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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Baleno, der I>igdfalk

Boden und Vegetation in einem unheimlichen kupfrigem Licht. Über dem Meere
gingen gewaltige Regengüsse nieder, die das merkwürdige Phänomen zeigten, daß
sie nicht in geraden, sondern in gebrochnen Linien fielen, woran der in den untern
Regionen stärker wehende Wind schuld sein Mochte.

Auf der Straße war, soweit ich sie in beiden Richtungen mit dem Auge ver¬
folgen konnte, kein lebendes Wesen zu sehen. Als ich mich jedoch wieder umwandte,
sah ich auf der nächsten Erdwelle, nur durch ein flaches Tiilchcn von mir getrennt,
eine Gestalt zu Pferde.

Mein Herz stockte. Eine Ahnung sagte mir, daß die Reiterin, denn eine
solche war es, niemand anders als die schöne junge Frau sein könnte. Ich riß den
Mantel von den Schultern und schwenkte ihn wie eine Fahne über dem Kopfe.
Die Reiterin hielt an, winkte mit der Hand und trieb ihr Tier in der Richtung
auf mich zu in die Erdmulde. Ich stürmte den Hügel hinab und stand nach
wenigen Sekunden an ihrer Seite.

Ah -- Sie sind keiner von den Unsern! sagte sie mit demi Ausdruck der Ent¬
täuschung, Sie sind ein Fremder --

Ein Fremder, der um die Erlaubnis bittet, Ihnen, gnädige Frau, seine Dienste
anbieten zu dürfen, erwiderte ich. Hier, unmittelbar hinter dem Hügel, ist eine
Hütte, das Heim armer redlicher Leute, kein Aufenthalt für Engel, aber immer¬
hin ein Plätzchen, das bei diesem Wetter einigen Schutz gewährt. Darf ich Sie
hinführen?

Meinetwegen. Aber sagen Sie mir: Haben Sie keine andern Reiter gesehen?
Ich bin durch einen unglückliche" Zufall von den Meinigen getrennt worden.

Das vermutete ich. Ich sah die Herrschaften heute früh zur Beizjagd reiten.

Ah -- Sie waren der Herr, der auf der Straße eine ganze Weile neben
uns herging und uns so aufmerksam betrachtete?

Da hatte ich also meinen Hieb weg.

Allerdings, entgegnete ich, und ich muß deshalb um Entschuldigung bitten.
Aber wenn man wochenlang durch die Galerien gewandert ist und immer nur die
großen Werke der Kunst genossen hat, dann dürstet man nach den nicht minder
herrlichen Bildern des Lebens.

Und diese Bilder des Lebens suchen Sie hier in der toten Kampagna?'

Der heutige Tag hat mir bewiesen, daß ich nicht fehlgegangen bin.

Sie sind kein Italiener, wie ich an Ihrer Sprache merke. Sind Sie Franzose?

v Ich bin Deutscher, Preuße.

Ausgezeichnet! Dann bin ich sicher, daß Sie das Vertrauen, das ich Ihnen
entgegenbringe, nicht mißbrauchen werden.

Ich quittierte über diese Anerkennung der deutschen Ehrlichkeit mit einer
stummen Verbeugung.

Denken Sie sich mein Mißgeschick, fuhr sie fort, mein Falk hatte eine Wildente
geschlagen und war mit ihr in das Schilf gestürzt. Wir verloren ihn aus den Augen,
und die Herren wurden schon ungeduldig und wollten des drohenden Unwetters
wegen weiter reiten, ohne einen letzten Versuch zumachen, den edeln Vogel wieder
zu erlangen. Ich schickte Webster, unsern Falkonier. in den Sumpf, aber sein Pferd
sank bis an den Bauch in das schlammige Wasser. Er mußte umkehren und erreichte
nur mit Mühe wieder den festen Boden. Da war mir, als sähe ich drüben am
andern Ufer etwas Weißes aufleuchten. Ich entschloß mich, den Sumpf zu umreiten.
Er war ausgedehnter, als ich vermutet hatte. Als ich an der Stelle anlangte, wo
ich den Falken gesehn haben glaubte, waren meine Freunde verschwunden. Der
Falkonier, der mit sich und seinem Pferde genug zu tun gehabt hatte, war ihnen,,


Grenzboten II 1908 13
Baleno, der I>igdfalk

Boden und Vegetation in einem unheimlichen kupfrigem Licht. Über dem Meere
gingen gewaltige Regengüsse nieder, die das merkwürdige Phänomen zeigten, daß
sie nicht in geraden, sondern in gebrochnen Linien fielen, woran der in den untern
Regionen stärker wehende Wind schuld sein Mochte.

