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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Macht oder wenigstens mit einem Interesse für die Menschenwelt ausgestattet
werden, das ihnen den Charakter von Dämonen verleiht. Die Dämonen aber
veredeln sich dann im Laufe der Zeit zu Göttern.

Auf der untersten Stufe nun ist nach Wundt von alledem keine Rede.
Sie kennt noch keine Götter, sondern nur einen Kult, und dieser ist bloßer
Seelenkult, d. h. er besteht in Bräuchen, mit denen man die von den Seelen
Abgeschiedner drohenden Schädigungen abzuwehren vermeint. Im zweiten
Abschnitte des Buches wird dieser primitive Animismus in seinen Haupt¬
formen, dem Zauberwesen und dem Fetischismus, dargestellt und u, a. nach¬
gewiesen, daß die Vorstellung der Kausalität -- gleichviel ob ihr ein Kauscili-
tütstrieb zugrunde liegt oder nicht - keineswegs, wie Hume und die übrigen
Philosophen meinen, an der regelmüßigen Aufeinanderfolge gewisser Natur¬
erscheinungen erwacht, sondern an Ereignissen, die wider Erwarten eintreten.
Das Gewöhnliche wird als selbstverständlich hingenommen und regt zu keiner
Reflexion an. Dagegen wird zum Beispiel für eine plötzliche Erkrankung eine
Ursache gesucht. Und der Primitive kennt nur eine Ursächlichkeit: die in seinem
Willen ruhende, er weiß, daß er. handelnd, die Ursache von Veränderungen
ist. Darum setzt er bei plötzlich eintretenden Veränderungen, besonders bei
solchen, die ihn erschrecken oder ihm Schaden zufügen, den Willen eines andern
Menschen als Ursache voraus: einen Schadenzauber. Am Schlüsse dieses Ab¬
schnitts lesen wir:

Wenn Ethnologen und Mythologen heilt die Erscheinungen des primitiven
Animismus verwertet haben, um die Existenz religionsloser Völker zu demonstrieren,
bald vom entgegengesetzten Standpunkte aus bemüht gewesen sind, jede vielleicht
oberflächlich angehauchte Spur allgemeinerer Göttervorstellungen auf einen primären
Monotheismus zu beziehen, so beruhen diese entgegengesetzten Bestrebungen im
Grunde auf dem nämlichen Verkennen jener allgemeinen Gesetze psychologischer
Entwicklung, die sich gerade so gut innerhalb der Erscheinungen der mythenbildenden
Phantasie wie bei der Bildung der einfachsten Sinnesvorstellungen bewahrheiten.
Es gibt nun einmal keine eingebornen Ideen, auch keine eingeborne Gottesidee, die
dem Naturmenschen von seiner Geburt an eingepflanzt und nur da und dort mehr
oder weniger durch abergläubische Beimengungen verunstaltet oder verdunkelt wäre,
sondern der Mensch muß sich seine religiösen Ideen gerade so erwerben, wie er
seine einfachsten Vorstellungen von Entfernungen, Größen und Beziehungen der Er¬
scheinungen erwerben muß -- nicht durch eine mühselige Reflexion, die möglicher¬
weise auch zu andern Ergebnissen führen könnte, sondern unter dem Zwange einer
psychischen Gesetzmäßigkeit, der die Gebilde der mythologischen Phantasie ebenso
unterworfen sind wie die einfachen Sinneswahrnehmungen und Affekte, nur daß
jene einen sehr viel längern und reichern Weg der Entwicklung zurücklegen. . . .
In Wahrheit gibt es ebensowenig einen ursprünglichen Monotheismus, wie es einen
ursprünglichen Staat oder, allgemeiner gesprochen, eine ursprüngliche und nicht erst
zu erwerbende Kultur gibt. Der ursprüngliche Monotheismus existiert nicht, weil
überhaupt keine ursprüngliche Religion existiert, und weil selbst für die entwickelte
Religion Begriffe wie Monotheismus und Polytheismus leere Zahlenschemata sind,
nach denen sich der Wert einer Religion ebensowenig bemessen läßt wie etwa der
Wert einer Ehe nach der Zahl der Kinder, die ihr entsprossen sind. Nicht auf


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Macht oder wenigstens mit einem Interesse für die Menschenwelt ausgestattet
werden, das ihnen den Charakter von Dämonen verleiht. Die Dämonen aber
veredeln sich dann im Laufe der Zeit zu Göttern.

