Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Marquis von (Larabas

ihm und seinem Vater hatte immer eine ruhige Kameradschaft geherrscht. Die
Wehmut schlug sich nieder. Draußen lag das Leben und wartete auf ihn.

Freunde hatte er in der Stadt genug, Schulkameraden aus dem obern Zehntausend,
angenehme Umgangsgefährten, aber keinen von ihnen zum Vertrauten. Der Alte hatte
das Seine immer allein getragen, so allein, daß er nicht einmal seinen Sohn in sein
Geheimnis eingeweiht hatte, obwohl dieser sicher seine Rechnung dabei gefunden hätte.

Nun galt es, einen Vergleich mit dem Tagebuch zu machen. Jörgen nahm
es zur Hand und blätterte darin.

Da stand von der steifen Hand seines Vaters geschrieben:

Von all dem Unsinn, mit dem die Dichter ihre Zeit verschwendet haben,
habe ich mich, im Grunde genommen, nur mit einer einzigen, wirklich guten und
nützlichen Erzählung abgegeben. Die schönsten Abenteuer erlebt mau doch selbst und
genießt sie am besten in natura. Mit Büchern dagegen verschwendet man bloß
seine Zeit; ich kenne meine Bücher nur vom Rücken her, und da sehen sie alle
gleich aus. Aber, wie gesagt, ein gutes Buch habe ich doch gelesen, das war zwar
kurz, hat mir jedoch Nutzen gebracht. Es heißt ganz einfach: Der gestiefelte Kater
und handelt vom Marquis vou Carabas. Es enthält die erhabne Lehre, daß, so
lange uns die Welt für reich betrachtet, wir auch wirklich reich sind, und diese
Lehre hat mir über alle Schwierigkeiten meines Lebens hinweggehoben. Meine
selige Gattin lachte immer wegen dieser Erzählung über mich -- sie hatte treff¬
lichen Grund dazu, die arme Charlotte, denn sie kannte die Geschichte gut. Wir
trafen uns in einem kleinen deutscheu Badeort; sie glaubte, ich wäre ein phänomenal
reicher dänischer Gutsherr, die gute Haut! Und ich, ich glaubte, sie wäre eine un¬
ermeßlich reiche deutsche Erbin. So heirateten wir uns, ich ebenso arm wie sie.
"Marquis von Carabas" nannte sie mich und lachte dazu. Ich lachte auch, denn
damals waren wir ja jung und hatten zum Bereuen keine Stunde übrig. Aber
uns gegenseitig damit necken, das taten wir ordentlich. An den gestiefelten Kater
glaube ich aber dennoch, bloß daß es jetzt notwendig ist -- da die Tiere nun
einmal nicht sprechen können, und die Menschen wieder zu viel plappern --, sein
eigner gestiefelter Kater zu sein. Und so ist schließlich kein Schade dabei, den
Marquis von Carabas zu spielen.

Jörgen lächelte wehmütig. Marquis von Carabas. Das war also die Erbschaft!

Es klopfte an der Tür; mechanisch rief er: Herein!

Es war der Diener.

Ein Herr steht draußen, der den Herrn Gutsbesitzer sprechen möchte.

Wer ist es denn? fragte Jörgen.

Er nannte sich Studiosus Kattrup.

Kattrup? wiederholte Jörgen. Oh, dann laß ihn nur herein.

Jörgen erhob sich und schlug das Tagebuch zu. Wieder knarrte die Tür
und schloß sich hinter dem Eintretenden. Bei dem Halbdunkel, das das Zimmer
erfüllte, konnte man nur mit Not und Mühe tiefer in den Raum hineinschauen;
am Fenster dagegen fiel noch der Abendschimmer herein. Jörgen wandle sich dem
Fremden zu und streckte ihm die Hand entgegen.

Bist du es, Kalt? fragte er lächelnd.

Der also Angeredete, der Jörgens freundliches, warmes Lächeln bemerken
konnte, antwortete mit einem Tone, das wie ein wunderliches, fernes Miauen klang,
sodaß der am Kamin liegende Hühnerhund die Ohren spitzte und zu knurren begann.

Vergib -- ich vergaß, daß du Trauer hast. Du sahst jedoch so fröhlich aus.
Jörgen, als wären wir noch in den alten Tagen. Ja, das hast du wohl nicht
erwartet, daß ich jetzt kommen würde? Was?


Der Marquis von (Larabas

ihm und seinem Vater hatte immer eine ruhige Kameradschaft geherrscht. Die
Wehmut schlug sich nieder. Draußen lag das Leben und wartete auf ihn.