Auf der Straße war, soweit ich sie in beiden Richtungen mit dem Auge ver¬
folgen konnte, kein lebendes Wesen zu sehen. Als ich mich jedoch wieder umwandte,
sah ich auf der nächsten Erdwelle, nur durch ein flaches Tiilchcn von mir getrennt,
eine Gestalt zu Pferde.

Mein Herz stockte. Eine Ahnung sagte mir, daß die Reiterin, denn eine
solche war es, niemand anders als die schöne junge Frau sein könnte. Ich riß den
Mantel von den Schultern und schwenkte ihn wie eine Fahne über dem Kopfe.
Die Reiterin hielt an, winkte mit der Hand und trieb ihr Tier in der Richtung
auf mich zu in die Erdmulde. Ich stürmte den Hügel hinab und stand nach
wenigen Sekunden an ihrer Seite.

Ah — Sie sind keiner von den Unsern! sagte sie mit demi Ausdruck der Ent¬
täuschung, Sie sind ein Fremder —

Ein Fremder, der um die Erlaubnis bittet, Ihnen, gnädige Frau, seine Dienste
anbieten zu dürfen, erwiderte ich. Hier, unmittelbar hinter dem Hügel, ist eine
Hütte, das Heim armer redlicher Leute, kein Aufenthalt für Engel, aber immer¬
hin ein Plätzchen, das bei diesem Wetter einigen Schutz gewährt. Darf ich Sie
hinführen?

Meinetwegen. Aber sagen Sie mir: Haben Sie keine andern Reiter gesehen?
Ich bin durch einen unglückliche» Zufall von den Meinigen getrennt worden.

Das vermutete ich. Ich sah die Herrschaften heute früh zur Beizjagd reiten.

Ah — Sie waren der Herr, der auf der Straße eine ganze Weile neben
uns herging und uns so aufmerksam betrachtete?

Da hatte ich also meinen Hieb weg.

Allerdings, entgegnete ich, und ich muß deshalb um Entschuldigung bitten.
Aber wenn man wochenlang durch die Galerien gewandert ist und immer nur die
großen Werke der Kunst genossen hat, dann dürstet man nach den nicht minder
herrlichen Bildern des Lebens.

Und diese Bilder des Lebens suchen Sie hier in der toten Kampagna?'

Der heutige Tag hat mir bewiesen, daß ich nicht fehlgegangen bin.

Sie sind kein Italiener, wie ich an Ihrer Sprache merke. Sind Sie Franzose?

v Ich bin Deutscher, Preuße.

Ausgezeichnet! Dann bin ich sicher, daß Sie das Vertrauen, das ich Ihnen
entgegenbringe, nicht mißbrauchen werden.

Ich quittierte über diese Anerkennung der deutschen Ehrlichkeit mit einer
stummen Verbeugung.

Denken Sie sich mein Mißgeschick, fuhr sie fort, mein Falk hatte eine Wildente
geschlagen und war mit ihr in das Schilf gestürzt. Wir verloren ihn aus den Augen,
und die Herren wurden schon ungeduldig und wollten des drohenden Unwetters
wegen weiter reiten, ohne einen letzten Versuch zumachen, den edeln Vogel wieder
zu erlangen. Ich schickte Webster, unsern Falkonier. in den Sumpf, aber sein Pferd
sank bis an den Bauch in das schlammige Wasser. Er mußte umkehren und erreichte
nur mit Mühe wieder den festen Boden. Da war mir, als sähe ich drüben am
andern Ufer etwas Weißes aufleuchten. Ich entschloß mich, den Sumpf zu umreiten.
Er war ausgedehnter, als ich vermutet hatte. Als ich an der Stelle anlangte, wo
ich den Falken gesehn haben glaubte, waren meine Freunde verschwunden. Der
Falkonier, der mit sich und seinem Pferde genug zu tun gehabt hatte, war ihnen,,


