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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Die Frühlingstage der Romantik in Jena

Sie fragte ihn über die reißenden Ströme in der Saale, und da war er gleich
im guten Fahrwasser. Der Engländer Robinson traf einst in einer Gesellschaft
bei Goethe auch Wilhelm Schlegel; wühreud sich aber hier Goethes Gespräch so
anspruchslos wie urr möglich bewegte und doch jedes Wort eine denkwürdige
Bedeutsamkeit ahnen ließ und gelassene Würde zeigte, haschte Schlegel, um sich
zur Geltung zu bringen, ersichtlich nach Wortspielen und suchte seine Bemerkungen
zu epigrammatischen Spitzen zu schleifen.

Aus der Zuneigung zu Goethe und der Abneigung gegen Schiller ent¬
wickelte sich das Programm der Romantiker, das wohl im Gegensatz zum
Klassizismus zu stehn scheint, aber ihn doch eigentlich ergänzen soll. Ein Polygon
mit unzähligen Seiten ist die Romantik. Sie ist eine Renaissance des Mittel-
alters und ein Wiederfinden der Frührenaissance: ist eine Erlösung des germanischen
Geistes; ist Nationalität und Universalität; ist nicht kühle Reflexion, sondern
Sinnlichkeit, Natur, Subjektivismus; ist nicht Leidenschaft und trotzige Kraft,
sondern Phantasie. Seele, Gefühl; ist nicht Heller Tag, sondern Dämmerung,
Mystik. Sehnen. Glauben. Hoffen; nicht Plastik, sondern bunte Miniatur und
ornamentale Formeusvmche. Die verwunschneu Schätze der mittelalterlichen
Poesie will sie heben, den Jungbrunnen der schlichten alten Volkslieder wieder
sprudeln lassen. Die Schönheit des deutschen Landes, das Rauschen des Waldes,
das Weben der mondbeglünzten Zaubernacht kündet sie mit brünstiger Andacht.

Das ästhetische Ziel drückt Friedrich Schlegel so aus: "Die romantische
Poesie ist eine progressive Universalpoesie. Ihre Bestimmung ist nicht bloß, alle
getrennten Gattungen der Poesie wieder zu vereinigen und die Poesie mit der
Philosophie und der Rhetorik in Berührung zu setzen; sie will und soll auch
Poesie und Prosa. Genialität und Kritik. Kunstpoesie und Naturpoesie bald
vermischen bald verschmelzen."

,^Im Beginn des Jahres 1798 gingen Schillers ..Hören" ein. Und gleich
sprang das neue Journal der Gebrüder Schlegel in die Bresche, mit dem sie
sich zu Herren der Situation zu macheu suchten: "Das Athenäum". Als
ihren Grundsatz gaben sie aus: was ihnen für Wahrheit galt, stets ganz und
niemals aus Rücksichten halb zu sagen. Schleicrmach er, Tieck, Novalis waren
Mitarbeiter. Goethe erkannte das polemische Verdienst an und fand die ernste
Absicht und den gründlichen Eifer heraus. Schiller aber schrieb: "Mir macht
diese naseweise, entscheidende, schneidende und einseitige Manier physisch wehe/'

Was die neue Zeitschrift vor allen andern voraus hatte, war das. daß sie
modern war. daß sie keinen bürgerlichen Mittagstisch vorsetzte, aber den Fein¬
schmeckern Delikatessen. Sie zog vor keiner Größe den Hut ab und bevorzugte
in der Form das Aphoristische. Fragmentarische. Paradoxe. Gediegen war immer,
was Wilhelm Schlegel, stachlig, was Friedrich sprach. Wie e.n ^.gel, age er
selbst, waren seine Einfälle, abgesondert gegen die Außenwelt, gegen die sie sich
mit Stacheln wehren. und innen ein Reich für sich, wohnlich und schon. Rand¬
glossen zu Briefen gelangen ihm nach dem Urteil des ältern Bruders weit besier
als ganze Briefe, Fragmente besser als Abhandlungen, selbstgeprägte Wörter


