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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

Mann für Freude bereitet. Einen fallierten Detailhändler vermag ich geradezu in
vergnügte Stimmung zu versetzen, wenn ich einmal über die großen Gutsherren
mein scheltendes Wort ergehn lasse; getröstet zieht er von dannen und ist fest über¬
zeugt, daß im Grunde genommen nur Seine Exzellenz ihn aus seinem Laden vertrieben
hat. In dieser Hinsicht also ist das Schelten nützlich genug, und außerdem macht es
Luft. Was die Reformen betrifft, so werden wahrhaftig weder Sie noch ich welche
erleben! Und das Lehnswesen hat alle Tage geherrscht und wird alle Tage fort¬
fahren, die fette und leichtzumelkende Kuh für eine nicht genau rechnende Exzellenz
und deren Anhang von hungrigen Verwaltern und Beamten zu sein. Das Ganze
ist nichts als ein kleines, inländisches Rußland, in dem sich jeder nach Kräften und
Begabung um die Gesetze herumdrückt. Auf die Kunst verstand sich schon der alte
Griffenfeldt.

So redete der Anwalt, wie ein Anwalt immer redet, wenn er nicht fein ist.
Kalt hörte zu, obwohl er alles schon früher zu hören bekommen hatte.

Ja, nicht wahr, sagte er, wir wollen den Verdienst nehmen, wo er kommt.
Es ist nun einmal von der Vorsehung weislich eingerichtet, daß je mehr im Lande
in Stücke geht, desto größere Verdienste für uns Juristen abfallen. Dadurch werden
wir -- wenn auch nicht populär -- so doch wenigstens wohlgenährt. Eigentlich
sind wir die gebornen Widersacher aller Reformen; die paar Reformen von uns
selbst da haben nichts zu bedeuten.

Und Ihr Steenfeld soll nun den ganzen Kuchen zu speisen bekommen?

Das soll er, sagte Kalt. Ich lebe von ihm, und nur durch ihn kann ich es zu
etwas bringen. Dieses hier ist erst der Anfang. Zunächst suchen wir festen Boden zu
gewinnen, nachher nehmen wir alles, was wir für die Grundstücke und an Pro¬
visionen bekommen können.

Sie sind mordsmäßig klug, Herr Kattrup, sagte Bögedal. Wenn es einmal
mit Ihnen rückwärts gehn sollte, dann brauchen Sie sich nur bei mir zu melden.
Sie sind ein Mann, den man gebrauchen kann, und Sie sind gut mit den Großen
bekannt, die wir alle ehren und achten, und vor denen wir uns alle beugen.

Der Anwalt sah sehr feierlich aus.

Dann kommen Sie also mit zur Exzellenz hinauf?

Der Anwalt wurde ernst wie ein Grab. Es ist schon immer mein Wunsch
gewesen, mit diesem Manne, den ich in jeder Hinsicht ehre und achte, einmal
zusammenzukommen.

Kalt fügte hinzu: Und der Ihnen vielleicht das kleine Kreuz verschaffen kann,
das Ihnen bisher nicht zuteil geworden ist.

Das steht in des Höchsten Hand, sagte der Anwalt mit der Frömmigkeit
eines Einhufners.

Kalt war nahe daran, Amen zu sagen. Er saß da und schnurrte, denn es
war ihm immer ein Vergnügen, mit diesem Manne zu reden, dessen Worte ein
Schnurriges Spiegelbild alles dessen bildeten, was "man" sagte und "man" meinte.

Wird sich Ihr Herr Steenfeld nun wirklich mit der Tochter des Alten dort
drinnen vermählen? fragte der Anwalt. Ich habe die Leute verschiednes reden
hören! Nun wirds dem Töchterlein wohl schlimm ergehn, was? Steenfeld hat
sie ja wohl gründlich angeführt?

Das wissen Sie? fragte Kalt, peinlich berührt.