Grenzboten II 1908 13
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[0105] Baleno, der I>igdfalk Boden und Vegetation in einem unheimlichen kupfrigem Licht. Über dem Meere gingen gewaltige Regengüsse nieder, die das merkwürdige Phänomen zeigten, daß sie nicht in geraden, sondern in gebrochnen Linien fielen, woran der in den untern Regionen stärker wehende Wind schuld sein Mochte. Auf der Straße war, soweit ich sie in beiden Richtungen mit dem Auge ver¬ folgen konnte, kein lebendes Wesen zu sehen. Als ich mich jedoch wieder umwandte, sah ich auf der nächsten Erdwelle, nur durch ein flaches Tiilchcn von mir getrennt, eine Gestalt zu Pferde. Mein Herz stockte. Eine Ahnung sagte mir, daß die Reiterin, denn eine solche war es, niemand anders als die schöne junge Frau sein könnte. Ich riß den Mantel von den Schultern und schwenkte ihn wie eine Fahne über dem Kopfe. Die Reiterin hielt an, winkte mit der Hand und trieb ihr Tier in der Richtung auf mich zu in die Erdmulde. Ich stürmte den Hügel hinab und stand nach wenigen Sekunden an ihrer Seite. Ah — Sie sind keiner von den Unsern! sagte sie mit demi Ausdruck der Ent¬ täuschung, Sie sind ein Fremder — Ein Fremder, der um die Erlaubnis bittet, Ihnen, gnädige Frau, seine Dienste anbieten zu dürfen, erwiderte ich. Hier, unmittelbar hinter dem Hügel, ist eine Hütte, das Heim armer redlicher Leute, kein Aufenthalt für Engel, aber immer¬ hin ein Plätzchen, das bei diesem Wetter einigen Schutz gewährt. Darf ich Sie hinführen? Meinetwegen. Aber sagen Sie mir: Haben Sie keine andern Reiter gesehen? Ich bin durch einen unglückliche» Zufall von den Meinigen getrennt worden. Das vermutete ich. Ich sah die Herrschaften heute früh zur Beizjagd reiten. Ah — Sie waren der Herr, der auf der Straße eine ganze Weile neben uns herging und uns so aufmerksam betrachtete? Da hatte ich also meinen Hieb weg. Allerdings, entgegnete ich, und ich muß deshalb um Entschuldigung bitten. Aber wenn man wochenlang durch die Galerien gewandert ist und immer nur die großen Werke der Kunst genossen hat, dann dürstet man nach den nicht minder herrlichen Bildern des Lebens. Und diese Bilder des Lebens suchen Sie hier in der toten Kampagna?' Der heutige Tag hat mir bewiesen, daß ich nicht fehlgegangen bin. Sie sind kein Italiener, wie ich an Ihrer Sprache merke. Sind Sie Franzose? v Ich bin Deutscher, Preuße. Ausgezeichnet! Dann bin ich sicher, daß Sie das Vertrauen, das ich Ihnen entgegenbringe, nicht mißbrauchen werden. Ich quittierte über diese Anerkennung der deutschen Ehrlichkeit mit einer stummen Verbeugung. Denken Sie sich mein Mißgeschick, fuhr sie fort, mein Falk hatte eine Wildente geschlagen und war mit ihr in das Schilf gestürzt. Wir verloren ihn aus den Augen, und die Herren wurden schon ungeduldig und wollten des drohenden Unwetters wegen weiter reiten, ohne einen letzten Versuch zumachen, den edeln Vogel wieder zu erlangen. Ich schickte Webster, unsern Falkonier. in den Sumpf, aber sein Pferd sank bis an den Bauch in das schlammige Wasser. Er mußte umkehren und erreichte nur mit Mühe wieder den festen Boden. Da war mir, als sähe ich drüben am andern Ufer etwas Weißes aufleuchten. Ich entschloß mich, den Sumpf zu umreiten. Er war ausgedehnter, als ich vermutet hatte. Als ich an der Stelle anlangte, wo ich den Falken gesehn haben glaubte, waren meine Freunde verschwunden. Der Falkonier, der mit sich und seinem Pferde genug zu tun gehabt hatte, war ihnen,, Grenzboten II 1908 13

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/105>, abgerufen am 04.07.2024.