Freunde hatte er in der Stadt genug, Schulkameraden aus dem obern Zehntausend,
angenehme Umgangsgefährten, aber keinen von ihnen zum Vertrauten. Der Alte hatte
das Seine immer allein getragen, so allein, daß er nicht einmal seinen Sohn in sein
Geheimnis eingeweiht hatte, obwohl dieser sicher seine Rechnung dabei gefunden hätte.

Nun galt es, einen Vergleich mit dem Tagebuch zu machen. Jörgen nahm
es zur Hand und blätterte darin.

Da stand von der steifen Hand seines Vaters geschrieben:

Von all dem Unsinn, mit dem die Dichter ihre Zeit verschwendet haben,
habe ich mich, im Grunde genommen, nur mit einer einzigen, wirklich guten und
nützlichen Erzählung abgegeben. Die schönsten Abenteuer erlebt mau doch selbst und
genießt sie am besten in natura. Mit Büchern dagegen verschwendet man bloß
seine Zeit; ich kenne meine Bücher nur vom Rücken her, und da sehen sie alle
gleich aus. Aber, wie gesagt, ein gutes Buch habe ich doch gelesen, das war zwar
kurz, hat mir jedoch Nutzen gebracht. Es heißt ganz einfach: Der gestiefelte Kater
und handelt vom Marquis vou Carabas. Es enthält die erhabne Lehre, daß, so
lange uns die Welt für reich betrachtet, wir auch wirklich reich sind, und diese
Lehre hat mir über alle Schwierigkeiten meines Lebens hinweggehoben. Meine
selige Gattin lachte immer wegen dieser Erzählung über mich — sie hatte treff¬
lichen Grund dazu, die arme Charlotte, denn sie kannte die Geschichte gut. Wir
trafen uns in einem kleinen deutscheu Badeort; sie glaubte, ich wäre ein phänomenal
reicher dänischer Gutsherr, die gute Haut! Und ich, ich glaubte, sie wäre eine un¬
ermeßlich reiche deutsche Erbin. So heirateten wir uns, ich ebenso arm wie sie.
„Marquis von Carabas" nannte sie mich und lachte dazu. Ich lachte auch, denn
damals waren wir ja jung und hatten zum Bereuen keine Stunde übrig. Aber
uns gegenseitig damit necken, das taten wir ordentlich. An den gestiefelten Kater
glaube ich aber dennoch, bloß daß es jetzt notwendig ist — da die Tiere nun
einmal nicht sprechen können, und die Menschen wieder zu viel plappern —, sein
eigner gestiefelter Kater zu sein. Und so ist schließlich kein Schade dabei, den
Marquis von Carabas zu spielen.

Jörgen lächelte wehmütig. Marquis von Carabas. Das war also die Erbschaft!

Es klopfte an der Tür; mechanisch rief er: Herein!

Es war der Diener.

Ein Herr steht draußen, der den Herrn Gutsbesitzer sprechen möchte.

Wer ist es denn? fragte Jörgen.

Er nannte sich Studiosus Kattrup.

Kattrup? wiederholte Jörgen. Oh, dann laß ihn nur herein.

Jörgen erhob sich und schlug das Tagebuch zu. Wieder knarrte die Tür
und schloß sich hinter dem Eintretenden. Bei dem Halbdunkel, das das Zimmer
erfüllte, konnte man nur mit Not und Mühe tiefer in den Raum hineinschauen;
am Fenster dagegen fiel noch der Abendschimmer herein. Jörgen wandle sich dem
Fremden zu und streckte ihm die Hand entgegen.

Bist du es, Kalt? fragte er lächelnd.

Der also Angeredete, der Jörgens freundliches, warmes Lächeln bemerken
konnte, antwortete mit einem Tone, das wie ein wunderliches, fernes Miauen klang,
sodaß der am Kamin liegende Hühnerhund die Ohren spitzte und zu knurren begann.

Vergib — ich vergaß, daß du Trauer hast. Du sahst jedoch so fröhlich aus.
Jörgen, als wären wir noch in den alten Tagen. Ja, das hast du wohl nicht
erwartet, daß ich jetzt kommen würde? Was?


