Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Adel und Bauern in Osteuropa

Millionen Franken einbringen.^) Um die Mitte des achtzehnten Jahrhunderts
gelang es dem Fürsten der Moldau, Konstantin Mnurokordatos, den Bauern
das Loskanfsrecht zu erwirken sowie die Herabsetzung der dem Besitzer neben
dem Zehnten zu leistende Arbeitspflicht von vierundzwanzig auf sechs Tage. Zu¬
gleich ergab sich die interessante Tatsache, daß die Bojaren der Moldau gar
kein Recht für das Hörigenverhältnis der Bauern vorweisen konnten, sondern
"daß lediglich eine lange Usurpation die Bauern so tief sinken ließ".^°> Die
Zustände waren also tatsächlich schlimmer als in Rußland, wo die Leibeigenschaft
wenigstens eine staatliche Grundlage hatte.

Die Verhältnisse verschlimmerten sich aber nur noch mehr im Laufe des
achtzehnten Jahrhunderts durch das jetzt einreißende, von Juden und Griechen
geübte Pachtsystem, das wieder seinen Grund hatte in der Gleichgiltigkeit des
in Völlerei und orientalische Üppigkeit versunkner Bojarenstandes, der dem russischen
"och den Rang ablief. Man glaubt zum Beispiel in folgendem die Schilderung
einer türkischen Paschawirtschaft zu lesen, wenn es heißt: "Statt des alten
Bojarenhauses, welches, nach sächsischer oder polnischer Art eingerichtet, heiter
und bescheiden im Sonnenscheine blinkte, hatte man jetzt als Nachahmung des
Serails die duftenden Jataks geschaffen, die dunkel und nur hier und da von
der Pracht der kostbaren Stickereien durchfunkelt waren. Früher saß in ihrem
Arbeitsräume die edle Jupänecisa (Herrin), die im Verein mit ihren Sklavinnen
das für das Haus Notwendigste verfertigte; jetzt thronte die Hofdame nach
"euer Mode auf ihren Kissen, mit nach türkischer Art untergeschlagnen Füßen,
sodaß nur die kostbaren Papucl (Schnabelschuhe) heraufschauten. Die ganze
Kleidung war ebenso anspruchsvoll und geschmacklos wie in dem verfallenden
Konstantinopel; wie hier ward das oftmals sehr schöne Gesicht durch grobe Be¬
deckung mit Farbe, durch die Bemalung des Mundes und der Wangen sowie
dnrch die Vereinigung der beiden gehörig geschwärzten Augenbrauen entstellt,
^n den zahlreichen Zimmern, wo nur selten die arbeitende, lebensfrohe Tätigkeit
des Hauses herrschte, lagen zahlreiche Zigeuner, aller Laster kundig und fähig,
hingestreckt und harrten ans den Wink des Hausherrn, der Hausherrin, der
jungen faulen Jungherren und Jungfrauen, die mit den Händen klatschten, um
sich ein gesticktes Taschentuch vom Boden aufheben oder sich das erloschne
Feuer im sorgfältig bewachten Tschibuk wieder beleben zu lassen."'^)

Es kostete noch schwere Kämpfe zwischen Bojaren und Bauern, bis nach
Zwei vergebliche,, Anläufen in den Jahren 1848 und 1857 f) endlich 1864 die





") Jorga o. a. O. U, l!99. Noch jetzt besitzen 8000 Großgrundbesitzer fast ein Fünftel
Landes (1,7 Millionen Hektar Ackerland und 1,2 Millionen Hektar Waldland), das von
W0000 Bauernfamilien bestellt wird.
**
) Jorga a. a. O. II, 164. -- Jorga a. a. O. II. 173.
Aus diesem Jahre erzählt man sich eine Anekdote, die bezeichnend ist für das Ver¬
hältnis zwischen Bojaren und Bauern. Einige moldauische Bojaren beriefe" einige Bauern
""es Jnssy, um ihnen den Nutzen der bevorstehenden Vereinigung der beiden Fürstentümer klar
Adel und Bauern in Osteuropa

