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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Adel ekelt Lauer" in Ästeuropa

Agrarreform wenigstens äußerlich zu Ende geführt wurde, indem der Bauer das
Stück Land, das ihm zur Bearbeitung überwiesen worden war, als Eigentum
erhielt und dafür nur zehn Jahre lang eine kleine Entschädigung zahlte. Die
"Emanzipation" erwies sich aber, wie in Nußland, als eine halbe Maßregel.
Das Gesetz hatte ihn zwar freigemacht, aber ihn auch ganz ohne Schutz gegen
seinen starken Nachbar und ehemalige" .Herrn gelassen. Dadurch war der Bauer in
die künstlichen, unlösbaren Netze der "agrarischen Verträge" verstrickt worden und
hatte für lauge Zeit uicht nur den Genuß der Früchte seiner Arbeit, sondern auch
seine Bewegungsfreiheit verloren.") Ein zweimaliger Eingriff der Negierung (1872
und 1882) konnte nicht viel helfen, und so kam es 1888 zum ersten Bauern¬
aufstand und trotz mancher kleinen Maßregeln (Errichtung von staatlichen Krcdit-
kassen, Gründung bäuerlicher Genossenschaften) im vorigen Jahre zum zweiten.
Denn "der Bojare blieb nach wie vor allein derjenige, der dem Bauern das
tägliche Brot geben konnte". Und dieser Bojare macht es wieder schlimmer als
der russische: zu faul, sich um sein Gut zu kümmern, verpachtet er es an einen
Griechen oder Juden und lebt in Bukarest oder in Paris. Dieses Pachtsystem
ist der Fluch der rumänischen Grundbesitzer wie der rumänischen Bauern: es
stürzt beide in schwere Schulden, ruiniert den Boden durch seinen Raubbau,
und der Pächter zieht als Millionär von dannen. So steht es mit dem rumä¬
nischen Großgrundbesitz eigentlich kaum besser als mit dem russischen; die meisten
Güter sind stark verschuldet, und ihre Besitzer halten sich nnr künstlich. Der
Bauer andrerseits hat zu wenig Bildung und zu wenig politische Rechte."")
"Nur eine vollständige Reform, sagt Jorga, die auf dem Unterrichte basiert, könnte
hier heilsam wirken, nämlich eine solche, die den Bauern über seine Rechte und
seine wirklichen Interesse" aufklärt und den Grundbesitzern in erhöhtem Maße
zum Bewußtsei" ihrer wirtschaftliche", menschlichen und nationalen Pflichten
verhilft."




zu machen. Dn aber nur leere Phrasen dabei zum Vorschein kommen, wagt ein Bauer um
deutlichere Erklärung zu bitten. Der Bojar fordert ihn auf, einen schweren Stein herbeizuschleppen,
und als der Bauer es nicht fertig bringt, schickt er ihn, mehrere andre Bauern zu Hilfe, die
den Stein aufheben. Ms nun der Bojar darauf hinweist, wie man nur mit vereinten Kräften
etwas erreichen könne, wendet derselbe Bauer ein, man habe ihnen eben gesagt, von jetzt an
würden alle, vom Bischof bis zum Bauern, die Lasten zusammen tragen, jetzt aber hätten nur
die Bauern den Stein herangeschleppt, die Bojaren aber hätten nur zugesehen, worauf der
Bojar verlegen schwieg.
Treffend schildert Grothe a. a. O. S. 47 das Abhängigkeitsverhältnis der Bauern vor
den Gutsbesitzerin "Wenn man die Felder der Dorfschaften durchwandert, vermag man ohl
genug Herren- und Bauernfruchi wohl zu unterscheiden. Ist der Weizen des Gutsherrn schon
der Reife nahe, (so) sind die Körner des bäuerlichen, zu spät gesäten Weizens noch grün und
mager. Die Frucht des Gutsherrn ist schon in die Scheunen gefahren, während die deS Bauern
totfaul zu werden beginnt." Offenbar im Hinblick auf diese Verhältnisse sagt ein Sprichwort:
"Des Herren Früchte faulen nicht."
Die rumänische Kammer ist noch in viel höherm Grade ein "Herrenhaus" als dus
preußische Abgeordnetenhaus,
Adel ekelt Lauer» in Ästeuropa