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0046" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/311127"/>
            <fw type="header" place="top"> Der Marquis von (Larabas</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_168" prev="#ID_167"> ihm und seinem Vater hatte immer eine ruhige Kameradschaft geherrscht. Die<lb/>
Wehmut schlug sich nieder.  Draußen lag das Leben und wartete auf ihn.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_169"> Freunde hatte er in der Stadt genug, Schulkameraden aus dem obern Zehntausend,<lb/>
angenehme Umgangsgefährten, aber keinen von ihnen zum Vertrauten. Der Alte hatte<lb/>
das Seine immer allein getragen, so allein, daß er nicht einmal seinen Sohn in sein<lb/>
Geheimnis eingeweiht hatte, obwohl dieser sicher seine Rechnung dabei gefunden hätte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_170"> Nun galt es, einen Vergleich mit dem Tagebuch zu machen. Jörgen nahm<lb/>
es zur Hand und blätterte darin.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_171"> Da stand von der steifen Hand seines Vaters geschrieben:</p><lb/>
            <p xml:id="ID_172"> Von all dem Unsinn, mit dem die Dichter ihre Zeit verschwendet haben,<lb/>
habe ich mich, im Grunde genommen, nur mit einer einzigen, wirklich guten und<lb/>
nützlichen Erzählung abgegeben. Die schönsten Abenteuer erlebt mau doch selbst und<lb/>
genießt sie am besten in natura. Mit Büchern dagegen verschwendet man bloß<lb/>
seine Zeit; ich kenne meine Bücher nur vom Rücken her, und da sehen sie alle<lb/>
gleich aus. Aber, wie gesagt, ein gutes Buch habe ich doch gelesen, das war zwar<lb/>
kurz, hat mir jedoch Nutzen gebracht. Es heißt ganz einfach: Der gestiefelte Kater<lb/>
und handelt vom Marquis vou Carabas. Es enthält die erhabne Lehre, daß, so<lb/>
lange uns die Welt für reich betrachtet, wir auch wirklich reich sind, und diese<lb/>
Lehre hat mir über alle Schwierigkeiten meines Lebens hinweggehoben. Meine<lb/>
selige Gattin lachte immer wegen dieser Erzählung über mich &#x2014; sie hatte treff¬<lb/>
lichen Grund dazu, die arme Charlotte, denn sie kannte die Geschichte gut. Wir<lb/>
trafen uns in einem kleinen deutscheu Badeort; sie glaubte, ich wäre ein phänomenal<lb/>
reicher dänischer Gutsherr, die gute Haut! Und ich, ich glaubte, sie wäre eine un¬<lb/>
ermeßlich reiche deutsche Erbin. So heirateten wir uns, ich ebenso arm wie sie.<lb/>
&#x201E;Marquis von Carabas" nannte sie mich und lachte dazu. Ich lachte auch, denn<lb/>
damals waren wir ja jung und hatten zum Bereuen keine Stunde übrig. Aber<lb/>
uns gegenseitig damit necken, das taten wir ordentlich. An den gestiefelten Kater<lb/>
glaube ich aber dennoch, bloß daß es jetzt notwendig ist &#x2014; da die Tiere nun<lb/>
einmal nicht sprechen können, und die Menschen wieder zu viel plappern &#x2014;, sein<lb/>
eigner gestiefelter Kater zu sein. Und so ist schließlich kein Schade dabei, den<lb/>
Marquis von Carabas zu spielen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_173"> Jörgen lächelte wehmütig. Marquis von Carabas. Das war also die Erbschaft!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_174"> Es klopfte an der Tür; mechanisch rief er: Herein!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_175"> Es war der Diener.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_176"> Ein Herr steht draußen, der den Herrn Gutsbesitzer sprechen möchte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_177"> Wer ist es denn? fragte Jörgen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_178"> Er nannte sich Studiosus Kattrup.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_179"> Kattrup? wiederholte Jörgen.  Oh, dann laß ihn nur herein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_180"> Jörgen erhob sich und schlug das Tagebuch zu. Wieder knarrte die Tür<lb/>
und schloß sich hinter dem Eintretenden. Bei dem Halbdunkel, das das Zimmer<lb/>
erfüllte, konnte man nur mit Not und Mühe tiefer in den Raum hineinschauen;<lb/>
am Fenster dagegen fiel noch der Abendschimmer herein. Jörgen wandle sich dem<lb/>
Fremden zu und streckte ihm die Hand entgegen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_181"> Bist du es, Kalt? fragte er lächelnd.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_182"> Der also Angeredete, der Jörgens freundliches, warmes Lächeln bemerken<lb/>
