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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Ver Aainpf gegen die Uorrnption der Polizei in Newyork

200 Mark, also nicht weniger als 2400 Mark jährlich. Die Besitzer von Spiel¬
zimmern können sich diese Nebenausgabe aber auch leicht leisten, weil ihre
Einnahmen besonders hohe und mühelose sind. Da ihre Einrichtung in Deutsch¬
land wenig bekannt ist, sei sie hier kurz beschrieben.

Das Spiel geht fast regelmäßig in der Form von Wetten vor sich. Wer
einmal nach Amerika gefahren ist, weiß, daß die Amerikaner es selbst auf dem
Schiffe wahrend der Überfahrt nicht aushalten können, ohne Wetten -- zum
Teil der sinnlosesten Art --- abzuschließen. Wenn niedrig gespielt wird, wird
zum Beispiel ein Dollar von jedem der Mitspielenden gesetzt. Die gewöhnlichste
Art der Wetten auf den transatlantischen Dampfern besteht in der Schätzung
der Geschwindigkeit des Dampfers für den laufenden Tag. Einer der Mit¬
spielenden sammelt das Geld ein. Am nächsten Tage ergibt sich aus der Be¬
kanntmachung des Kapitäns, wie viel Meilen das Schiff tatsächlich gelaufen ist;
der, der die Zahl getroffen oder sich ihr am meisten genähert hat, erhält dann
alles eingezahlte Geld.

Die Besitzer der "Poolrooms" in Newyork und andern Städten denken
natürlich uicht daran, alles eingezahlte Geld dein Gewinner zukommen zu lassen,
sondern es kommt ihnen auf einen möglichst hohen Gewinn für die eigne Tasche
an. Dieser Gewinn wird meist in einer Weise erreicht, die man nicht anders als
betrügerisch nennen kann. Die meisten Wetten werden (wie in England) auf
Rennpferde abgeschlossen --- verrückterweise ohne daß die meisten Mitwetter diese
Pferde je gesehn haben. Auf einem schwarzen Brett, das an der Wand des
Poolrooms hängt, sind die Namen der Pferde verzeichnet, die an dem Wettrennen
beteiligt sind. Über dem Namen jedes Pferdes schreibt der Poolroombesitzer die
"Odds", d. h. den Satz um, den er auszuzahlen verspricht, wenn die, die ans
dieses Pferd gewettet haben, gewinnen. Steht zum Beispiel über dem Namen
eines Pferdes 10:1, so bedeutet dies, daß der Poolroombesitzer zehn gegen eins
wettet, daß das Pferd nicht gewinne" wird, oder daß der Spieler, der auf dieses
Pferd einen Dollar setzt, zehn Dollar gewinnt, wenn das Pferd siegt. Ist über
dem Namen eines Pferdes angegeben 3:1, so beträgt der Gewinn im Falle des
Sieges nur den dreifachen Betrag des Einsatzes usw. Da mir ein Pferd gewinnen
kann, während die übrigen sämtlich verlieren, sind die Chancen des Poolroom-
besitzers in der Regel an sich schon ziemlich groß. Aber die meisten von ihnen
versteh" außerdem aus dem Gründe das Geschäft des oorrißM 1a torwnö. Denn
sie haben ganz andre Mittel in der Hand, sich Kenntnis von dem voraussicht¬
lichen Ausgange oder von der Wahrscheinlichkeit, daß einzelne Pferde nicht siegen
werden, zu verschaffen als die Spieler. Laufen also in einem Rennen Pferde
mit, bei denen von vornherein klar ist, daß sie unterliegen werden, so wird auf
der Tafel ein besonders hoher Satz für diese Pferde geboten -- und dieser hohe
Satz veranlaßt dann so und so viele Dumme, gerade auf diese Pferde zu setzen.
Außerdem wird auch noch kräftiger betrogen. Die Poolrooms erhalten sämtlich
telegraphische Nachricht über Beginn, Fortschritt und Allsgang der Rennen. Neben


Grenzboten I 1908 42
Ver Aainpf gegen die Uorrnption der Polizei in Newyork

200 Mark, also nicht weniger als 2400 Mark jährlich. Die Besitzer von Spiel¬
zimmern können sich diese Nebenausgabe aber auch leicht leisten, weil ihre
Einnahmen besonders hohe und mühelose sind. Da ihre Einrichtung in Deutsch¬
land wenig bekannt ist, sei sie hier kurz beschrieben.

