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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

das grüßte Wunder, daß ein Staat wie der polnische noch einen Augenblick länger
existieren könne. In demselben Jahre habe auch das Wunder ein Ende genommen.
Die verschriene Teilung sei nicht ein Mord, sondern die Proklamation eines längst
erfolgten Todes gewesen, "die Bestattung einer längst in der Auslösung begriffnen
Leiche, die nicht mehr geduldet werden konnte uuter den Lebendigen."

Die Jordansche Rede bedeutete einen Wendepunkt in der Haltung der Pauls¬
kirche zur Polenfrage.

Seit dieser Zeit sind ja die einzelnen Formen andre geworden, in denen die
polnische Frage die politische Welt beschäftigt. Der allgemeine Kampf lyrischer
Empfindungen gegen die Logik der Tatsachen, der in der Pnulskirche gekämpft
wurde, ist heute noch der gleiche.


Literarische Notizen.

Unter den vielen Sammlungen älterer Literatur¬
denkmäler, die heute veranstaltet werden, nehmen die Statuen deutscher Kultur
eine besondre Stelle ein. Sie werden von Will Vesper im Verlage von C. H. Beck
in München herausgegeben und bringen in schönem, aber nicht pretiösem Gewände
zu wohlfeilen Preisen gutgewählte Werke älterer Poesie, die nicht nur ein literar¬
historisches Interesse haben, sondern sür uus noch Lebenswerte darstellen. Die eben
erschienenen vier jüngsten Bände enthalten die "Geschichte von Gisli, dem Geächteten",
eine Erzählung, die Friedrich Ranke ausgezeichnet aus demi Isländischen des zwölften
Jahrhunderts übertragen hat; dann zwei Bände Eichendorff: die Gedichte in einer
Auswahl von Will Vesper und "Dichter und ihre Gesellen", neu herausgegeben
und eingeleitet von dem Lyriker Alexander von Bernus. Endlich hat sich Professor
Emil Sulger-Gebirg das besondre Verdienst erworben, im Rahmen dieser Sammlung
Gedanken und Gedichte des lange vergeßncn und vornehmlich durch Lichtwarks
Bemühungen wieder ans Licht gezognen Malers Philipp Otto Runge einem größer"
Publikum vorzulegen. Als Runge starb, haben ihn noch Clemens Brentano und
Achiin von Arnim besungen, dann hat es zwei Menschenalter gedauert, bis wir
wieder wußten, was wir an ihm haben. -- Derselbe Verlag bringt in einer luxuriösen,
aber nicht minder schönen Ausstattung unter dem Titel Eines Dichters Liebe
Brautbriefe von Eduard Mörike heraus. Walter Eggert-Windegg hat die Briefe,
die Eduard Mörike an Luise Rau und an seine spätere Gattin Margarete von Specks
geschrieben hat, unter Weglassung alles Nebensächlichen hier so vereinigt, daß der
Eindruck der vollen Liebe einer Natur wie die Mörikes uns ans Herz greift. Der
feine Humor Mörikes, den wir unter anderen ans dem früher von Eggert heraus¬
gegebnen Haushaltungsbuch des Dichters (Stuttgart, Strecker und Schröder) kennen
lernte", liegt wie ein weicher Hauch über diesen Blättern junger Leidenschaft und reifer
Herzenswärme. -- Endlich sei in diesem Zusammenhange noch der Auswahl aus Hebbels
Briefen, Tagebüchern und Gedichten gedacht, die der Verlag von Wilhelm Lange-
wiesche-Brandt in München unter dem Titel Der heilige Krieg beschert hat.
Hans Brandenburg baut aus den Selbstzeuguissen von der wundervollen Biographie
bis zum Testament das Bild Hebbels auf. Dieses schon bei der Auswahl Goethischer
Briefe von dem gleichen Verleger verfolgte System läßt sich nicht gut übertreffen;
es erzieht nicht, wie manche ähnliche Unternehmungen, zur Oberflächlichkeit, sondern
reizt im Gegenteil zu weiterer Versenkung in das ganze Werk des Dichters. Er¬
wähnt sei, daß der sechsundzwanzig Bogen starke, gut gedruckte und mit hübschen
Zierleisten von Kate Wciutig versehene, steifbroschierte Band nur 180 Mark der in
,,
Heinrich Spiero Leinen gebundene 3 Mark kostet.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

das grüßte Wunder, daß ein Staat wie der polnische noch einen Augenblick länger
existieren könne. In demselben Jahre habe auch das Wunder ein Ende genommen.
Die verschriene Teilung sei nicht ein Mord, sondern die Proklamation eines längst
erfolgten Todes gewesen, „die Bestattung einer längst in der Auslösung begriffnen
Leiche, die nicht mehr geduldet werden konnte uuter den Lebendigen."