konnte, antwortete mit einem Tone, das wie ein wunderliches, fernes Miauen klang,<lb/>
sodaß der am Kamin liegende Hühnerhund die Ohren spitzte und zu knurren begann.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_183"> Vergib &#x2014; ich vergaß, daß du Trauer hast. Du sahst jedoch so fröhlich aus.<lb/>
Jörgen, als wären wir noch in den alten Tagen. Ja, das hast du wohl nicht<lb/>
erwartet, daß ich jetzt kommen würde? Was?</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0046] Der Marquis von (Larabas ihm und seinem Vater hatte immer eine ruhige Kameradschaft geherrscht. Die Wehmut schlug sich nieder. Draußen lag das Leben und wartete auf ihn. Freunde hatte er in der Stadt genug, Schulkameraden aus dem obern Zehntausend, angenehme Umgangsgefährten, aber keinen von ihnen zum Vertrauten. Der Alte hatte das Seine immer allein getragen, so allein, daß er nicht einmal seinen Sohn in sein Geheimnis eingeweiht hatte, obwohl dieser sicher seine Rechnung dabei gefunden hätte. Nun galt es, einen Vergleich mit dem Tagebuch zu machen. Jörgen nahm es zur Hand und blätterte darin. Da stand von der steifen Hand seines Vaters geschrieben: Von all dem Unsinn, mit dem die Dichter ihre Zeit verschwendet haben, habe ich mich, im Grunde genommen, nur mit einer einzigen, wirklich guten und nützlichen Erzählung abgegeben. Die schönsten Abenteuer erlebt mau doch selbst und genießt sie am besten in natura. Mit Büchern dagegen verschwendet man bloß seine Zeit; ich kenne meine Bücher nur vom Rücken her, und da sehen sie alle gleich aus. Aber, wie gesagt, ein gutes Buch habe ich doch gelesen, das war zwar kurz, hat mir jedoch Nutzen gebracht. Es heißt ganz einfach: Der gestiefelte Kater und handelt vom Marquis vou Carabas. Es enthält die erhabne Lehre, daß, so lange uns die Welt für reich betrachtet, wir auch wirklich reich sind, und diese Lehre hat mir über alle Schwierigkeiten meines Lebens hinweggehoben. Meine selige Gattin lachte immer wegen dieser Erzählung über mich — sie hatte treff¬ lichen Grund dazu, die arme Charlotte, denn sie kannte die Geschichte gut. Wir trafen uns in einem kleinen deutscheu Badeort; sie glaubte, ich wäre ein phänomenal reicher dänischer Gutsherr, die gute Haut! Und ich, ich glaubte, sie wäre eine un¬ ermeßlich reiche deutsche Erbin. So heirateten wir uns, ich ebenso arm wie sie. „Marquis von Carabas" nannte sie mich und lachte dazu. Ich lachte auch, denn damals waren wir ja jung und hatten zum Bereuen keine Stunde übrig. Aber uns gegenseitig damit necken, das taten wir ordentlich. An den gestiefelten Kater glaube ich aber dennoch, bloß daß es jetzt notwendig ist — da die Tiere nun einmal nicht sprechen können, und die Menschen wieder zu viel plappern —, sein eigner gestiefelter Kater zu sein. Und so ist schließlich kein Schade dabei, den Marquis von Carabas zu spielen. Jörgen lächelte wehmütig. Marquis von Carabas. Das war also die Erbschaft! Es klopfte an der Tür; mechanisch rief er: Herein! Es war der Diener. Ein Herr steht draußen, der den Herrn Gutsbesitzer sprechen möchte. Wer ist es denn? fragte Jörgen. Er nannte sich Studiosus Kattrup. Kattrup? wiederholte Jörgen. Oh, dann laß ihn nur herein. Jörgen erhob sich und schlug das Tagebuch zu. Wieder knarrte die Tür und schloß sich hinter dem Eintretenden. Bei dem Halbdunkel, das das Zimmer erfüllte, konnte man nur mit Not und Mühe tiefer in den Raum hineinschauen; am Fenster dagegen fiel noch der Abendschimmer herein. Jörgen wandle sich dem Fremden zu und streckte ihm die Hand entgegen. Bist du es, Kalt? fragte er lächelnd. Der also Angeredete, der Jörgens freundliches, warmes Lächeln bemerken konnte, antwortete mit einem Tone, das wie ein wunderliches, fernes Miauen klang, sodaß der am Kamin liegende Hühnerhund die Ohren spitzte und zu knurren begann. Vergib — ich vergaß, daß du Trauer hast. Du sahst jedoch so fröhlich aus. Jörgen, als wären wir noch in den alten Tagen. Ja, das hast du wohl nicht erwartet, daß ich jetzt kommen würde? Was?

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/46
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/46>, abgerufen am 22.07.2024.