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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Wir betreten die Königsburg durch die Puerta de las Granades, ein mit
den: Wappen Karls des Fünften geschmücktes Eingangstor. Aufwärtssteigend
bietet uns der Alhambrapark köstlichen Schatten hochragender Ulmen, die von
murmelnden Quellen ohne Zahl genetzt werden. Etwas prosaisch berührt uns
der Anblick einiger englischen Hotels, die sich recht anachronistisch an dieser weihe¬
vollen Stätte ausnehmen. Aber der Alhambrahügel bildet nicht nur eine Festung,
sondern trägt auch eine Ortschaft, die zur Maurenzeit städtischen Charakter hatte
und 20000 Einwohnern Platz bot. Gern rastet man am Brunnen Karls des
Fünften, der im edeln Renaissancestil gehalten ist. Hier in diese holdselige Ein¬
samkeit dringt kein Ton der Außenwelt, aber abends hört mau, wie sich Nachti¬
gallen in ihren Liebesliedern üben. Weiter durchschreite" wir die Puerta de
la Justicia, einen quadratischen Turm mit gewaltigem Torbogen in Hufeisenform,
an dessen Schwelle nach arabischer Sitte Recht gesprochen wurde. Eine Riesen¬
hand in Stein über dem Eingang soll zur Abwehr alles Bösen dienen. Sie
hat keinen Schutz geboten gegen Krieg, Erdbeben und Verfall. Wie durch ein
Wunder nur entging die Alhambra 1812 bei der französischen Invasion der
gänzlichen Zerstörung, als ein kühner spanischer Soldat die schon glimmende
Zündschnur, die die Explosion hervorrufen sollte, durchschnitt. Fast hätte die
Schloszburg das Schicksal der Akropolis von Athen geteilt, die 1687 bei der
Belagerung durch die Venezianer, als ein Pulverturin aufflog, in ihren Haupt¬
leiter zerschmettert wurde.

Das Alter der Alhambra als Festung ist mit ziemlicher Sicherheit auf
1100 Jahre anzunehmen. Die äußere Umfassung mit den dreiundzwanzig
Türmen dagegen stammt erst aus dem vierzehnten Jahrhundert, der Zeit, als
der Palast begonnen wurde. Der durch die Darroschlucht vom Alhambrahügel
getrennte Albaicin enthielt früher die Residenz der Maurenfürsten, die der
Ziritendynastie angehörten. Es war der Stadtteil des Adels, jetzt der der
Zigeuner. Als Königssitz unter den christlichen Herrschern diente die Alhambra
Ferdinand und Jsabella, dann Karl dem Fünften, der sich hier einen neuen
Palast erbaute. Um Raum zu gewinnen, ließ er einen Teil des maurischen
Schlosses abbrechen, was doppelt beklagenswert ist, weil der König die nur
halb vollendete glänzende Heimstätte niemals bewohnt hat. Nur die riesigen
Mauern des in Anlehnung an die Bauten der römischen Hochrenaissance aus¬
geführten Kaiserpalastes ragen auf, ein Dach hat ihn nie beschützt, und Wind
und Wetter arbeiten unausgesetzt an der weitern Zerstörung dieser Ruine, die
sich dem Ganzen höchst unharmonisch einfügt. Von den alten maurischen Teilen
der Alhambra sind drei Gruppen von Baulichkeiten zu unterscheiden, die alle
im Laufe eines Jahrhunderts entstanden sind. Der Ball im Norden, von dem
nur noch ein kleiner Teil, der sich an den Mexuarhvf angliedert, erhalten ist,
genügte in seinen bescheidnen Verhältnissen den noch nicht sehr hochgehenden
Ansprüchen des Hofes. Anders der stolze Comarespalast. der, mit edler Raum-
Verschwendung angelegt, ein Staatsgebäude von blendender Pracht und Schön¬
heit war, der die wachsende Macht der Fürsten versinnbildlicht. Der Haupt¬
raum ist der Myrtenhof. Der dritte Teil bildet den üppigen Löwenhofbau,
der die Winterwohnung des Königs und den Harem enthielt.