Die Jordansche Rede bedeutete einen Wendepunkt in der Haltung der Pauls¬
kirche zur Polenfrage.

Seit dieser Zeit sind ja die einzelnen Formen andre geworden, in denen die
polnische Frage die politische Welt beschäftigt. Der allgemeine Kampf lyrischer
Empfindungen gegen die Logik der Tatsachen, der in der Pnulskirche gekämpft
wurde, ist heute noch der gleiche.


Literarische Notizen.

Unter den vielen Sammlungen älterer Literatur¬
denkmäler, die heute veranstaltet werden, nehmen die Statuen deutscher Kultur
eine besondre Stelle ein. Sie werden von Will Vesper im Verlage von C. H. Beck
in München herausgegeben und bringen in schönem, aber nicht pretiösem Gewände
zu wohlfeilen Preisen gutgewählte Werke älterer Poesie, die nicht nur ein literar¬
historisches Interesse haben, sondern sür uus noch Lebenswerte darstellen. Die eben
erschienenen vier jüngsten Bände enthalten die „Geschichte von Gisli, dem Geächteten",
eine Erzählung, die Friedrich Ranke ausgezeichnet aus demi Isländischen des zwölften
Jahrhunderts übertragen hat; dann zwei Bände Eichendorff: die Gedichte in einer
Auswahl von Will Vesper und „Dichter und ihre Gesellen", neu herausgegeben
und eingeleitet von dem Lyriker Alexander von Bernus. Endlich hat sich Professor
Emil Sulger-Gebirg das besondre Verdienst erworben, im Rahmen dieser Sammlung
Gedanken und Gedichte des lange vergeßncn und vornehmlich durch Lichtwarks
Bemühungen wieder ans Licht gezognen Malers Philipp Otto Runge einem größer»
Publikum vorzulegen. Als Runge starb, haben ihn noch Clemens Brentano und
Achiin von Arnim besungen, dann hat es zwei Menschenalter gedauert, bis wir
wieder wußten, was wir an ihm haben. — Derselbe Verlag bringt in einer luxuriösen,
aber nicht minder schönen Ausstattung unter dem Titel Eines Dichters Liebe
Brautbriefe von Eduard Mörike heraus. Walter Eggert-Windegg hat die Briefe,
die Eduard Mörike an Luise Rau und an seine spätere Gattin Margarete von Specks
geschrieben hat, unter Weglassung alles Nebensächlichen hier so vereinigt, daß der
Eindruck der vollen Liebe einer Natur wie die Mörikes uns ans Herz greift. Der
feine Humor Mörikes, den wir unter anderen ans dem früher von Eggert heraus¬
gegebnen Haushaltungsbuch des Dichters (Stuttgart, Strecker und Schröder) kennen
lernte», liegt wie ein weicher Hauch über diesen Blättern junger Leidenschaft und reifer
Herzenswärme. — Endlich sei in diesem Zusammenhange noch der Auswahl aus Hebbels
Briefen, Tagebüchern und Gedichten gedacht, die der Verlag von Wilhelm Lange-
wiesche-Brandt in München unter dem Titel Der heilige Krieg beschert hat.
Hans Brandenburg baut aus den Selbstzeuguissen von der wundervollen Biographie
bis zum Testament das Bild Hebbels auf. Dieses schon bei der Auswahl Goethischer
Briefe von dem gleichen Verleger verfolgte System läßt sich nicht gut übertreffen;
es erzieht nicht, wie manche ähnliche Unternehmungen, zur Oberflächlichkeit, sondern
reizt im Gegenteil zu weiterer Versenkung in das ganze Werk des Dichters. Er¬
wähnt sei, daß der sechsundzwanzig Bogen starke, gut gedruckte und mit hübschen
Zierleisten von Kate Wciutig versehene, steifbroschierte Band nur 180 Mark der in
,,
Heinrich Spiero Leinen gebundene 3 Mark kostet.