Mein Lieber, versetzte der Anwalt großspurig, ich weiß alles. Sagt nicht
Vater Holberg in seinen Episteln, daß schon ein Schuhmacher ein Vielwisser sein
könne? Um wieviel mehr also muß es ein Sachanwalt sein ! Davon lebe ich direkt.
Ich sitze hier in meinem Loch und spinne; meine Drähte habe ich ausgelegt und


Der Marquis von Larabas

Mann für Freude bereitet. Einen fallierten Detailhändler vermag ich geradezu in
vergnügte Stimmung zu versetzen, wenn ich einmal über die großen Gutsherren
mein scheltendes Wort ergehn lasse; getröstet zieht er von dannen und ist fest über¬
zeugt, daß im Grunde genommen nur Seine Exzellenz ihn aus seinem Laden vertrieben
hat. In dieser Hinsicht also ist das Schelten nützlich genug, und außerdem macht es
Luft. Was die Reformen betrifft, so werden wahrhaftig weder Sie noch ich welche
erleben! Und das Lehnswesen hat alle Tage geherrscht und wird alle Tage fort¬
fahren, die fette und leichtzumelkende Kuh für eine nicht genau rechnende Exzellenz
und deren Anhang von hungrigen Verwaltern und Beamten zu sein. Das Ganze
ist nichts als ein kleines, inländisches Rußland, in dem sich jeder nach Kräften und
Begabung um die Gesetze herumdrückt. Auf die Kunst verstand sich schon der alte
Griffenfeldt.

So redete der Anwalt, wie ein Anwalt immer redet, wenn er nicht fein ist.
Kalt hörte zu, obwohl er alles schon früher zu hören bekommen hatte.

Ja, nicht wahr, sagte er, wir wollen den Verdienst nehmen, wo er kommt.
Es ist nun einmal von der Vorsehung weislich eingerichtet, daß je mehr im Lande
in Stücke geht, desto größere Verdienste für uns Juristen abfallen. Dadurch werden
wir — wenn auch nicht populär — so doch wenigstens wohlgenährt. Eigentlich
sind wir die gebornen Widersacher aller Reformen; die paar Reformen von uns
selbst da haben nichts zu bedeuten.

Und Ihr Steenfeld soll nun den ganzen Kuchen zu speisen bekommen?

Das soll er, sagte Kalt. Ich lebe von ihm, und nur durch ihn kann ich es zu
etwas bringen. Dieses hier ist erst der Anfang. Zunächst suchen wir festen Boden zu
gewinnen, nachher nehmen wir alles, was wir für die Grundstücke und an Pro¬
visionen bekommen können.

Sie sind mordsmäßig klug, Herr Kattrup, sagte Bögedal. Wenn es einmal
mit Ihnen rückwärts gehn sollte, dann brauchen Sie sich nur bei mir zu melden.
Sie sind ein Mann, den man gebrauchen kann, und Sie sind gut mit den Großen
bekannt, die wir alle ehren und achten, und vor denen wir uns alle beugen.

Der Anwalt sah sehr feierlich aus.

Dann kommen Sie also mit zur Exzellenz hinauf?

Der Anwalt wurde ernst wie ein Grab. Es ist schon immer mein Wunsch
gewesen, mit diesem Manne, den ich in jeder Hinsicht ehre und achte, einmal
zusammenzukommen.

Kalt fügte hinzu: Und der Ihnen vielleicht das kleine Kreuz verschaffen kann,
das Ihnen bisher nicht zuteil geworden ist.

Das steht in des Höchsten Hand, sagte der Anwalt mit der Frömmigkeit
eines Einhufners.

Kalt war nahe daran, Amen zu sagen. Er saß da und schnurrte, denn es
war ihm immer ein Vergnügen, mit diesem Manne zu reden, dessen Worte ein
Schnurriges Spiegelbild alles dessen bildeten, was „man" sagte und „man" meinte.

Wird sich Ihr Herr Steenfeld nun wirklich mit der Tochter des Alten dort
drinnen vermählen? fragte der Anwalt. Ich habe die Leute verschiednes reden
hören! Nun wirds dem Töchterlein wohl schlimm ergehn, was? Steenfeld hat
sie ja wohl gründlich angeführt?

Das wissen Sie? fragte Kalt, peinlich berührt.