Das Spiel geht fast regelmäßig in der Form von Wetten vor sich. Wer
einmal nach Amerika gefahren ist, weiß, daß die Amerikaner es selbst auf dem
Schiffe wahrend der Überfahrt nicht aushalten können, ohne Wetten — zum
Teil der sinnlosesten Art -— abzuschließen. Wenn niedrig gespielt wird, wird
zum Beispiel ein Dollar von jedem der Mitspielenden gesetzt. Die gewöhnlichste
Art der Wetten auf den transatlantischen Dampfern besteht in der Schätzung
der Geschwindigkeit des Dampfers für den laufenden Tag. Einer der Mit¬
spielenden sammelt das Geld ein. Am nächsten Tage ergibt sich aus der Be¬
kanntmachung des Kapitäns, wie viel Meilen das Schiff tatsächlich gelaufen ist;
der, der die Zahl getroffen oder sich ihr am meisten genähert hat, erhält dann
alles eingezahlte Geld.

Die Besitzer der „Poolrooms" in Newyork und andern Städten denken
natürlich uicht daran, alles eingezahlte Geld dein Gewinner zukommen zu lassen,
sondern es kommt ihnen auf einen möglichst hohen Gewinn für die eigne Tasche
an. Dieser Gewinn wird meist in einer Weise erreicht, die man nicht anders als
betrügerisch nennen kann. Die meisten Wetten werden (wie in England) auf
Rennpferde abgeschlossen -— verrückterweise ohne daß die meisten Mitwetter diese
Pferde je gesehn haben. Auf einem schwarzen Brett, das an der Wand des
Poolrooms hängt, sind die Namen der Pferde verzeichnet, die an dem Wettrennen
beteiligt sind. Über dem Namen jedes Pferdes schreibt der Poolroombesitzer die
„Odds", d. h. den Satz um, den er auszuzahlen verspricht, wenn die, die ans
dieses Pferd gewettet haben, gewinnen. Steht zum Beispiel über dem Namen
eines Pferdes 10:1, so bedeutet dies, daß der Poolroombesitzer zehn gegen eins
wettet, daß das Pferd nicht gewinne» wird, oder daß der Spieler, der auf dieses
Pferd einen Dollar setzt, zehn Dollar gewinnt, wenn das Pferd siegt. Ist über
dem Namen eines Pferdes angegeben 3:1, so beträgt der Gewinn im Falle des
Sieges nur den dreifachen Betrag des Einsatzes usw. Da mir ein Pferd gewinnen
kann, während die übrigen sämtlich verlieren, sind die Chancen des Poolroom-
besitzers in der Regel an sich schon ziemlich groß. Aber die meisten von ihnen
versteh» außerdem aus dem Gründe das Geschäft des oorrißM 1a torwnö. Denn
sie haben ganz andre Mittel in der Hand, sich Kenntnis von dem voraussicht¬
lichen Ausgange oder von der Wahrscheinlichkeit, daß einzelne Pferde nicht siegen
werden, zu verschaffen als die Spieler. Laufen also in einem Rennen Pferde
mit, bei denen von vornherein klar ist, daß sie unterliegen werden, so wird auf
der Tafel ein besonders hoher Satz für diese Pferde geboten — und dieser hohe
Satz veranlaßt dann so und so viele Dumme, gerade auf diese Pferde zu setzen.
Außerdem wird auch noch kräftiger betrogen. Die Poolrooms erhalten sämtlich
telegraphische Nachricht über Beginn, Fortschritt und Allsgang der Rennen. Neben