Millionen Franken einbringen.^) Um die Mitte des achtzehnten Jahrhunderts
gelang es dem Fürsten der Moldau, Konstantin Mnurokordatos, den Bauern
das Loskanfsrecht zu erwirken sowie die Herabsetzung der dem Besitzer neben
dem Zehnten zu leistende Arbeitspflicht von vierundzwanzig auf sechs Tage. Zu¬
gleich ergab sich die interessante Tatsache, daß die Bojaren der Moldau gar
kein Recht für das Hörigenverhältnis der Bauern vorweisen konnten, sondern
»daß lediglich eine lange Usurpation die Bauern so tief sinken ließ".^°> Die
Zustände waren also tatsächlich schlimmer als in Rußland, wo die Leibeigenschaft
wenigstens eine staatliche Grundlage hatte.

Die Verhältnisse verschlimmerten sich aber nur noch mehr im Laufe des
achtzehnten Jahrhunderts durch das jetzt einreißende, von Juden und Griechen
geübte Pachtsystem, das wieder seinen Grund hatte in der Gleichgiltigkeit des
in Völlerei und orientalische Üppigkeit versunkner Bojarenstandes, der dem russischen
»och den Rang ablief. Man glaubt zum Beispiel in folgendem die Schilderung
einer türkischen Paschawirtschaft zu lesen, wenn es heißt: „Statt des alten
Bojarenhauses, welches, nach sächsischer oder polnischer Art eingerichtet, heiter
und bescheiden im Sonnenscheine blinkte, hatte man jetzt als Nachahmung des
Serails die duftenden Jataks geschaffen, die dunkel und nur hier und da von
der Pracht der kostbaren Stickereien durchfunkelt waren. Früher saß in ihrem
Arbeitsräume die edle Jupänecisa (Herrin), die im Verein mit ihren Sklavinnen
das für das Haus Notwendigste verfertigte; jetzt thronte die Hofdame nach
»euer Mode auf ihren Kissen, mit nach türkischer Art untergeschlagnen Füßen,
sodaß nur die kostbaren Papucl (Schnabelschuhe) heraufschauten. Die ganze
Kleidung war ebenso anspruchsvoll und geschmacklos wie in dem verfallenden
Konstantinopel; wie hier ward das oftmals sehr schöne Gesicht durch grobe Be¬
deckung mit Farbe, durch die Bemalung des Mundes und der Wangen sowie
dnrch die Vereinigung der beiden gehörig geschwärzten Augenbrauen entstellt,
^n den zahlreichen Zimmern, wo nur selten die arbeitende, lebensfrohe Tätigkeit
des Hauses herrschte, lagen zahlreiche Zigeuner, aller Laster kundig und fähig,
hingestreckt und harrten ans den Wink des Hausherrn, der Hausherrin, der
jungen faulen Jungherren und Jungfrauen, die mit den Händen klatschten, um
sich ein gesticktes Taschentuch vom Boden aufheben oder sich das erloschne
Feuer im sorgfältig bewachten Tschibuk wieder beleben zu lassen."'^)

Es kostete noch schwere Kämpfe zwischen Bojaren und Bauern, bis nach
Zwei vergebliche,, Anläufen in den Jahren 1848 und 1857 f) endlich 1864 die





