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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Darf ich den Brief sehen? fragte er, als Pips nicht mehr wußte, was sie
sagen sollte, Anfangs verweigerte sie es, aber als er so eindringlich bat, kam sie
doch mit dem Briefe hervor. Kalt las ihn sorgfältig durch.

Gut geschrieben, sagte er unwillkürlich, fast wie zu sich selbst.

Pips blickte auf mit einem schmerzlichen Zug um den Mund. Ja, sagte Kalt,
der Traum ist zu Ende. Was nun?

Pips schwieg.

Hoffen Sie noch?

Pips schwieg bestandig.

Lieben Sie ihn noch? fragte dann Kalt und blickte sie scharf an.

Da weinte sie.

Kalt ließ sie eine Zeit lang weinen, dann ergriff er den Brief und schlug darauf,
daß das Papier zerknitterte. Und den Lumpen, der dieses jämmerliche Aktenstück
geschrieben hat, lieben Sie noch?

Pips weinte leise. Da trat Kalt zu ihr hin und legte seine Hand auf ihre
Schulter. Liebe Pips, Sie sind gut und süß und schön. Sie tun mir innig
leid. Aber ich muß Ihnen das eine sagen: Sie vermögen nicht so klar zu blicken,
wie ich geglaubt hatte. Lieben Sie wirklich den Manu, der diesen Brief ge¬
schrieben hat?

Pips bewegte schwach den Kopf.

Ich möchte meinen Kopf darauf geben, daß Sie ihn nicht lieben.

Pips schaute auf. Da setzte sich Kalt ruhig und sagte mit fester Stimme: Nein,
Sie lieben ihn nicht, denn der Mann, der den Brief geschrieben hat -- der bin ich.

Ihre Arme fielen schlaff herab. -- Ja, der bin ich. Ich habe es ihm Wort
für Wort diktiert, und von ihm selbst ist nichts darin enthalten als der eine Ge¬
danke: "Los von ihr kommen, los von ihr kommen." Das ist allerdings das
wichtigste dabei.

Pips wollte reden, aber Kalt unterbrach sie: Der Brief hat seine Wirkung
getan; reden wir also nicht mehr davon. Er drückt Jörgen Steenfelds Gedanken
aus, bloß die Form ist von mir. Und es sind ausschließlich rein praktische
Gründe, aus denen diese Form entstanden ist. Das werden Sie begreifen, wenn
ich geredet habe.

Pips saß zurückgelehnt und hatte die Augen geschlossen.

Ich bat Sie vor kurzem, fuhr Kalt fort, sich mir anzuvertrauen, wenn dieses
da geschehen sollte. Heute wiederhole ich nu" meine Bitte und will Ihnen er¬
klären, warum ich dieses tue. Ich habe nun einmal, und zwar rein instinktmäßig,
Ihre Sache zu der meinigen gemacht. Die erste Schlacht haben Sie verloren, und
Ihrer Widersacher sind viele: zuerst und zunächst sie. Sie ist schön, reich und
sicher auch gut. Sie bedeutet das Neue, Unbekannte, Verlockende, und sie hat
starke Bundesgenossen. Der Marquis vou Carabas ist ein echter Marquis, das
heißt -- ohne daß er es selbst weiß -- ein Narr nach Glanz und dem, was ich
im Briefe da "Macht" genannt habe. Er strebt nach Macht, nicht etwa um sie
zu gebrauchen, wie ich es tun würde, sondern bloß, um sie zu besitzen. Alle diese
Grillen der obern Klassen lassen sich nicht ausrotten, sie liegen ihnen im Blut wie
einem Mirabeau, einem Kropatkin oder einem Tolstoi. Und je weniger bedeutend
das Individuum ist, um so schärfer treten seine Grillen hervor. Der Marquis
ist nun kein bedeutender Mensch. Das Leben im Festsaal hat Eindruck auf ihn gemacht.
Er springt jetzt init im Macabretmiz, den die gekrönten Häupter aufführen, und der,
solange es gekrönte Häupter gibt, Freiheit und Gleichheit der Menschen -- mit
Respekt zu melden -- beiseite drängen wird.