Die Frühlingstage der Romantik in Jena

Sie fragte ihn über die reißenden Ströme in der Saale, und da war er gleich
im guten Fahrwasser. Der Engländer Robinson traf einst in einer Gesellschaft
bei Goethe auch Wilhelm Schlegel; wühreud sich aber hier Goethes Gespräch so
anspruchslos wie urr möglich bewegte und doch jedes Wort eine denkwürdige
Bedeutsamkeit ahnen ließ und gelassene Würde zeigte, haschte Schlegel, um sich
zur Geltung zu bringen, ersichtlich nach Wortspielen und suchte seine Bemerkungen
zu epigrammatischen Spitzen zu schleifen.

Aus der Zuneigung zu Goethe und der Abneigung gegen Schiller ent¬
wickelte sich das Programm der Romantiker, das wohl im Gegensatz zum
Klassizismus zu stehn scheint, aber ihn doch eigentlich ergänzen soll. Ein Polygon
mit unzähligen Seiten ist die Romantik. Sie ist eine Renaissance des Mittel-
alters und ein Wiederfinden der Frührenaissance: ist eine Erlösung des germanischen
Geistes; ist Nationalität und Universalität; ist nicht kühle Reflexion, sondern
Sinnlichkeit, Natur, Subjektivismus; ist nicht Leidenschaft und trotzige Kraft,
sondern Phantasie. Seele, Gefühl; ist nicht Heller Tag, sondern Dämmerung,
Mystik. Sehnen. Glauben. Hoffen; nicht Plastik, sondern bunte Miniatur und
ornamentale Formeusvmche. Die verwunschneu Schätze der mittelalterlichen
Poesie will sie heben, den Jungbrunnen der schlichten alten Volkslieder wieder
sprudeln lassen. Die Schönheit des deutschen Landes, das Rauschen des Waldes,
das Weben der mondbeglünzten Zaubernacht kündet sie mit brünstiger Andacht.

Das ästhetische Ziel drückt Friedrich Schlegel so aus: „Die romantische
Poesie ist eine progressive Universalpoesie. Ihre Bestimmung ist nicht bloß, alle
getrennten Gattungen der Poesie wieder zu vereinigen und die Poesie mit der
Philosophie und der Rhetorik in Berührung zu setzen; sie will und soll auch
Poesie und Prosa. Genialität und Kritik. Kunstpoesie und Naturpoesie bald
vermischen bald verschmelzen."

,^Im Beginn des Jahres 1798 gingen Schillers ..Hören" ein. Und gleich
sprang das neue Journal der Gebrüder Schlegel in die Bresche, mit dem sie
sich zu Herren der Situation zu macheu suchten: „Das Athenäum". Als
ihren Grundsatz gaben sie aus: was ihnen für Wahrheit galt, stets ganz und
niemals aus Rücksichten halb zu sagen. Schleicrmach er, Tieck, Novalis waren
Mitarbeiter. Goethe erkannte das polemische Verdienst an und fand die ernste
Absicht und den gründlichen Eifer heraus. Schiller aber schrieb: „Mir macht
diese naseweise, entscheidende, schneidende und einseitige Manier physisch wehe/'

Was die neue Zeitschrift vor allen andern voraus hatte, war das. daß sie
modern war. daß sie keinen bürgerlichen Mittagstisch vorsetzte, aber den Fein¬
schmeckern Delikatessen. Sie zog vor keiner Größe den Hut ab und bevorzugte
in der Form das Aphoristische. Fragmentarische. Paradoxe. Gediegen war immer,
was Wilhelm Schlegel, stachlig, was Friedrich sprach. Wie e.n ^.gel, age er
selbst, waren seine Einfälle, abgesondert gegen die Außenwelt, gegen die sie sich
mit Stacheln wehren. und innen ein Reich für sich, wohnlich und schon. Rand¬
glossen zu Briefen gelangen ihm nach dem Urteil des ältern Bruders weit besier
als ganze Briefe, Fragmente besser als Abhandlungen, selbstgeprägte Wörter