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[0325] Ver Aainpf gegen die Uorrnption der Polizei in Newyork 200 Mark, also nicht weniger als 2400 Mark jährlich. Die Besitzer von Spiel¬ zimmern können sich diese Nebenausgabe aber auch leicht leisten, weil ihre Einnahmen besonders hohe und mühelose sind. Da ihre Einrichtung in Deutsch¬ land wenig bekannt ist, sei sie hier kurz beschrieben. Das Spiel geht fast regelmäßig in der Form von Wetten vor sich. Wer einmal nach Amerika gefahren ist, weiß, daß die Amerikaner es selbst auf dem Schiffe wahrend der Überfahrt nicht aushalten können, ohne Wetten — zum Teil der sinnlosesten Art -— abzuschließen. Wenn niedrig gespielt wird, wird zum Beispiel ein Dollar von jedem der Mitspielenden gesetzt. Die gewöhnlichste Art der Wetten auf den transatlantischen Dampfern besteht in der Schätzung der Geschwindigkeit des Dampfers für den laufenden Tag. Einer der Mit¬ spielenden sammelt das Geld ein. Am nächsten Tage ergibt sich aus der Be¬ kanntmachung des Kapitäns, wie viel Meilen das Schiff tatsächlich gelaufen ist; der, der die Zahl getroffen oder sich ihr am meisten genähert hat, erhält dann alles eingezahlte Geld. Die Besitzer der „Poolrooms" in Newyork und andern Städten denken natürlich uicht daran, alles eingezahlte Geld dein Gewinner zukommen zu lassen, sondern es kommt ihnen auf einen möglichst hohen Gewinn für die eigne Tasche an. Dieser Gewinn wird meist in einer Weise erreicht, die man nicht anders als betrügerisch nennen kann. Die meisten Wetten werden (wie in England) auf Rennpferde abgeschlossen -— verrückterweise ohne daß die meisten Mitwetter diese Pferde je gesehn haben. Auf einem schwarzen Brett, das an der Wand des Poolrooms hängt, sind die Namen der Pferde verzeichnet, die an dem Wettrennen beteiligt sind. Über dem Namen jedes Pferdes schreibt der Poolroombesitzer die „Odds", d. h. den Satz um, den er auszuzahlen verspricht, wenn die, die ans dieses Pferd gewettet haben, gewinnen. Steht zum Beispiel über dem Namen eines Pferdes 10:1, so bedeutet dies, daß der Poolroombesitzer zehn gegen eins wettet, daß das Pferd nicht gewinne» wird, oder daß der Spieler, der auf dieses Pferd einen Dollar setzt, zehn Dollar gewinnt, wenn das Pferd siegt. Ist über dem Namen eines Pferdes angegeben 3:1, so beträgt der Gewinn im Falle des Sieges nur den dreifachen Betrag des Einsatzes usw. Da mir ein Pferd gewinnen kann, während die übrigen sämtlich verlieren, sind die Chancen des Poolroom- besitzers in der Regel an sich schon ziemlich groß. Aber die meisten von ihnen versteh» außerdem aus dem Gründe das Geschäft des oorrißM 1a torwnö. Denn sie haben ganz andre Mittel in der Hand, sich Kenntnis von dem voraussicht¬ lichen Ausgange oder von der Wahrscheinlichkeit, daß einzelne Pferde nicht siegen werden, zu verschaffen als die Spieler. Laufen also in einem Rennen Pferde mit, bei denen von vornherein klar ist, daß sie unterliegen werden, so wird auf der Tafel ein besonders hoher Satz für diese Pferde geboten — und dieser hohe Satz veranlaßt dann so und so viele Dumme, gerade auf diese Pferde zu setzen. Außerdem wird auch noch kräftiger betrogen. Die Poolrooms erhalten sämtlich telegraphische Nachricht über Beginn, Fortschritt und Allsgang der Rennen. Neben Grenzboten I 1908 42

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/325>, abgerufen am 22.07.2024.