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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von (Larabas

Jörgen drückte die ihm entgegengestreckte Hand und brachte den Fremden auf
einem Stuhl unter. Der Abendschein fiel auf einen wohlgewachsnen, geschmeidigen
Burschen mit gelblichem Antlitz, in dem zwei große, ins grünliche spielende Augen
funkelten. Ein richtiges Katzenantlitz wars -- mit großen, beweglichen, länglichen
Pupillen und knisterndem, schwarzem Haar, das im Dunkeln fast leuchtete, wenn
man darüber strich.

Willkommen, Kalt, sagte Jörgen, wiederum lächelnd, owsn, aooipio, das Vor¬
zeichen nehme ich an, wie der alte taube Imsen es uns auf lateinisch lehrte. Du
bist willkommen, denn die unsterblichen Götter haben dich gesandt.

Nun dann paßt es ja großartig, Jörgen -- ich habe in der Welt ja niemand
als dich. Ich weiß wohl, es ist entsetzlich frech von mir, dir jetzt die Türen ein-
zurennen, aber -- bei meiner Seligkeit, ich bin gezwungen dazu Ich hatte bloß
die Wahl zwischen dem Zwangsarbeitshaus und dem Peblingesee, du verstehst, und
da ich nun in der Zeitung las, daß du den ganzen Komplex hier von deinem
Vater geerbt habest, wollte ich doch erst den Versuch machen, bei dir bescheiden
anzuklopfen. Du weißt, ich halte nichts vom Briefschreiben. Hier hast du mich
und meine Angelegenheit dazu. Du kannst mich hinausjagen, wenn du willst --
aber ich gehe doch davon aus, daß du nicht willst. Im voraus aber will ich dir
gleich sagen, daß, wenn du mich nicht wegjagst, du mich auch niemals wieder los
wirst. Ich binde mich für Lebenszeit an dich, mein bester Jörg.

Bist du hungrig? fragte Jörgen.

Mörderlich! In den acht Tagen, in denen du wegen deiner Trauer Urlaub
erhieltest, habe ich keine ordentliche Nahrung bekommen. Mehr als die Hälfte des
Wegs hierher habe ich auf meinen Füßen zurückgelegt. Dein Hausknecht war nahe
daran, mich die Treppe hinunterzuwerfen, und dem Kettenhund hätte mich am
liebsten aufgefressen. Du siehst also, ich bin am untersten Ende angelangt.

Jörgen hatte sich erhoben. So hast du also auch kein Reisezeug?

Gott segne dich, Edelmann, für deine Frage. Denn die Pfandscheine in meiner
Brusttasche sind meine ganze Bagage. Ein launenvolles Glück hat es gefügt, daß
uns die gleichen Kleider passen, sonst wärst du wohl niemals dazu gekommen, mit
mir an einem Tische zu sitzen. Wenn ich nun zunächst bloß in deine Stiefel kommen
könnte, die meinigen sind nämlich nur noch ein einziges großes Loch.

Jörgen legte seinen Arm in den seines Gastes. So komm denn, du Straßen¬
räuber, und laß dich ordentlich bekleiden. Dann spielen wir beide, du seist der ge¬
stiefelte Kater.

Der gestiefelte Kater?

Ja, und ich der Marquis von Carabas.

Was für Marquis?

Du kennst deine Klassiker nicht, bester Kalt, aber glaub mir nur. wir werden
schon in die Lage kommen, sie kennen zu lernen. Nun reden wir aber kein Wort
mehr darüber, bevor du nicht satt und reingewaschen bist. Komm nun, Kalt!

Möchtest du aber nicht erst Gewißheit darüber erlangen, ob ich nicht etwa
einen oder mehrere Massenmorde begangen habe?

Nein, Kalt, denn das ist mir vollkommen gleichgiltig. und wenn du selbst
dem Justizminister den Hals umgedreht hättest. Hier bist du, und hier bleibst du
vorläufig. Komm jetzt!

. Der Hund am Kamin erhob sich und knurrte, worauf der Fremde mit leisem,
^schmeichelndem Miauen antwortete. Hierüber geriet Chasseur in so großen
Ingrimm, daß er zwei Stühle zum Umstürzen brachte. Jörgen Steenfeld aber
lachte -- z"in erstenmale nach dem Tode deS alten Herrn.


