Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Line Lisenbahnfahrt von Sevilla nach Lordoba

Auf der Strecke zwischen Sevilla und Cordoba liegen die Dörfer wie
graue Lehmklumpen, wie plump ausgeführte Reliefs auf dem krustigen Erd¬
reich. Wir halten eben vor einem solchen unheimlich grauen Lehmklumpen, in
den einzig und allein die stark roten und blauen Trachten der Frauen Leben
bringen. Ich habe den großen Fehler begangen, das Mantelfutter eines
Kaufmanns zu loben und diesen hierdurch in die peinliche Lage gebracht, den
Mantel, den er mir um nichts in der Welt geben wollte, aufnötigen zu müssen.
"Er gefällt Ihnen, sagt er und nimmt ihn rasch ab, nun wohl, er gehört
Ihnen." Er legt ihn schön zusammen und reicht mir ihn hin. "Nein, danke,
stammte ich beschämt, das war nicht meine Absicht." "Aber gefällt er Ihnen
denn nicht -- wie? So nehmen Sie ihn nur, er hat gar keinen Wert, nicht
den geringsten! Es ist ein schlechter Mantel, ein elender Mantel, und ich
bedaure, daß ich Ihnen keinen schönern anbieten kann. Aber wenn Sie mir
die Frende machen wollen --" Und da ich mich weigere, ihn zu nehmen,
legt er ihn mit einer Miene und einem Nachdruck auf mein Gepäck, als dulde
er keinen weitern Widerspruch.

Ich sehe also nun wirklich einen meiner eitelsten Wünsche erfüllt und bin
Besitzer eines spanischen Mantels geworden, noch dazu eines schönen und kost¬
baren Mantels mit dem herrlichsten roten und grünen Plüschfutter. Denn
dies ist ausnahmsweise keine Formsache, der Mann meint es ernst. Aber was
soll ich ihm dafür geben? Geld geht nicht an, und meine Uhr -- ja, da wäre
der ganze Prosit verloren. Aber ich will schon etwas ausfindig machen, ehe
wir uns trennen; irgend etwas, was mich selbst nichts kostet und dennoch für
ihn Wert haben kann. Ich lächle den freigebigen Kaufmann an, und er
lächelt zurück, aber kaum fo wohlwollend wie zuvor. Das ist ja auch nicht
zu verlangen.

Er sitzt da und sieht mich so wunderlich an -- ob ich denn keine Er¬
ziehung, keinen Takt habe? Aber was kümmern mich diese dummen Begriffe,
ich bin ja kein Spanier. Dann schüttelt er sich, als ob ihn fröre; nun sollte
ich sagen: Mein elender Mantel steht zu Ihren Diensten! und daun würde er
ihn ohne weitere Umstände behalten. Aber ich verstehe ihn nicht, ich habe
einen Mantel bekommen und gedenke ihn nicht gutwillig wieder herzugeben.
Es ist doch auch zu kindisch: etwas zu geben, um es darauf wieder zurück¬
zuverlangen; auf diese Art wäre es ein bißchen zu leicht, Europas höflichstes
und gastfreundlichstes Volk zu sein.

Ich spreche schläfrig mit meiner Frau von dem schönen Mantel, und was
wir dem Spender als Gegengeschenk geben sollen. Sie antwortet, indem sie
mich aufmerksam macht, welch reizendes Barett für sie aus dem Plüsch zu
machen wäre. Ich aber protestiere entschieden gegen eine Teilung, und es zieht
sich eben zu einer kleinen Reiberei zusammen, als der Zug bei einem der
Dörfer anhält. Unser freigebiger Kaufmann beugt sich vor und liest den
Namen der Station, fährt plötzlich empor, ergreift seinen Koffer, wirft in der
Zerstreutheit den Mantel über die Schultern und stürzt hinaus. "Er war
wohl nahe daran, zu weit zu fahren", sagen wir und sehen ihm nach, während
er durch den Ausgang verschwindet. Dann erst kommt es uns zum Bewußt¬
sein, daß er den Mantel mitgenommen hat. Er hat in der Eile natürlich
ganz mechanisch gehandelt und wird mit dem Mantel zurückkommen, sobald er
das Versehen bemerkt hat -- die Spanier sind ehrliche Leute! Kurz darauf
sehen wir ihn auch drüben am Ende der Station auftauchen, aber er schleicht
sich über den Perron und huscht in den vordersten Wagen.


