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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Line Lisenbahnfahrt von Sevilla nach Lordoba

Aber warum suchen sie sich denn keinen andern Erwerb?

Warum? Weil keiner Henkerskinder im Lohn haben und das gebrauchen
will, was wir mit unsern Händen verfertigen; nicht einmal in ihrer Erde
lassen sie uns graben. Meine Tochter brachte ich gut an, sie heiratete den
Gehilfen des Scharfrichters in Madrid; er wird sicher einmal aufrücken, wenn
der Meister selbst einmal gegangen ist; und es ist ein guter Posten. Er ist
übrigens selbst ein Henkerssohn droben aus der Gegend von Bilbao und ein
Prachtkerl, der bei den Weibern Glück gemacht hätte, wäre es nicht des Handwerks
wegen gewesen. So aber mußte er ganz hinunter nach Sevilla zu mir, um
sich ein Weib zu holen. Ich selbst kam leichter zu meiner Frau, denn ich
holte sie mir bei dem Henker in Malaga; damals waren die Ämter nicht so
weit voneinander entfernt wie jetzt.

Ist es wahr, daß Sie zu und von der Richtstatt eskortiert werden müssen,
da das Volk Sie sonst steinigen würde?

Ja, das Publikum hält es immer mit dem Verbrecher -- das spanische
Volk ist so stolz, wissen Sie. Gewissermaßen macht das auch die Obrig¬
keit -- jetzt allerdings nicht mehr so sehr. Aber noch vor zehn Jahren wurde
ich nach jeder Hinrichtung gepackt und von den Leuten der Obrigkeit in Ketten
gelegt. Dann stellten sie mich vor die Schranke, und der Richter fragte:
Gestehst du, Don Fulano getötet zu haben? -- Ju! -- Warum hast du es
getan? -- Um seiner schweren Sünden willen! -- Sollst du denn die Sünder
bestrafen? -- Die Gerechtigkeit hat ihn gerichtet und mich beauftragt, das
Urteil zu vollziehe"! Dann wurden mir die Ketten abgenommen, und ich wurde
heimeskortiert.

Diese Komödie spielte man wohl, um das Publikum zufrieden zu stellen
und Sie dadurch zu schützen?

Jawohl! Aber wenn die Leute so recht wütend über eine Hinrichtung
waren, wurde ich dennoch im Stiche gelassen -- als ob ich der einzig Schuldige
und das Ganze mein Werk wäre. Einmal hat man mich halb zerrissen. Nun
ist es nicht mehr so schlimm; nur in abseits gelegnen Gegenden will das Volk
mir noch manchmal zu Leibe. Aber voll Hohn und Verachtung sind sie alle,
ich bin in ihren Augen ärger als ein Aussätziger oder ein Cholerakranker.
Wenn wenigstens die Behörde mich als Mensch behandeln wollte! Ich bin
ja doch ein Glied von ihr. Sein Gesicht hat wieder den verschlossenen rätsel¬
haften Ausdruck erhalten, als brüteten allerlei Gedanken dahinter.

Was fühlen Sie nun während einer Hinrichtung? Diese Frage fährt mir
fast wider Willen heraus.

Fühlen? Seine Miene wird herb. Fühlen? soll der Henker nun auch
etwas fühlen? Sagen Sie nur gerade heraus, daß Sie gerade so wie die
andern der Überzeugung sind, der Henker müsse an jedem der Tage, wo er
nicht eine Hinrichtung vor sich hat, einer Henne den Kopf abhauen und ihr
Blut saugen. Fühlen? Als ich jung war, fühlte ich mich zuweilen als der
Repräsentant der himmlischen Gerechtigkeit, und da dünkte mich mein Hand¬
werk ein herrliches; zuweilen aber habe ich auch mit dem Volke Partei für
den Verbrecher genommen, und dann kam mir die Ausübung hart an. Später
hat es Zeiten gegeben, wo ich gern mit dem Missetäter getauscht hätte. Da
wurde ich schwach in den Knien wie eine Wöchnerin; aber der Gedanke, daß
nicht einmal er an meiner Stelle sein wollte, ließ mich ihn anfallen wie ein
Raubtier. Nein, der Henker ist kein Mensch! Und doch bin ich ans dem
Schafott gestanden mit taufenden gierigen Augen um mich her und habe ge-


Line Lisenbahnfahrt von Sevilla nach Lordoba

Aber warum suchen sie sich denn keinen andern Erwerb?