Der Marquis von (Larabas

Jörgen drückte die ihm entgegengestreckte Hand und brachte den Fremden auf
einem Stuhl unter. Der Abendschein fiel auf einen wohlgewachsnen, geschmeidigen
Burschen mit gelblichem Antlitz, in dem zwei große, ins grünliche spielende Augen
funkelten. Ein richtiges Katzenantlitz wars — mit großen, beweglichen, länglichen
Pupillen und knisterndem, schwarzem Haar, das im Dunkeln fast leuchtete, wenn
man darüber strich.

Willkommen, Kalt, sagte Jörgen, wiederum lächelnd, owsn, aooipio, das Vor¬
zeichen nehme ich an, wie der alte taube Imsen es uns auf lateinisch lehrte. Du
bist willkommen, denn die unsterblichen Götter haben dich gesandt.

Nun dann paßt es ja großartig, Jörgen — ich habe in der Welt ja niemand
als dich. Ich weiß wohl, es ist entsetzlich frech von mir, dir jetzt die Türen ein-
zurennen, aber — bei meiner Seligkeit, ich bin gezwungen dazu Ich hatte bloß
die Wahl zwischen dem Zwangsarbeitshaus und dem Peblingesee, du verstehst, und
da ich nun in der Zeitung las, daß du den ganzen Komplex hier von deinem
Vater geerbt habest, wollte ich doch erst den Versuch machen, bei dir bescheiden
anzuklopfen. Du weißt, ich halte nichts vom Briefschreiben. Hier hast du mich
und meine Angelegenheit dazu. Du kannst mich hinausjagen, wenn du willst —
aber ich gehe doch davon aus, daß du nicht willst. Im voraus aber will ich dir
gleich sagen, daß, wenn du mich nicht wegjagst, du mich auch niemals wieder los
wirst. Ich binde mich für Lebenszeit an dich, mein bester Jörg.

Bist du hungrig? fragte Jörgen.

Mörderlich! In den acht Tagen, in denen du wegen deiner Trauer Urlaub
erhieltest, habe ich keine ordentliche Nahrung bekommen. Mehr als die Hälfte des
Wegs hierher habe ich auf meinen Füßen zurückgelegt. Dein Hausknecht war nahe
daran, mich die Treppe hinunterzuwerfen, und dem Kettenhund hätte mich am
liebsten aufgefressen. Du siehst also, ich bin am untersten Ende angelangt.

Jörgen hatte sich erhoben. So hast du also auch kein Reisezeug?

Gott segne dich, Edelmann, für deine Frage. Denn die Pfandscheine in meiner
Brusttasche sind meine ganze Bagage. Ein launenvolles Glück hat es gefügt, daß
uns die gleichen Kleider passen, sonst wärst du wohl niemals dazu gekommen, mit
mir an einem Tische zu sitzen. Wenn ich nun zunächst bloß in deine Stiefel kommen
könnte, die meinigen sind nämlich nur noch ein einziges großes Loch.

Jörgen legte seinen Arm in den seines Gastes. So komm denn, du Straßen¬
räuber, und laß dich ordentlich bekleiden. Dann spielen wir beide, du seist der ge¬
stiefelte Kater.

Der gestiefelte Kater?

Ja, und ich der Marquis von Carabas.

Was für Marquis?

Du kennst deine Klassiker nicht, bester Kalt, aber glaub mir nur. wir werden
schon in die Lage kommen, sie kennen zu lernen. Nun reden wir aber kein Wort
mehr darüber, bevor du nicht satt und reingewaschen bist. Komm nun, Kalt!

Möchtest du aber nicht erst Gewißheit darüber erlangen, ob ich nicht etwa
einen oder mehrere Massenmorde begangen habe?

Nein, Kalt, denn das ist mir vollkommen gleichgiltig. und wenn du selbst
dem Justizminister den Hals umgedreht hättest. Hier bist du, und hier bleibst du
vorläufig. Komm jetzt!

. Der Hund am Kamin erhob sich und knurrte, worauf der Fremde mit leisem,
^schmeichelndem Miauen antwortete. Hierüber geriet Chasseur in so großen
Ingrimm, daß er zwei Stühle zum Umstürzen brachte. Jörgen Steenfeld aber
lachte — z«in erstenmale nach dem Tode deS alten Herrn.