Line Lisenbahnfahrt von Sevilla nach Lordoba

Auf der Strecke zwischen Sevilla und Cordoba liegen die Dörfer wie
graue Lehmklumpen, wie plump ausgeführte Reliefs auf dem krustigen Erd¬
reich. Wir halten eben vor einem solchen unheimlich grauen Lehmklumpen, in
den einzig und allein die stark roten und blauen Trachten der Frauen Leben
bringen. Ich habe den großen Fehler begangen, das Mantelfutter eines
Kaufmanns zu loben und diesen hierdurch in die peinliche Lage gebracht, den
Mantel, den er mir um nichts in der Welt geben wollte, aufnötigen zu müssen.
„Er gefällt Ihnen, sagt er und nimmt ihn rasch ab, nun wohl, er gehört
Ihnen." Er legt ihn schön zusammen und reicht mir ihn hin. „Nein, danke,
stammte ich beschämt, das war nicht meine Absicht." „Aber gefällt er Ihnen
denn nicht — wie? So nehmen Sie ihn nur, er hat gar keinen Wert, nicht
den geringsten! Es ist ein schlechter Mantel, ein elender Mantel, und ich
bedaure, daß ich Ihnen keinen schönern anbieten kann. Aber wenn Sie mir
die Frende machen wollen —" Und da ich mich weigere, ihn zu nehmen,
legt er ihn mit einer Miene und einem Nachdruck auf mein Gepäck, als dulde
er keinen weitern Widerspruch.

Ich sehe also nun wirklich einen meiner eitelsten Wünsche erfüllt und bin
Besitzer eines spanischen Mantels geworden, noch dazu eines schönen und kost¬
baren Mantels mit dem herrlichsten roten und grünen Plüschfutter. Denn
dies ist ausnahmsweise keine Formsache, der Mann meint es ernst. Aber was
soll ich ihm dafür geben? Geld geht nicht an, und meine Uhr — ja, da wäre
der ganze Prosit verloren. Aber ich will schon etwas ausfindig machen, ehe
wir uns trennen; irgend etwas, was mich selbst nichts kostet und dennoch für
ihn Wert haben kann. Ich lächle den freigebigen Kaufmann an, und er
lächelt zurück, aber kaum fo wohlwollend wie zuvor. Das ist ja auch nicht
zu verlangen.

Er sitzt da und sieht mich so wunderlich an — ob ich denn keine Er¬
ziehung, keinen Takt habe? Aber was kümmern mich diese dummen Begriffe,
ich bin ja kein Spanier. Dann schüttelt er sich, als ob ihn fröre; nun sollte
ich sagen: Mein elender Mantel steht zu Ihren Diensten! und daun würde er
ihn ohne weitere Umstände behalten. Aber ich verstehe ihn nicht, ich habe
einen Mantel bekommen und gedenke ihn nicht gutwillig wieder herzugeben.
Es ist doch auch zu kindisch: etwas zu geben, um es darauf wieder zurück¬
zuverlangen; auf diese Art wäre es ein bißchen zu leicht, Europas höflichstes
und gastfreundlichstes Volk zu sein.