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[0531] Die Frühlingstage der Romantik in Jena Sie fragte ihn über die reißenden Ströme in der Saale, und da war er gleich im guten Fahrwasser. Der Engländer Robinson traf einst in einer Gesellschaft bei Goethe auch Wilhelm Schlegel; wühreud sich aber hier Goethes Gespräch so anspruchslos wie urr möglich bewegte und doch jedes Wort eine denkwürdige Bedeutsamkeit ahnen ließ und gelassene Würde zeigte, haschte Schlegel, um sich zur Geltung zu bringen, ersichtlich nach Wortspielen und suchte seine Bemerkungen zu epigrammatischen Spitzen zu schleifen. Aus der Zuneigung zu Goethe und der Abneigung gegen Schiller ent¬ wickelte sich das Programm der Romantiker, das wohl im Gegensatz zum Klassizismus zu stehn scheint, aber ihn doch eigentlich ergänzen soll. Ein Polygon mit unzähligen Seiten ist die Romantik. Sie ist eine Renaissance des Mittel- alters und ein Wiederfinden der Frührenaissance: ist eine Erlösung des germanischen Geistes; ist Nationalität und Universalität; ist nicht kühle Reflexion, sondern Sinnlichkeit, Natur, Subjektivismus; ist nicht Leidenschaft und trotzige Kraft, sondern Phantasie. Seele, Gefühl; ist nicht Heller Tag, sondern Dämmerung, Mystik. Sehnen. Glauben. Hoffen; nicht Plastik, sondern bunte Miniatur und ornamentale Formeusvmche. Die verwunschneu Schätze der mittelalterlichen Poesie will sie heben, den Jungbrunnen der schlichten alten Volkslieder wieder sprudeln lassen. Die Schönheit des deutschen Landes, das Rauschen des Waldes, das Weben der mondbeglünzten Zaubernacht kündet sie mit brünstiger Andacht. Das ästhetische Ziel drückt Friedrich Schlegel so aus: „Die romantische Poesie ist eine progressive Universalpoesie. Ihre Bestimmung ist nicht bloß, alle getrennten Gattungen der Poesie wieder zu vereinigen und die Poesie mit der Philosophie und der Rhetorik in Berührung zu setzen; sie will und soll auch Poesie und Prosa. Genialität und Kritik. Kunstpoesie und Naturpoesie bald vermischen bald verschmelzen." ,^Im Beginn des Jahres 1798 gingen Schillers ..Hören" ein. Und gleich sprang das neue Journal der Gebrüder Schlegel in die Bresche, mit dem sie sich zu Herren der Situation zu macheu suchten: „Das Athenäum". Als ihren Grundsatz gaben sie aus: was ihnen für Wahrheit galt, stets ganz und niemals aus Rücksichten halb zu sagen. Schleicrmach er, Tieck, Novalis waren Mitarbeiter. Goethe erkannte das polemische Verdienst an und fand die ernste Absicht und den gründlichen Eifer heraus. Schiller aber schrieb: „Mir macht diese naseweise, entscheidende, schneidende und einseitige Manier physisch wehe/' Was die neue Zeitschrift vor allen andern voraus hatte, war das. daß sie modern war. daß sie keinen bürgerlichen Mittagstisch vorsetzte, aber den Fein¬ schmeckern Delikatessen. Sie zog vor keiner Größe den Hut ab und bevorzugte in der Form das Aphoristische. Fragmentarische. Paradoxe. Gediegen war immer, was Wilhelm Schlegel, stachlig, was Friedrich sprach. Wie e.n ^.gel, age er selbst, waren seine Einfälle, abgesondert gegen die Außenwelt, gegen die sie sich mit Stacheln wehren. und innen ein Reich für sich, wohnlich und schon. Rand¬ glossen zu Briefen gelangen ihm nach dem Urteil des ältern Bruders weit besier als ganze Briefe, Fragmente besser als Abhandlungen, selbstgeprägte Wörter

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/531>, abgerufen am 24.08.2024.