Äranada

Wir betreten die Königsburg durch die Puerta de las Granades, ein mit
den: Wappen Karls des Fünften geschmücktes Eingangstor. Aufwärtssteigend
bietet uns der Alhambrapark köstlichen Schatten hochragender Ulmen, die von
murmelnden Quellen ohne Zahl genetzt werden. Etwas prosaisch berührt uns
der Anblick einiger englischen Hotels, die sich recht anachronistisch an dieser weihe¬
vollen Stätte ausnehmen. Aber der Alhambrahügel bildet nicht nur eine Festung,
sondern trägt auch eine Ortschaft, die zur Maurenzeit städtischen Charakter hatte
und 20000 Einwohnern Platz bot. Gern rastet man am Brunnen Karls des
Fünften, der im edeln Renaissancestil gehalten ist. Hier in diese holdselige Ein¬
samkeit dringt kein Ton der Außenwelt, aber abends hört mau, wie sich Nachti¬
gallen in ihren Liebesliedern üben. Weiter durchschreite» wir die Puerta de
la Justicia, einen quadratischen Turm mit gewaltigem Torbogen in Hufeisenform,
an dessen Schwelle nach arabischer Sitte Recht gesprochen wurde. Eine Riesen¬
hand in Stein über dem Eingang soll zur Abwehr alles Bösen dienen. Sie
hat keinen Schutz geboten gegen Krieg, Erdbeben und Verfall. Wie durch ein
Wunder nur entging die Alhambra 1812 bei der französischen Invasion der
gänzlichen Zerstörung, als ein kühner spanischer Soldat die schon glimmende
Zündschnur, die die Explosion hervorrufen sollte, durchschnitt. Fast hätte die
Schloszburg das Schicksal der Akropolis von Athen geteilt, die 1687 bei der
Belagerung durch die Venezianer, als ein Pulverturin aufflog, in ihren Haupt¬
leiter zerschmettert wurde.

Das Alter der Alhambra als Festung ist mit ziemlicher Sicherheit auf
1100 Jahre anzunehmen. Die äußere Umfassung mit den dreiundzwanzig
Türmen dagegen stammt erst aus dem vierzehnten Jahrhundert, der Zeit, als
der Palast begonnen wurde. Der durch die Darroschlucht vom Alhambrahügel
getrennte Albaicin enthielt früher die Residenz der Maurenfürsten, die der
Ziritendynastie angehörten. Es war der Stadtteil des Adels, jetzt der der
Zigeuner. Als Königssitz unter den christlichen Herrschern diente die Alhambra
Ferdinand und Jsabella, dann Karl dem Fünften, der sich hier einen neuen
Palast erbaute. Um Raum zu gewinnen, ließ er einen Teil des maurischen
Schlosses abbrechen, was doppelt beklagenswert ist, weil der König die nur
halb vollendete glänzende Heimstätte niemals bewohnt hat. Nur die riesigen
Mauern des in Anlehnung an die Bauten der römischen Hochrenaissance aus¬
geführten Kaiserpalastes ragen auf, ein Dach hat ihn nie beschützt, und Wind
und Wetter arbeiten unausgesetzt an der weitern Zerstörung dieser Ruine, die
sich dem Ganzen höchst unharmonisch einfügt. Von den alten maurischen Teilen
der Alhambra sind drei Gruppen von Baulichkeiten zu unterscheiden, die alle
im Laufe eines Jahrhunderts entstanden sind. Der Ball im Norden, von dem
nur noch ein kleiner Teil, der sich an den Mexuarhvf angliedert, erhalten ist,
genügte in seinen bescheidnen Verhältnissen den noch nicht sehr hochgehenden
Ansprüchen des Hofes. Anders der stolze Comarespalast. der, mit edler Raum-
Verschwendung angelegt, ein Staatsgebäude von blendender Pracht und Schön¬
heit war, der die wachsende Macht der Fürsten versinnbildlicht. Der Haupt¬
raum ist der Myrtenhof. Der dritte Teil bildet den üppigen Löwenhofbau,
der die Winterwohnung des Königs und den Harem enthielt.