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[0047] Der Marquis von (Larabas Jörgen drückte die ihm entgegengestreckte Hand und brachte den Fremden auf einem Stuhl unter. Der Abendschein fiel auf einen wohlgewachsnen, geschmeidigen Burschen mit gelblichem Antlitz, in dem zwei große, ins grünliche spielende Augen funkelten. Ein richtiges Katzenantlitz wars — mit großen, beweglichen, länglichen Pupillen und knisterndem, schwarzem Haar, das im Dunkeln fast leuchtete, wenn man darüber strich. Willkommen, Kalt, sagte Jörgen, wiederum lächelnd, owsn, aooipio, das Vor¬ zeichen nehme ich an, wie der alte taube Imsen es uns auf lateinisch lehrte. Du bist willkommen, denn die unsterblichen Götter haben dich gesandt. Nun dann paßt es ja großartig, Jörgen — ich habe in der Welt ja niemand als dich. Ich weiß wohl, es ist entsetzlich frech von mir, dir jetzt die Türen ein- zurennen, aber — bei meiner Seligkeit, ich bin gezwungen dazu Ich hatte bloß die Wahl zwischen dem Zwangsarbeitshaus und dem Peblingesee, du verstehst, und da ich nun in der Zeitung las, daß du den ganzen Komplex hier von deinem Vater geerbt habest, wollte ich doch erst den Versuch machen, bei dir bescheiden anzuklopfen. Du weißt, ich halte nichts vom Briefschreiben. Hier hast du mich und meine Angelegenheit dazu. Du kannst mich hinausjagen, wenn du willst — aber ich gehe doch davon aus, daß du nicht willst. Im voraus aber will ich dir gleich sagen, daß, wenn du mich nicht wegjagst, du mich auch niemals wieder los wirst. Ich binde mich für Lebenszeit an dich, mein bester Jörg. Bist du hungrig? fragte Jörgen. Mörderlich! In den acht Tagen, in denen du wegen deiner Trauer Urlaub erhieltest, habe ich keine ordentliche Nahrung bekommen. Mehr als die Hälfte des Wegs hierher habe ich auf meinen Füßen zurückgelegt. Dein Hausknecht war nahe daran, mich die Treppe hinunterzuwerfen, und dem Kettenhund hätte mich am liebsten aufgefressen. Du siehst also, ich bin am untersten Ende angelangt. Jörgen hatte sich erhoben. So hast du also auch kein Reisezeug? Gott segne dich, Edelmann, für deine Frage. Denn die Pfandscheine in meiner Brusttasche sind meine ganze Bagage. Ein launenvolles Glück hat es gefügt, daß uns die gleichen Kleider passen, sonst wärst du wohl niemals dazu gekommen, mit mir an einem Tische zu sitzen. Wenn ich nun zunächst bloß in deine Stiefel kommen könnte, die meinigen sind nämlich nur noch ein einziges großes Loch. Jörgen legte seinen Arm in den seines Gastes. So komm denn, du Straßen¬ räuber, und laß dich ordentlich bekleiden. Dann spielen wir beide, du seist der ge¬ stiefelte Kater. Der gestiefelte Kater? Ja, und ich der Marquis von Carabas. Was für Marquis? Du kennst deine Klassiker nicht, bester Kalt, aber glaub mir nur. wir werden schon in die Lage kommen, sie kennen zu lernen. Nun reden wir aber kein Wort mehr darüber, bevor du nicht satt und reingewaschen bist. Komm nun, Kalt! Möchtest du aber nicht erst Gewißheit darüber erlangen, ob ich nicht etwa einen oder mehrere Massenmorde begangen habe? Nein, Kalt, denn das ist mir vollkommen gleichgiltig. und wenn du selbst dem Justizminister den Hals umgedreht hättest. Hier bist du, und hier bleibst du vorläufig. Komm jetzt! . Der Hund am Kamin erhob sich und knurrte, worauf der Fremde mit leisem, ^schmeichelndem Miauen antwortete. Hierüber geriet Chasseur in so großen Ingrimm, daß er zwei Stühle zum Umstürzen brachte. Jörgen Steenfeld aber lachte — z«in erstenmale nach dem Tode deS alten Herrn.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/47>, abgerufen am 24.08.2024.