") Jorga o. a. O. U, l!99. Noch jetzt besitzen 8000 Großgrundbesitzer fast ein Fünftel
Landes (1,7 Millionen Hektar Ackerland und 1,2 Millionen Hektar Waldland), das von
W0000 Bauernfamilien bestellt wird.
**
) Jorga a. a. O. II, 164. — Jorga a. a. O. II. 173.
Aus diesem Jahre erzählt man sich eine Anekdote, die bezeichnend ist für das Ver¬
hältnis zwischen Bojaren und Bauern. Einige moldauische Bojaren beriefe» einige Bauern
""es Jnssy, um ihnen den Nutzen der bevorstehenden Vereinigung der beiden Fürstentümer klar
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0371" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/311452"/>
            <fw type="header" place="top"> Adel und Bauern in Osteuropa</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1810" prev="#ID_1809"> Millionen Franken einbringen.^) Um die Mitte des achtzehnten Jahrhunderts<lb/>
gelang es dem Fürsten der Moldau, Konstantin Mnurokordatos, den Bauern<lb/>
das Loskanfsrecht zu erwirken sowie die Herabsetzung der dem Besitzer neben<lb/>
dem Zehnten zu leistende Arbeitspflicht von vierundzwanzig auf sechs Tage. Zu¬<lb/>
gleich ergab sich die interessante Tatsache, daß die Bojaren der Moldau gar<lb/>
kein Recht für das Hörigenverhältnis der Bauern vorweisen konnten, sondern<lb/>
»daß lediglich eine lange Usurpation die Bauern so tief sinken ließ".^°&gt; Die<lb/>
Zustände waren also tatsächlich schlimmer als in Rußland, wo die Leibeigenschaft<lb/>
wenigstens eine staatliche Grundlage hatte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1811"> Die Verhältnisse verschlimmerten sich aber nur noch mehr im Laufe des<lb/>
achtzehnten Jahrhunderts durch das jetzt einreißende, von Juden und Griechen<lb/>
geübte Pachtsystem, das wieder seinen Grund hatte in der Gleichgiltigkeit des<lb/>
in Völlerei und orientalische Üppigkeit versunkner Bojarenstandes, der dem russischen<lb/>
»och den Rang ablief. Man glaubt zum Beispiel in folgendem die Schilderung<lb/>
einer türkischen Paschawirtschaft zu lesen, wenn es heißt: &#x201E;Statt des alten<lb/>
Bojarenhauses, welches, nach sächsischer oder polnischer Art eingerichtet, heiter<lb/>
und bescheiden im Sonnenscheine blinkte, hatte man jetzt als Nachahmung des<lb/>
Serails die duftenden Jataks geschaffen, die dunkel und nur hier und da von<lb/>
der Pracht der kostbaren Stickereien durchfunkelt waren. Früher saß in ihrem<lb/>
Arbeitsräume die edle Jupänecisa (Herrin), die im Verein mit ihren Sklavinnen<lb/>
das für das Haus Notwendigste verfertigte; jetzt thronte die Hofdame nach<lb/>
»euer Mode auf ihren Kissen, mit nach türkischer Art untergeschlagnen Füßen,<lb/>
sodaß nur die kostbaren Papucl (Schnabelschuhe) heraufschauten. Die ganze<lb/>
Kleidung war ebenso anspruchsvoll und geschmacklos wie in dem verfallenden<lb/>
Konstantinopel; wie hier ward das oftmals sehr schöne Gesicht durch grobe Be¬<lb/>
deckung mit Farbe, durch die Bemalung des Mundes und der Wangen sowie<lb/>
dnrch die Vereinigung der beiden gehörig geschwärzten Augenbrauen entstellt,<lb/>
^n den zahlreichen Zimmern, wo nur selten die arbeitende, lebensfrohe Tätigkeit<lb/>
des Hauses herrschte, lagen zahlreiche Zigeuner, aller Laster kundig und fähig,<lb/>
hingestreckt und harrten ans den Wink des Hausherrn, der Hausherrin, der<lb/>
jungen faulen Jungherren und Jungfrauen, die mit den Händen klatschten, um<lb/>
sich ein gesticktes Taschentuch vom Boden aufheben oder sich das erloschne<lb/>
Feuer im sorgfältig bewachten Tschibuk wieder beleben zu lassen."'^)</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1812" next="#ID_1813"> Es kostete noch schwere Kämpfe zwischen Bojaren und Bauern, bis nach<lb/>
Zwei vergebliche,, Anläufen in den Jahren 1848 und 1857 f) endlich 1864 die</p><lb/>
            <note xml:id="FID_31" place="foot"> ") Jorga o. a. O. U, l!99.  Noch jetzt besitzen 8000 Großgrundbesitzer fast ein Fünftel<lb/>
Landes (1,7 Millionen Hektar Ackerland und 1,2 Millionen Hektar Waldland), das von<lb/>