Warum? Weil keiner Henkerskinder im Lohn haben und das gebrauchen
will, was wir mit unsern Händen verfertigen; nicht einmal in ihrer Erde
lassen sie uns graben. Meine Tochter brachte ich gut an, sie heiratete den
Gehilfen des Scharfrichters in Madrid; er wird sicher einmal aufrücken, wenn
der Meister selbst einmal gegangen ist; und es ist ein guter Posten. Er ist
übrigens selbst ein Henkerssohn droben aus der Gegend von Bilbao und ein
Prachtkerl, der bei den Weibern Glück gemacht hätte, wäre es nicht des Handwerks
wegen gewesen. So aber mußte er ganz hinunter nach Sevilla zu mir, um
sich ein Weib zu holen. Ich selbst kam leichter zu meiner Frau, denn ich
holte sie mir bei dem Henker in Malaga; damals waren die Ämter nicht so
weit voneinander entfernt wie jetzt.

Ist es wahr, daß Sie zu und von der Richtstatt eskortiert werden müssen,
da das Volk Sie sonst steinigen würde?

Ja, das Publikum hält es immer mit dem Verbrecher — das spanische
Volk ist so stolz, wissen Sie. Gewissermaßen macht das auch die Obrig¬
keit — jetzt allerdings nicht mehr so sehr. Aber noch vor zehn Jahren wurde
ich nach jeder Hinrichtung gepackt und von den Leuten der Obrigkeit in Ketten
gelegt. Dann stellten sie mich vor die Schranke, und der Richter fragte:
Gestehst du, Don Fulano getötet zu haben? — Ju! — Warum hast du es
getan? — Um seiner schweren Sünden willen! — Sollst du denn die Sünder
bestrafen? — Die Gerechtigkeit hat ihn gerichtet und mich beauftragt, das
Urteil zu vollziehe»! Dann wurden mir die Ketten abgenommen, und ich wurde
heimeskortiert.

Diese Komödie spielte man wohl, um das Publikum zufrieden zu stellen
und Sie dadurch zu schützen?

Jawohl! Aber wenn die Leute so recht wütend über eine Hinrichtung
waren, wurde ich dennoch im Stiche gelassen — als ob ich der einzig Schuldige
und das Ganze mein Werk wäre. Einmal hat man mich halb zerrissen. Nun
ist es nicht mehr so schlimm; nur in abseits gelegnen Gegenden will das Volk
mir noch manchmal zu Leibe. Aber voll Hohn und Verachtung sind sie alle,
ich bin in ihren Augen ärger als ein Aussätziger oder ein Cholerakranker.
Wenn wenigstens die Behörde mich als Mensch behandeln wollte! Ich bin
ja doch ein Glied von ihr. Sein Gesicht hat wieder den verschlossenen rätsel¬
haften Ausdruck erhalten, als brüteten allerlei Gedanken dahinter.

Was fühlen Sie nun während einer Hinrichtung? Diese Frage fährt mir
fast wider Willen heraus.

Fühlen? Seine Miene wird herb. Fühlen? soll der Henker nun auch
etwas fühlen? Sagen Sie nur gerade heraus, daß Sie gerade so wie die
andern der Überzeugung sind, der Henker müsse an jedem der Tage, wo er
nicht eine Hinrichtung vor sich hat, einer Henne den Kopf abhauen und ihr
Blut saugen. Fühlen? Als ich jung war, fühlte ich mich zuweilen als der
Repräsentant der himmlischen Gerechtigkeit, und da dünkte mich mein Hand¬
werk ein herrliches; zuweilen aber habe ich auch mit dem Volke Partei für
den Verbrecher genommen, und dann kam mir die Ausübung hart an. Später
hat es Zeiten gegeben, wo ich gern mit dem Missetäter getauscht hätte. Da
wurde ich schwach in den Knien wie eine Wöchnerin; aber der Gedanke, daß
nicht einmal er an meiner Stelle sein wollte, ließ mich ihn anfallen wie ein
Raubtier. Nein, der Henker ist kein Mensch! Und doch bin ich ans dem
Schafott gestanden mit taufenden gierigen Augen um mich her und habe ge-