Auf der untersten Stufe nun ist nach Wundt von alledem keine Rede.
Sie kennt noch keine Götter, sondern nur einen Kult, und dieser ist bloßer
Seelenkult, d. h. er besteht in Bräuchen, mit denen man die von den Seelen
Abgeschiedner drohenden Schädigungen abzuwehren vermeint. Im zweiten
Abschnitte des Buches wird dieser primitive Animismus in seinen Haupt¬
formen, dem Zauberwesen und dem Fetischismus, dargestellt und u, a. nach¬
gewiesen, daß die Vorstellung der Kausalität — gleichviel ob ihr ein Kauscili-
tütstrieb zugrunde liegt oder nicht - keineswegs, wie Hume und die übrigen
Philosophen meinen, an der regelmüßigen Aufeinanderfolge gewisser Natur¬
erscheinungen erwacht, sondern an Ereignissen, die wider Erwarten eintreten.
Das Gewöhnliche wird als selbstverständlich hingenommen und regt zu keiner
Reflexion an. Dagegen wird zum Beispiel für eine plötzliche Erkrankung eine
Ursache gesucht. Und der Primitive kennt nur eine Ursächlichkeit: die in seinem
Willen ruhende, er weiß, daß er. handelnd, die Ursache von Veränderungen
ist. Darum setzt er bei plötzlich eintretenden Veränderungen, besonders bei
solchen, die ihn erschrecken oder ihm Schaden zufügen, den Willen eines andern
Menschen als Ursache voraus: einen Schadenzauber. Am Schlüsse dieses Ab¬
schnitts lesen wir:

Wenn Ethnologen und Mythologen heilt die Erscheinungen des primitiven
Animismus verwertet haben, um die Existenz religionsloser Völker zu demonstrieren,
bald vom entgegengesetzten Standpunkte aus bemüht gewesen sind, jede vielleicht
oberflächlich angehauchte Spur allgemeinerer Göttervorstellungen auf einen primären
Monotheismus zu beziehen, so beruhen diese entgegengesetzten Bestrebungen im
Grunde auf dem nämlichen Verkennen jener allgemeinen Gesetze psychologischer
Entwicklung, die sich gerade so gut innerhalb der Erscheinungen der mythenbildenden
Phantasie wie bei der Bildung der einfachsten Sinnesvorstellungen bewahrheiten.
Es gibt nun einmal keine eingebornen Ideen, auch keine eingeborne Gottesidee, die
dem Naturmenschen von seiner Geburt an eingepflanzt und nur da und dort mehr
oder weniger durch abergläubische Beimengungen verunstaltet oder verdunkelt wäre,
sondern der Mensch muß sich seine religiösen Ideen gerade so erwerben, wie er
seine einfachsten Vorstellungen von Entfernungen, Größen und Beziehungen der Er¬
scheinungen erwerben muß — nicht durch eine mühselige Reflexion, die möglicher¬
weise auch zu andern Ergebnissen führen könnte, sondern unter dem Zwange einer
psychischen Gesetzmäßigkeit, der die Gebilde der mythologischen Phantasie ebenso
unterworfen sind wie die einfachen Sinneswahrnehmungen und Affekte, nur daß
jene einen sehr viel längern und reichern Weg der Entwicklung zurücklegen. . . .
In Wahrheit gibt es ebensowenig einen ursprünglichen Monotheismus, wie es einen
ursprünglichen Staat oder, allgemeiner gesprochen, eine ursprüngliche und nicht erst
zu erwerbende Kultur gibt. Der ursprüngliche Monotheismus existiert nicht, weil
überhaupt keine ursprüngliche Religion existiert, und weil selbst für die entwickelte
Religion Begriffe wie Monotheismus und Polytheismus leere Zahlenschemata sind,
nach denen sich der Wert einer Religion ebensowenig bemessen läßt wie etwa der
Wert einer Ehe nach der Zahl der Kinder, die ihr entsprossen sind. Nicht auf