W0000 Bauernfamilien bestellt wird.<lb/>
**</note><lb/>
            <note xml:id="FID_32" place="foot"> ) Jorga a. a. O. II, 164. &#x2014;   Jorga a. a. O. II. 173.</note><lb/>
            <note xml:id="FID_33" place="foot" next="#FID_34"> Aus diesem Jahre erzählt man sich eine Anekdote, die bezeichnend ist für das Ver¬<lb/>
hältnis zwischen Bojaren und Bauern. Einige moldauische Bojaren beriefe» einige Bauern<lb/>
""es Jnssy, um ihnen den Nutzen der bevorstehenden Vereinigung der beiden Fürstentümer klar</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0371] Adel und Bauern in Osteuropa Millionen Franken einbringen.^) Um die Mitte des achtzehnten Jahrhunderts gelang es dem Fürsten der Moldau, Konstantin Mnurokordatos, den Bauern das Loskanfsrecht zu erwirken sowie die Herabsetzung der dem Besitzer neben dem Zehnten zu leistende Arbeitspflicht von vierundzwanzig auf sechs Tage. Zu¬ gleich ergab sich die interessante Tatsache, daß die Bojaren der Moldau gar kein Recht für das Hörigenverhältnis der Bauern vorweisen konnten, sondern »daß lediglich eine lange Usurpation die Bauern so tief sinken ließ".^°> Die Zustände waren also tatsächlich schlimmer als in Rußland, wo die Leibeigenschaft wenigstens eine staatliche Grundlage hatte. Die Verhältnisse verschlimmerten sich aber nur noch mehr im Laufe des achtzehnten Jahrhunderts durch das jetzt einreißende, von Juden und Griechen geübte Pachtsystem, das wieder seinen Grund hatte in der Gleichgiltigkeit des in Völlerei und orientalische Üppigkeit versunkner Bojarenstandes, der dem russischen »och den Rang ablief. Man glaubt zum Beispiel in folgendem die Schilderung einer türkischen Paschawirtschaft zu lesen, wenn es heißt: „Statt des alten Bojarenhauses, welches, nach sächsischer oder polnischer Art eingerichtet, heiter und bescheiden im Sonnenscheine blinkte, hatte man jetzt als Nachahmung des Serails die duftenden Jataks geschaffen, die dunkel und nur hier und da von der Pracht der kostbaren Stickereien durchfunkelt waren. Früher saß in ihrem Arbeitsräume die edle Jupänecisa (Herrin), die im Verein mit ihren Sklavinnen das für das Haus Notwendigste verfertigte; jetzt thronte die Hofdame nach »euer Mode auf ihren Kissen, mit nach türkischer Art untergeschlagnen Füßen, sodaß nur die kostbaren Papucl (Schnabelschuhe) heraufschauten. Die ganze Kleidung war ebenso anspruchsvoll und geschmacklos wie in dem verfallenden Konstantinopel; wie hier ward das oftmals sehr schöne Gesicht durch grobe Be¬ deckung mit Farbe, durch die Bemalung des Mundes und der Wangen sowie dnrch die Vereinigung der beiden gehörig geschwärzten Augenbrauen entstellt, ^n den zahlreichen Zimmern, wo nur selten die arbeitende, lebensfrohe Tätigkeit des Hauses herrschte, lagen zahlreiche Zigeuner, aller Laster kundig und fähig, hingestreckt und harrten ans den Wink des Hausherrn, der Hausherrin, der jungen faulen Jungherren und Jungfrauen, die mit den Händen klatschten, um sich ein gesticktes Taschentuch vom Boden aufheben oder sich das erloschne Feuer im sorgfältig bewachten Tschibuk wieder beleben zu lassen."'^) Es kostete noch schwere Kämpfe zwischen Bojaren und Bauern, bis nach Zwei vergebliche,, Anläufen in den Jahren 1848 und 1857 f) endlich 1864 die ") Jorga o. a. O. U, l!99. Noch jetzt besitzen 8000 Großgrundbesitzer fast ein Fünftel Landes (1,7 Millionen Hektar Ackerland und 1,2 Millionen Hektar Waldland), das von W0000 Bauernfamilien bestellt wird. ** ) Jorga a. a. O. II, 164. — Jorga a. a. O. II. 173. Aus diesem Jahre erzählt man sich eine Anekdote, die bezeichnend ist für das Ver¬ hältnis zwischen Bojaren und Bauern. Einige moldauische Bojaren beriefe» einige Bauern ""es Jnssy, um ihnen den Nutzen der bevorstehenden Vereinigung der beiden Fürstentümer klar

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/371
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/371>, abgerufen am 22.07.2024.