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[0342] Äranada Wir betreten die Königsburg durch die Puerta de las Granades, ein mit den: Wappen Karls des Fünften geschmücktes Eingangstor. Aufwärtssteigend bietet uns der Alhambrapark köstlichen Schatten hochragender Ulmen, die von murmelnden Quellen ohne Zahl genetzt werden. Etwas prosaisch berührt uns der Anblick einiger englischen Hotels, die sich recht anachronistisch an dieser weihe¬ vollen Stätte ausnehmen. Aber der Alhambrahügel bildet nicht nur eine Festung, sondern trägt auch eine Ortschaft, die zur Maurenzeit städtischen Charakter hatte und 20000 Einwohnern Platz bot. Gern rastet man am Brunnen Karls des Fünften, der im edeln Renaissancestil gehalten ist. Hier in diese holdselige Ein¬ samkeit dringt kein Ton der Außenwelt, aber abends hört mau, wie sich Nachti¬ gallen in ihren Liebesliedern üben. Weiter durchschreite» wir die Puerta de la Justicia, einen quadratischen Turm mit gewaltigem Torbogen in Hufeisenform, an dessen Schwelle nach arabischer Sitte Recht gesprochen wurde. Eine Riesen¬ hand in Stein über dem Eingang soll zur Abwehr alles Bösen dienen. Sie hat keinen Schutz geboten gegen Krieg, Erdbeben und Verfall. Wie durch ein Wunder nur entging die Alhambra 1812 bei der französischen Invasion der gänzlichen Zerstörung, als ein kühner spanischer Soldat die schon glimmende Zündschnur, die die Explosion hervorrufen sollte, durchschnitt. Fast hätte die Schloszburg das Schicksal der Akropolis von Athen geteilt, die 1687 bei der Belagerung durch die Venezianer, als ein Pulverturin aufflog, in ihren Haupt¬ leiter zerschmettert wurde. Das Alter der Alhambra als Festung ist mit ziemlicher Sicherheit auf 1100 Jahre anzunehmen. Die äußere Umfassung mit den dreiundzwanzig Türmen dagegen stammt erst aus dem vierzehnten Jahrhundert, der Zeit, als der Palast begonnen wurde. Der durch die Darroschlucht vom Alhambrahügel getrennte Albaicin enthielt früher die Residenz der Maurenfürsten, die der Ziritendynastie angehörten. Es war der Stadtteil des Adels, jetzt der der Zigeuner. Als Königssitz unter den christlichen Herrschern diente die Alhambra Ferdinand und Jsabella, dann Karl dem Fünften, der sich hier einen neuen Palast erbaute. Um Raum zu gewinnen, ließ er einen Teil des maurischen Schlosses abbrechen, was doppelt beklagenswert ist, weil der König die nur halb vollendete glänzende Heimstätte niemals bewohnt hat. Nur die riesigen Mauern des in Anlehnung an die Bauten der römischen Hochrenaissance aus¬ geführten Kaiserpalastes ragen auf, ein Dach hat ihn nie beschützt, und Wind und Wetter arbeiten unausgesetzt an der weitern Zerstörung dieser Ruine, die sich dem Ganzen höchst unharmonisch einfügt. Von den alten maurischen Teilen der Alhambra sind drei Gruppen von Baulichkeiten zu unterscheiden, die alle im Laufe eines Jahrhunderts entstanden sind. Der Ball im Norden, von dem nur noch ein kleiner Teil, der sich an den Mexuarhvf angliedert, erhalten ist, genügte in seinen bescheidnen Verhältnissen den noch nicht sehr hochgehenden Ansprüchen des Hofes. Anders der stolze Comarespalast. der, mit edler Raum- Verschwendung angelegt, ein Staatsgebäude von blendender Pracht und Schön¬ heit war, der die wachsende Macht der Fürsten versinnbildlicht. Der Haupt¬ raum ist der Myrtenhof. Der dritte Teil bildet den üppigen Löwenhofbau, der die Winterwohnung des Königs und den Harem enthielt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/342>, abgerufen am 29.06.2024.