Ich spreche schläfrig mit meiner Frau von dem schönen Mantel, und was
wir dem Spender als Gegengeschenk geben sollen. Sie antwortet, indem sie
mich aufmerksam macht, welch reizendes Barett für sie aus dem Plüsch zu
machen wäre. Ich aber protestiere entschieden gegen eine Teilung, und es zieht
sich eben zu einer kleinen Reiberei zusammen, als der Zug bei einem der
Dörfer anhält. Unser freigebiger Kaufmann beugt sich vor und liest den
Namen der Station, fährt plötzlich empor, ergreift seinen Koffer, wirft in der
Zerstreutheit den Mantel über die Schultern und stürzt hinaus. „Er war
wohl nahe daran, zu weit zu fahren", sagen wir und sehen ihm nach, während
er durch den Ausgang verschwindet. Dann erst kommt es uns zum Bewußt¬
sein, daß er den Mantel mitgenommen hat. Er hat in der Eile natürlich
ganz mechanisch gehandelt und wird mit dem Mantel zurückkommen, sobald er
das Versehen bemerkt hat — die Spanier sind ehrliche Leute! Kurz darauf
sehen wir ihn auch drüben am Ende der Station auftauchen, aber er schleicht
sich über den Perron und huscht in den vordersten Wagen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0040" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/311121"/>
          <fw type="header" place="top"> Line Lisenbahnfahrt von Sevilla nach Lordoba</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_124"> Auf der Strecke zwischen Sevilla und Cordoba liegen die Dörfer wie<lb/>
graue Lehmklumpen, wie plump ausgeführte Reliefs auf dem krustigen Erd¬<lb/>
reich. Wir halten eben vor einem solchen unheimlich grauen Lehmklumpen, in<lb/>
den einzig und allein die stark roten und blauen Trachten der Frauen Leben<lb/>
bringen. Ich habe den großen Fehler begangen, das Mantelfutter eines<lb/>
Kaufmanns zu loben und diesen hierdurch in die peinliche Lage gebracht, den<lb/>
Mantel, den er mir um nichts in der Welt geben wollte, aufnötigen zu müssen.<lb/>
&#x201E;Er gefällt Ihnen, sagt er und nimmt ihn rasch ab, nun wohl, er gehört<lb/>
Ihnen." Er legt ihn schön zusammen und reicht mir ihn hin. &#x201E;Nein, danke,<lb/>
stammte ich beschämt, das war nicht meine Absicht." &#x201E;Aber gefällt er Ihnen<lb/>
denn nicht &#x2014; wie? So nehmen Sie ihn nur, er hat gar keinen Wert, nicht<lb/>
den geringsten! Es ist ein schlechter Mantel, ein elender Mantel, und ich<lb/>
bedaure, daß ich Ihnen keinen schönern anbieten kann. Aber wenn Sie mir<lb/>
die Frende machen wollen &#x2014;" Und da ich mich weigere, ihn zu nehmen,<lb/>
legt er ihn mit einer Miene und einem Nachdruck auf mein Gepäck, als dulde<lb/>
er keinen weitern Widerspruch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_125"> Ich sehe also nun wirklich einen meiner eitelsten Wünsche erfüllt und bin<lb/>
Besitzer eines spanischen Mantels geworden, noch dazu eines schönen und kost¬<lb/>
baren Mantels mit dem herrlichsten roten und grünen Plüschfutter. Denn<lb/>
dies ist ausnahmsweise keine Formsache, der Mann meint es ernst. Aber was<lb/>
soll ich ihm dafür geben? Geld geht nicht an, und meine Uhr &#x2014; ja, da wäre<lb/>
der ganze Prosit verloren. Aber ich will schon etwas ausfindig machen, ehe<lb/>
wir uns trennen; irgend etwas, was mich selbst nichts kostet und dennoch für<lb/>
ihn Wert haben kann. Ich lächle den freigebigen Kaufmann an, und er<lb/>
lächelt zurück, aber kaum fo wohlwollend wie zuvor. Das ist ja auch nicht<lb/>
zu verlangen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_126"> Er sitzt da und sieht mich so wunderlich an &#x2014; ob ich denn keine Er¬<lb/>
ziehung, keinen Takt habe? Aber was kümmern mich diese dummen Begriffe,<lb/>
ich bin ja kein Spanier. Dann schüttelt er sich, als ob ihn fröre; nun sollte<lb/>
ich sagen: Mein elender Mantel steht zu Ihren Diensten! und daun würde er<lb/>
ihn ohne weitere Umstände behalten. Aber ich verstehe ihn nicht, ich habe<lb/>
einen Mantel bekommen und gedenke ihn nicht gutwillig wieder herzugeben.<lb/>
Es ist doch auch zu kindisch: etwas zu geben, um es darauf wieder zurück¬<lb/>
zuverlangen; auf diese Art wäre es ein bißchen zu leicht, Europas höflichstes<lb/>
und gastfreundlichstes Volk zu sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_127"> Ich spreche schläfrig mit meiner Frau von dem schönen Mantel, und was<lb/>
wir dem Spender als Gegengeschenk geben sollen. Sie antwortet, indem sie<lb/>
mich aufmerksam macht, welch reizendes Barett für sie aus dem Plüsch zu<lb/>
machen wäre. Ich aber protestiere entschieden gegen eine Teilung, und es zieht<lb/>
sich eben zu einer kleinen Reiberei zusammen, als der Zug bei einem der<lb/>