Mein Lieber, versetzte der Anwalt großspurig, ich weiß alles. Sagt nicht
Vater Holberg in seinen Episteln, daß schon ein Schuhmacher ein Vielwisser sein
könne? Um wieviel mehr also muß es ein Sachanwalt sein ! Davon lebe ich direkt.
Ich sitze hier in meinem Loch und spinne; meine Drähte habe ich ausgelegt und


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[0350] Der Marquis von Larabas Mann für Freude bereitet. Einen fallierten Detailhändler vermag ich geradezu in vergnügte Stimmung zu versetzen, wenn ich einmal über die großen Gutsherren mein scheltendes Wort ergehn lasse; getröstet zieht er von dannen und ist fest über¬ zeugt, daß im Grunde genommen nur Seine Exzellenz ihn aus seinem Laden vertrieben hat. In dieser Hinsicht also ist das Schelten nützlich genug, und außerdem macht es Luft. Was die Reformen betrifft, so werden wahrhaftig weder Sie noch ich welche erleben! Und das Lehnswesen hat alle Tage geherrscht und wird alle Tage fort¬ fahren, die fette und leichtzumelkende Kuh für eine nicht genau rechnende Exzellenz und deren Anhang von hungrigen Verwaltern und Beamten zu sein. Das Ganze ist nichts als ein kleines, inländisches Rußland, in dem sich jeder nach Kräften und Begabung um die Gesetze herumdrückt. Auf die Kunst verstand sich schon der alte Griffenfeldt. So redete der Anwalt, wie ein Anwalt immer redet, wenn er nicht fein ist. Kalt hörte zu, obwohl er alles schon früher zu hören bekommen hatte. Ja, nicht wahr, sagte er, wir wollen den Verdienst nehmen, wo er kommt. Es ist nun einmal von der Vorsehung weislich eingerichtet, daß je mehr im Lande in Stücke geht, desto größere Verdienste für uns Juristen abfallen. Dadurch werden wir — wenn auch nicht populär — so doch wenigstens wohlgenährt. Eigentlich sind wir die gebornen Widersacher aller Reformen; die paar Reformen von uns selbst da haben nichts zu bedeuten. Und Ihr Steenfeld soll nun den ganzen Kuchen zu speisen bekommen? Das soll er, sagte Kalt. Ich lebe von ihm, und nur durch ihn kann ich es zu etwas bringen. Dieses hier ist erst der Anfang. Zunächst suchen wir festen Boden zu gewinnen, nachher nehmen wir alles, was wir für die Grundstücke und an Pro¬ visionen bekommen können. Sie sind mordsmäßig klug, Herr Kattrup, sagte Bögedal. Wenn es einmal mit Ihnen rückwärts gehn sollte, dann brauchen Sie sich nur bei mir zu melden. Sie sind ein Mann, den man gebrauchen kann, und Sie sind gut mit den Großen bekannt, die wir alle ehren und achten, und vor denen wir uns alle beugen. Der Anwalt sah sehr feierlich aus. Dann kommen Sie also mit zur Exzellenz hinauf? Der Anwalt wurde ernst wie ein Grab. Es ist schon immer mein Wunsch gewesen, mit diesem Manne, den ich in jeder Hinsicht ehre und achte, einmal zusammenzukommen. Kalt fügte hinzu: Und der Ihnen vielleicht das kleine Kreuz verschaffen kann, das Ihnen bisher nicht zuteil geworden ist. Das steht in des Höchsten Hand, sagte der Anwalt mit der Frömmigkeit eines Einhufners. Kalt war nahe daran, Amen zu sagen. Er saß da und schnurrte, denn es war ihm immer ein Vergnügen, mit diesem Manne zu reden, dessen Worte ein Schnurriges Spiegelbild alles dessen bildeten, was „man" sagte und „man" meinte. Wird sich Ihr Herr Steenfeld nun wirklich mit der Tochter des Alten dort drinnen vermählen? fragte der Anwalt. Ich habe die Leute verschiednes reden hören! Nun wirds dem Töchterlein wohl schlimm ergehn, was? Steenfeld hat sie ja wohl gründlich angeführt? Das wissen Sie? fragte Kalt, peinlich berührt. Mein Lieber, versetzte der Anwalt großspurig, ich weiß alles. Sagt nicht Vater Holberg in seinen Episteln, daß schon ein Schuhmacher ein Vielwisser sein könne? Um wieviel mehr also muß es ein Sachanwalt sein ! Davon lebe ich direkt. Ich sitze hier in meinem Loch und spinne; meine Drähte habe ich ausgelegt und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/350>, abgerufen am 28.06.2024.