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[0335] Neues von !vundt Macht oder wenigstens mit einem Interesse für die Menschenwelt ausgestattet werden, das ihnen den Charakter von Dämonen verleiht. Die Dämonen aber veredeln sich dann im Laufe der Zeit zu Göttern. Auf der untersten Stufe nun ist nach Wundt von alledem keine Rede. Sie kennt noch keine Götter, sondern nur einen Kult, und dieser ist bloßer Seelenkult, d. h. er besteht in Bräuchen, mit denen man die von den Seelen Abgeschiedner drohenden Schädigungen abzuwehren vermeint. Im zweiten Abschnitte des Buches wird dieser primitive Animismus in seinen Haupt¬ formen, dem Zauberwesen und dem Fetischismus, dargestellt und u, a. nach¬ gewiesen, daß die Vorstellung der Kausalität — gleichviel ob ihr ein Kauscili- tütstrieb zugrunde liegt oder nicht - keineswegs, wie Hume und die übrigen Philosophen meinen, an der regelmüßigen Aufeinanderfolge gewisser Natur¬ erscheinungen erwacht, sondern an Ereignissen, die wider Erwarten eintreten. Das Gewöhnliche wird als selbstverständlich hingenommen und regt zu keiner Reflexion an. Dagegen wird zum Beispiel für eine plötzliche Erkrankung eine Ursache gesucht. Und der Primitive kennt nur eine Ursächlichkeit: die in seinem Willen ruhende, er weiß, daß er. handelnd, die Ursache von Veränderungen ist. Darum setzt er bei plötzlich eintretenden Veränderungen, besonders bei solchen, die ihn erschrecken oder ihm Schaden zufügen, den Willen eines andern Menschen als Ursache voraus: einen Schadenzauber. Am Schlüsse dieses Ab¬ schnitts lesen wir: Wenn Ethnologen und Mythologen heilt die Erscheinungen des primitiven Animismus verwertet haben, um die Existenz religionsloser Völker zu demonstrieren, bald vom entgegengesetzten Standpunkte aus bemüht gewesen sind, jede vielleicht oberflächlich angehauchte Spur allgemeinerer Göttervorstellungen auf einen primären Monotheismus zu beziehen, so beruhen diese entgegengesetzten Bestrebungen im Grunde auf dem nämlichen Verkennen jener allgemeinen Gesetze psychologischer Entwicklung, die sich gerade so gut innerhalb der Erscheinungen der mythenbildenden Phantasie wie bei der Bildung der einfachsten Sinnesvorstellungen bewahrheiten. Es gibt nun einmal keine eingebornen Ideen, auch keine eingeborne Gottesidee, die dem Naturmenschen von seiner Geburt an eingepflanzt und nur da und dort mehr oder weniger durch abergläubische Beimengungen verunstaltet oder verdunkelt wäre, sondern der Mensch muß sich seine religiösen Ideen gerade so erwerben, wie er seine einfachsten Vorstellungen von Entfernungen, Größen und Beziehungen der Er¬ scheinungen erwerben muß — nicht durch eine mühselige Reflexion, die möglicher¬ weise auch zu andern Ergebnissen führen könnte, sondern unter dem Zwange einer psychischen Gesetzmäßigkeit, der die Gebilde der mythologischen Phantasie ebenso unterworfen sind wie die einfachen Sinneswahrnehmungen und Affekte, nur daß jene einen sehr viel längern und reichern Weg der Entwicklung zurücklegen. . . . In Wahrheit gibt es ebensowenig einen ursprünglichen Monotheismus, wie es einen ursprünglichen Staat oder, allgemeiner gesprochen, eine ursprüngliche und nicht erst zu erwerbende Kultur gibt. Der ursprüngliche Monotheismus existiert nicht, weil überhaupt keine ursprüngliche Religion existiert, und weil selbst für die entwickelte Religion Begriffe wie Monotheismus und Polytheismus leere Zahlenschemata sind, nach denen sich der Wert einer Religion ebensowenig bemessen läßt wie etwa der Wert einer Ehe nach der Zahl der Kinder, die ihr entsprossen sind. Nicht auf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/335>, abgerufen am 22.07.2024.