Darf ich den Brief sehen? fragte er, als Pips nicht mehr wußte, was sie
sagen sollte, Anfangs verweigerte sie es, aber als er so eindringlich bat, kam sie
doch mit dem Briefe hervor. Kalt las ihn sorgfältig durch.

Gut geschrieben, sagte er unwillkürlich, fast wie zu sich selbst.

Pips blickte auf mit einem schmerzlichen Zug um den Mund. Ja, sagte Kalt,
der Traum ist zu Ende. Was nun?

Pips schwieg.

Hoffen Sie noch?

Pips schwieg bestandig.

Lieben Sie ihn noch? fragte dann Kalt und blickte sie scharf an.

Da weinte sie.

Kalt ließ sie eine Zeit lang weinen, dann ergriff er den Brief und schlug darauf,
daß das Papier zerknitterte. Und den Lumpen, der dieses jämmerliche Aktenstück
geschrieben hat, lieben Sie noch?

Pips weinte leise. Da trat Kalt zu ihr hin und legte seine Hand auf ihre
Schulter. Liebe Pips, Sie sind gut und süß und schön. Sie tun mir innig
leid. Aber ich muß Ihnen das eine sagen: Sie vermögen nicht so klar zu blicken,
wie ich geglaubt hatte. Lieben Sie wirklich den Manu, der diesen Brief ge¬
schrieben hat?

Pips bewegte schwach den Kopf.

Ich möchte meinen Kopf darauf geben, daß Sie ihn nicht lieben.

Pips schaute auf. Da setzte sich Kalt ruhig und sagte mit fester Stimme: Nein,
Sie lieben ihn nicht, denn der Mann, der den Brief geschrieben hat — der bin ich.

Ihre Arme fielen schlaff herab. — Ja, der bin ich. Ich habe es ihm Wort
für Wort diktiert, und von ihm selbst ist nichts darin enthalten als der eine Ge¬
danke: „Los von ihr kommen, los von ihr kommen." Das ist allerdings das
wichtigste dabei.

Pips wollte reden, aber Kalt unterbrach sie: Der Brief hat seine Wirkung
getan; reden wir also nicht mehr davon. Er drückt Jörgen Steenfelds Gedanken
aus, bloß die Form ist von mir. Und es sind ausschließlich rein praktische
Gründe, aus denen diese Form entstanden ist. Das werden Sie begreifen, wenn
ich geredet habe.

Pips saß zurückgelehnt und hatte die Augen geschlossen.

Ich bat Sie vor kurzem, fuhr Kalt fort, sich mir anzuvertrauen, wenn dieses
da geschehen sollte. Heute wiederhole ich nu» meine Bitte und will Ihnen er¬
klären, warum ich dieses tue. Ich habe nun einmal, und zwar rein instinktmäßig,
Ihre Sache zu der meinigen gemacht. Die erste Schlacht haben Sie verloren, und
Ihrer Widersacher sind viele: zuerst und zunächst sie. Sie ist schön, reich und
sicher auch gut. Sie bedeutet das Neue, Unbekannte, Verlockende, und sie hat
starke Bundesgenossen. Der Marquis vou Carabas ist ein echter Marquis, das
heißt — ohne daß er es selbst weiß — ein Narr nach Glanz und dem, was ich
im Briefe da „Macht" genannt habe. Er strebt nach Macht, nicht etwa um sie
zu gebrauchen, wie ich es tun würde, sondern bloß, um sie zu besitzen. Alle diese
Grillen der obern Klassen lassen sich nicht ausrotten, sie liegen ihnen im Blut wie
einem Mirabeau, einem Kropatkin oder einem Tolstoi. Und je weniger bedeutend
das Individuum ist, um so schärfer treten seine Grillen hervor. Der Marquis
ist nun kein bedeutender Mensch. Das Leben im Festsaal hat Eindruck auf ihn gemacht.
Er springt jetzt init im Macabretmiz, den die gekrönten Häupter aufführen, und der,
solange es gekrönte Häupter gibt, Freiheit und Gleichheit der Menschen — mit
Respekt zu melden — beiseite drängen wird.