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[0042] Line Lisenbahnfahrt von Sevilla nach Lordoba Aber warum suchen sie sich denn keinen andern Erwerb? Warum? Weil keiner Henkerskinder im Lohn haben und das gebrauchen will, was wir mit unsern Händen verfertigen; nicht einmal in ihrer Erde lassen sie uns graben. Meine Tochter brachte ich gut an, sie heiratete den Gehilfen des Scharfrichters in Madrid; er wird sicher einmal aufrücken, wenn der Meister selbst einmal gegangen ist; und es ist ein guter Posten. Er ist übrigens selbst ein Henkerssohn droben aus der Gegend von Bilbao und ein Prachtkerl, der bei den Weibern Glück gemacht hätte, wäre es nicht des Handwerks wegen gewesen. So aber mußte er ganz hinunter nach Sevilla zu mir, um sich ein Weib zu holen. Ich selbst kam leichter zu meiner Frau, denn ich holte sie mir bei dem Henker in Malaga; damals waren die Ämter nicht so weit voneinander entfernt wie jetzt. Ist es wahr, daß Sie zu und von der Richtstatt eskortiert werden müssen, da das Volk Sie sonst steinigen würde? Ja, das Publikum hält es immer mit dem Verbrecher — das spanische Volk ist so stolz, wissen Sie. Gewissermaßen macht das auch die Obrig¬ keit — jetzt allerdings nicht mehr so sehr. Aber noch vor zehn Jahren wurde ich nach jeder Hinrichtung gepackt und von den Leuten der Obrigkeit in Ketten gelegt. Dann stellten sie mich vor die Schranke, und der Richter fragte: Gestehst du, Don Fulano getötet zu haben? — Ju! — Warum hast du es getan? — Um seiner schweren Sünden willen! — Sollst du denn die Sünder bestrafen? — Die Gerechtigkeit hat ihn gerichtet und mich beauftragt, das Urteil zu vollziehe»! Dann wurden mir die Ketten abgenommen, und ich wurde heimeskortiert. Diese Komödie spielte man wohl, um das Publikum zufrieden zu stellen und Sie dadurch zu schützen? Jawohl! Aber wenn die Leute so recht wütend über eine Hinrichtung waren, wurde ich dennoch im Stiche gelassen — als ob ich der einzig Schuldige und das Ganze mein Werk wäre. Einmal hat man mich halb zerrissen. Nun ist es nicht mehr so schlimm; nur in abseits gelegnen Gegenden will das Volk mir noch manchmal zu Leibe. Aber voll Hohn und Verachtung sind sie alle, ich bin in ihren Augen ärger als ein Aussätziger oder ein Cholerakranker. Wenn wenigstens die Behörde mich als Mensch behandeln wollte! Ich bin ja doch ein Glied von ihr. Sein Gesicht hat wieder den verschlossenen rätsel¬ haften Ausdruck erhalten, als brüteten allerlei Gedanken dahinter. Was fühlen Sie nun während einer Hinrichtung? Diese Frage fährt mir fast wider Willen heraus. Fühlen? Seine Miene wird herb. Fühlen? soll der Henker nun auch etwas fühlen? Sagen Sie nur gerade heraus, daß Sie gerade so wie die andern der Überzeugung sind, der Henker müsse an jedem der Tage, wo er nicht eine Hinrichtung vor sich hat, einer Henne den Kopf abhauen und ihr Blut saugen. Fühlen? Als ich jung war, fühlte ich mich zuweilen als der Repräsentant der himmlischen Gerechtigkeit, und da dünkte mich mein Hand¬ werk ein herrliches; zuweilen aber habe ich auch mit dem Volke Partei für den Verbrecher genommen, und dann kam mir die Ausübung hart an. Später hat es Zeiten gegeben, wo ich gern mit dem Missetäter getauscht hätte. Da wurde ich schwach in den Knien wie eine Wöchnerin; aber der Gedanke, daß nicht einmal er an meiner Stelle sein wollte, ließ mich ihn anfallen wie ein Raubtier. Nein, der Henker ist kein Mensch! Und doch bin ich ans dem Schafott gestanden mit taufenden gierigen Augen um mich her und habe ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/42>, abgerufen am 24.08.2024.