Dörfer anhält. Unser freigebiger Kaufmann beugt sich vor und liest den<lb/>
Namen der Station, fährt plötzlich empor, ergreift seinen Koffer, wirft in der<lb/>
Zerstreutheit den Mantel über die Schultern und stürzt hinaus. &#x201E;Er war<lb/>
wohl nahe daran, zu weit zu fahren", sagen wir und sehen ihm nach, während<lb/>
er durch den Ausgang verschwindet. Dann erst kommt es uns zum Bewußt¬<lb/>
sein, daß er den Mantel mitgenommen hat. Er hat in der Eile natürlich<lb/>
ganz mechanisch gehandelt und wird mit dem Mantel zurückkommen, sobald er<lb/>
das Versehen bemerkt hat &#x2014; die Spanier sind ehrliche Leute! Kurz darauf<lb/>
sehen wir ihn auch drüben am Ende der Station auftauchen, aber er schleicht<lb/>
sich über den Perron und huscht in den vordersten Wagen.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0040] Line Lisenbahnfahrt von Sevilla nach Lordoba Auf der Strecke zwischen Sevilla und Cordoba liegen die Dörfer wie graue Lehmklumpen, wie plump ausgeführte Reliefs auf dem krustigen Erd¬ reich. Wir halten eben vor einem solchen unheimlich grauen Lehmklumpen, in den einzig und allein die stark roten und blauen Trachten der Frauen Leben bringen. Ich habe den großen Fehler begangen, das Mantelfutter eines Kaufmanns zu loben und diesen hierdurch in die peinliche Lage gebracht, den Mantel, den er mir um nichts in der Welt geben wollte, aufnötigen zu müssen. „Er gefällt Ihnen, sagt er und nimmt ihn rasch ab, nun wohl, er gehört Ihnen." Er legt ihn schön zusammen und reicht mir ihn hin. „Nein, danke, stammte ich beschämt, das war nicht meine Absicht." „Aber gefällt er Ihnen denn nicht — wie? So nehmen Sie ihn nur, er hat gar keinen Wert, nicht den geringsten! Es ist ein schlechter Mantel, ein elender Mantel, und ich bedaure, daß ich Ihnen keinen schönern anbieten kann. Aber wenn Sie mir die Frende machen wollen —" Und da ich mich weigere, ihn zu nehmen, legt er ihn mit einer Miene und einem Nachdruck auf mein Gepäck, als dulde er keinen weitern Widerspruch. Ich sehe also nun wirklich einen meiner eitelsten Wünsche erfüllt und bin Besitzer eines spanischen Mantels geworden, noch dazu eines schönen und kost¬ baren Mantels mit dem herrlichsten roten und grünen Plüschfutter. Denn dies ist ausnahmsweise keine Formsache, der Mann meint es ernst. Aber was soll ich ihm dafür geben? Geld geht nicht an, und meine Uhr — ja, da wäre der ganze Prosit verloren. Aber ich will schon etwas ausfindig machen, ehe wir uns trennen; irgend etwas, was mich selbst nichts kostet und dennoch für ihn Wert haben kann. Ich lächle den freigebigen Kaufmann an, und er lächelt zurück, aber kaum fo wohlwollend wie zuvor. Das ist ja auch nicht zu verlangen. Er sitzt da und sieht mich so wunderlich an — ob ich denn keine Er¬ ziehung, keinen Takt habe? Aber was kümmern mich diese dummen Begriffe, ich bin ja kein Spanier. Dann schüttelt er sich, als ob ihn fröre; nun sollte ich sagen: Mein elender Mantel steht zu Ihren Diensten! und daun würde er ihn ohne weitere Umstände behalten. Aber ich verstehe ihn nicht, ich habe einen Mantel bekommen und gedenke ihn nicht gutwillig wieder herzugeben. Es ist doch auch zu kindisch: etwas zu geben, um es darauf wieder zurück¬ zuverlangen; auf diese Art wäre es ein bißchen zu leicht, Europas höflichstes und gastfreundlichstes Volk zu sein. Ich spreche schläfrig mit meiner Frau von dem schönen Mantel, und was wir dem Spender als Gegengeschenk geben sollen. Sie antwortet, indem sie mich aufmerksam macht, welch reizendes Barett für sie aus dem Plüsch zu machen wäre. Ich aber protestiere entschieden gegen eine Teilung, und es zieht sich eben zu einer kleinen Reiberei zusammen, als der Zug bei einem der Dörfer anhält. Unser freigebiger Kaufmann beugt sich vor und liest den Namen der Station, fährt plötzlich empor, ergreift seinen Koffer, wirft in der Zerstreutheit den Mantel über die Schultern und stürzt hinaus. „Er war wohl nahe daran, zu weit zu fahren", sagen wir und sehen ihm nach, während er durch den Ausgang verschwindet. Dann erst kommt es uns zum Bewußt¬ sein, daß er den Mantel mitgenommen hat. Er hat in der Eile natürlich ganz mechanisch gehandelt und wird mit dem Mantel zurückkommen, sobald er das Versehen bemerkt hat — die Spanier sind ehrliche Leute! Kurz darauf sehen wir ihn auch drüben am Ende der Station auftauchen, aber er schleicht sich über den Perron und huscht in den vordersten Wagen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/40
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/40>, abgerufen am 22.07.2024.