Agrarreform wenigstens äußerlich zu Ende geführt wurde, indem der Bauer das
Stück Land, das ihm zur Bearbeitung überwiesen worden war, als Eigentum
erhielt und dafür nur zehn Jahre lang eine kleine Entschädigung zahlte. Die
„Emanzipation" erwies sich aber, wie in Nußland, als eine halbe Maßregel.
Das Gesetz hatte ihn zwar freigemacht, aber ihn auch ganz ohne Schutz gegen
seinen starken Nachbar und ehemalige» .Herrn gelassen. Dadurch war der Bauer in
die künstlichen, unlösbaren Netze der „agrarischen Verträge" verstrickt worden und
hatte für lauge Zeit uicht nur den Genuß der Früchte seiner Arbeit, sondern auch
seine Bewegungsfreiheit verloren.") Ein zweimaliger Eingriff der Negierung (1872
und 1882) konnte nicht viel helfen, und so kam es 1888 zum ersten Bauern¬
aufstand und trotz mancher kleinen Maßregeln (Errichtung von staatlichen Krcdit-
kassen, Gründung bäuerlicher Genossenschaften) im vorigen Jahre zum zweiten.
Denn „der Bojare blieb nach wie vor allein derjenige, der dem Bauern das
tägliche Brot geben konnte". Und dieser Bojare macht es wieder schlimmer als
der russische: zu faul, sich um sein Gut zu kümmern, verpachtet er es an einen
Griechen oder Juden und lebt in Bukarest oder in Paris. Dieses Pachtsystem
ist der Fluch der rumänischen Grundbesitzer wie der rumänischen Bauern: es
stürzt beide in schwere Schulden, ruiniert den Boden durch seinen Raubbau,
und der Pächter zieht als Millionär von dannen. So steht es mit dem rumä¬
nischen Großgrundbesitz eigentlich kaum besser als mit dem russischen; die meisten
Güter sind stark verschuldet, und ihre Besitzer halten sich nnr künstlich. Der
Bauer andrerseits hat zu wenig Bildung und zu wenig politische Rechte."")
„Nur eine vollständige Reform, sagt Jorga, die auf dem Unterrichte basiert, könnte
hier heilsam wirken, nämlich eine solche, die den Bauern über seine Rechte und
seine wirklichen Interesse» aufklärt und den Grundbesitzern in erhöhtem Maße
zum Bewußtsei» ihrer wirtschaftliche», menschlichen und nationalen Pflichten
verhilft."




zu machen. Dn aber nur leere Phrasen dabei zum Vorschein kommen, wagt ein Bauer um
deutlichere Erklärung zu bitten. Der Bojar fordert ihn auf, einen schweren Stein herbeizuschleppen,
und als der Bauer es nicht fertig bringt, schickt er ihn, mehrere andre Bauern zu Hilfe, die
den Stein aufheben. Ms nun der Bojar darauf hinweist, wie man nur mit vereinten Kräften
etwas erreichen könne, wendet derselbe Bauer ein, man habe ihnen eben gesagt, von jetzt an
würden alle, vom Bischof bis zum Bauern, die Lasten zusammen tragen, jetzt aber hätten nur
die Bauern den Stein herangeschleppt, die Bojaren aber hätten nur zugesehen, worauf der
Bojar verlegen schwieg.
Treffend schildert Grothe a. a. O. S. 47 das Abhängigkeitsverhältnis der Bauern vor
den Gutsbesitzerin „Wenn man die Felder der Dorfschaften durchwandert, vermag man ohl
genug Herren- und Bauernfruchi wohl zu unterscheiden. Ist der Weizen des Gutsherrn schon
der Reife nahe, (so) sind die Körner des bäuerlichen, zu spät gesäten Weizens noch grün und
mager. Die Frucht des Gutsherrn ist schon in die Scheunen gefahren, während die deS Bauern
totfaul zu werden beginnt." Offenbar im Hinblick auf diese Verhältnisse sagt ein Sprichwort:
„Des Herren Früchte faulen nicht."
Die rumänische Kammer ist noch in viel höherm Grade ein „Herrenhaus" als dus
preußische Abgeordnetenhaus,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/372>, abgerufen am 22.07.2024.