Wange. Von ihrem eignen Abenteuer war kaum die Rede. Erst der andre Reiter, einer der römischen Herren, mußte sie daran erinnern, daß man sie seit mehr als zwei Stunden gesucht und sich zu diesem Zweck nach allen Richtungen hin über die Gegend zerstreut habe. Eine Tenute an der Straße war zum Treffpunkt bestimmt worden, wo man sich wieder vereinigen wollte. Ich war nun überflüssig und bat die Fürstin um die Erlaubnis, mich zurück- ziehn zu dürfen. Sie dankte mir mit herzlichen Worten und reichte mir zum Ab¬ schiede die kleine, schmale aber feste Hand. " Aber Ihr Mantel? Was soll aus dem werden? Der Regen wird nicht so bald aufhöre», antwortete ich, ich bitte darum Eure Durchlaucht, ihn noch zu behalten. Und wohin kann ich ihn morgen zurückschicken? Wenn Sie erlauben, werde ich ihn in den nächsten Tagen selbst abholen. Wie Sie wollen. Ich werde Sie alsdann dem Fürsten vorstellen. Er wird sich freuen, Ihnen für Ihre Sorge um mich seinen Dank aussprechen zu können. Sie wissen doch, wo wir wohnen? Via Giulia, gegenüber von Santa Maria della Morte. Und nun auf Wiedersehen! , Sie ritten davon und verschwanden in der Finsternis. Aber das silberne Glöckchen des Falken klang noch eine ganze Weile an mein Ohr. Wie lebhaft doch meine Phantasie zuweilen ist! Ich möchte schwören, daß ich es in diesem Augenblick wieder vernommen hätte. Und was hat der Uhu nur? Er hockt am Boden, sträubt das Gefieder und richtet die Augen starr zum leuch¬ tenden Abendhimmel. Dummer alter Bursche, fürchtest du dich vor der Möwe, die dort oben zieht? Am übernächsten Tage begab ich mich frohen Herzens in die Via Giulia. Ich versprach mir von dem Besuche eine schöne Stunde. Vielleicht würde ich Ge-, legenden haben, die kleine aber auserlesne Galerie zu betrachten, deren Hauptstück, wie ich längst wußte, das Bildnis des Kardinals Bartolomeo Montelupo von Rasfael war. Vor allem aber sollte ich ja die schöne junge Fürstin wiedersehen ^- eine Aussicht, die mein Herz rascher klopfen machte. Nicht ohne Mühe fand ich in der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/108>, abgerufen am 05.07.2024.