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[0495] Darf ich den Brief sehen? fragte er, als Pips nicht mehr wußte, was sie sagen sollte, Anfangs verweigerte sie es, aber als er so eindringlich bat, kam sie doch mit dem Briefe hervor. Kalt las ihn sorgfältig durch. Gut geschrieben, sagte er unwillkürlich, fast wie zu sich selbst. Pips blickte auf mit einem schmerzlichen Zug um den Mund. Ja, sagte Kalt, der Traum ist zu Ende. Was nun? Pips schwieg. Hoffen Sie noch? Pips schwieg bestandig. Lieben Sie ihn noch? fragte dann Kalt und blickte sie scharf an. Da weinte sie. Kalt ließ sie eine Zeit lang weinen, dann ergriff er den Brief und schlug darauf, daß das Papier zerknitterte. Und den Lumpen, der dieses jämmerliche Aktenstück geschrieben hat, lieben Sie noch? Pips weinte leise. Da trat Kalt zu ihr hin und legte seine Hand auf ihre Schulter. Liebe Pips, Sie sind gut und süß und schön. Sie tun mir innig leid. Aber ich muß Ihnen das eine sagen: Sie vermögen nicht so klar zu blicken, wie ich geglaubt hatte. Lieben Sie wirklich den Manu, der diesen Brief ge¬ schrieben hat? Pips bewegte schwach den Kopf. Ich möchte meinen Kopf darauf geben, daß Sie ihn nicht lieben. Pips schaute auf. Da setzte sich Kalt ruhig und sagte mit fester Stimme: Nein, Sie lieben ihn nicht, denn der Mann, der den Brief geschrieben hat — der bin ich. Ihre Arme fielen schlaff herab. — Ja, der bin ich. Ich habe es ihm Wort für Wort diktiert, und von ihm selbst ist nichts darin enthalten als der eine Ge¬ danke: „Los von ihr kommen, los von ihr kommen." Das ist allerdings das wichtigste dabei. Pips wollte reden, aber Kalt unterbrach sie: Der Brief hat seine Wirkung getan; reden wir also nicht mehr davon. Er drückt Jörgen Steenfelds Gedanken aus, bloß die Form ist von mir. Und es sind ausschließlich rein praktische Gründe, aus denen diese Form entstanden ist. Das werden Sie begreifen, wenn ich geredet habe. Pips saß zurückgelehnt und hatte die Augen geschlossen. Ich bat Sie vor kurzem, fuhr Kalt fort, sich mir anzuvertrauen, wenn dieses da geschehen sollte. Heute wiederhole ich nu» meine Bitte und will Ihnen er¬ klären, warum ich dieses tue. Ich habe nun einmal, und zwar rein instinktmäßig, Ihre Sache zu der meinigen gemacht. Die erste Schlacht haben Sie verloren, und Ihrer Widersacher sind viele: zuerst und zunächst sie. Sie ist schön, reich und sicher auch gut. Sie bedeutet das Neue, Unbekannte, Verlockende, und sie hat starke Bundesgenossen. Der Marquis vou Carabas ist ein echter Marquis, das heißt — ohne daß er es selbst weiß — ein Narr nach Glanz und dem, was ich im Briefe da „Macht" genannt habe. Er strebt nach Macht, nicht etwa um sie zu gebrauchen, wie ich es tun würde, sondern bloß, um sie zu besitzen. Alle diese Grillen der obern Klassen lassen sich nicht ausrotten, sie liegen ihnen im Blut wie einem Mirabeau, einem Kropatkin oder einem Tolstoi. Und je weniger bedeutend das Individuum ist, um so schärfer treten seine Grillen hervor. Der Marquis ist nun kein bedeutender Mensch. Das Leben im Festsaal hat Eindruck auf ihn gemacht. Er springt jetzt init im Macabretmiz, den die gekrönten Häupter aufführen, und der, solange es gekrönte Häupter gibt, Freiheit und Gleichheit der Menschen — mit Respekt zu melden — beiseite drängen wird.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/495>, abgerufen am 29.06.2024.