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[0308] Maßgebliches und Unmaßgebliches das grüßte Wunder, daß ein Staat wie der polnische noch einen Augenblick länger existieren könne. In demselben Jahre habe auch das Wunder ein Ende genommen. Die verschriene Teilung sei nicht ein Mord, sondern die Proklamation eines längst erfolgten Todes gewesen, „die Bestattung einer längst in der Auslösung begriffnen Leiche, die nicht mehr geduldet werden konnte uuter den Lebendigen." Die Jordansche Rede bedeutete einen Wendepunkt in der Haltung der Pauls¬ kirche zur Polenfrage. Seit dieser Zeit sind ja die einzelnen Formen andre geworden, in denen die polnische Frage die politische Welt beschäftigt. Der allgemeine Kampf lyrischer Empfindungen gegen die Logik der Tatsachen, der in der Pnulskirche gekämpft wurde, ist heute noch der gleiche. Literarische Notizen. Unter den vielen Sammlungen älterer Literatur¬ denkmäler, die heute veranstaltet werden, nehmen die Statuen deutscher Kultur eine besondre Stelle ein. Sie werden von Will Vesper im Verlage von C. H. Beck in München herausgegeben und bringen in schönem, aber nicht pretiösem Gewände zu wohlfeilen Preisen gutgewählte Werke älterer Poesie, die nicht nur ein literar¬ historisches Interesse haben, sondern sür uus noch Lebenswerte darstellen. Die eben erschienenen vier jüngsten Bände enthalten die „Geschichte von Gisli, dem Geächteten", eine Erzählung, die Friedrich Ranke ausgezeichnet aus demi Isländischen des zwölften Jahrhunderts übertragen hat; dann zwei Bände Eichendorff: die Gedichte in einer Auswahl von Will Vesper und „Dichter und ihre Gesellen", neu herausgegeben und eingeleitet von dem Lyriker Alexander von Bernus. Endlich hat sich Professor Emil Sulger-Gebirg das besondre Verdienst erworben, im Rahmen dieser Sammlung Gedanken und Gedichte des lange vergeßncn und vornehmlich durch Lichtwarks Bemühungen wieder ans Licht gezognen Malers Philipp Otto Runge einem größer» Publikum vorzulegen. Als Runge starb, haben ihn noch Clemens Brentano und Achiin von Arnim besungen, dann hat es zwei Menschenalter gedauert, bis wir wieder wußten, was wir an ihm haben. — Derselbe Verlag bringt in einer luxuriösen, aber nicht minder schönen Ausstattung unter dem Titel Eines Dichters Liebe Brautbriefe von Eduard Mörike heraus. Walter Eggert-Windegg hat die Briefe, die Eduard Mörike an Luise Rau und an seine spätere Gattin Margarete von Specks geschrieben hat, unter Weglassung alles Nebensächlichen hier so vereinigt, daß der Eindruck der vollen Liebe einer Natur wie die Mörikes uns ans Herz greift. Der feine Humor Mörikes, den wir unter anderen ans dem früher von Eggert heraus¬ gegebnen Haushaltungsbuch des Dichters (Stuttgart, Strecker und Schröder) kennen lernte», liegt wie ein weicher Hauch über diesen Blättern junger Leidenschaft und reifer Herzenswärme. — Endlich sei in diesem Zusammenhange noch der Auswahl aus Hebbels Briefen, Tagebüchern und Gedichten gedacht, die der Verlag von Wilhelm Lange- wiesche-Brandt in München unter dem Titel Der heilige Krieg beschert hat. Hans Brandenburg baut aus den Selbstzeuguissen von der wundervollen Biographie bis zum Testament das Bild Hebbels auf. Dieses schon bei der Auswahl Goethischer Briefe von dem gleichen Verleger verfolgte System läßt sich nicht gut übertreffen; es erzieht nicht, wie manche ähnliche Unternehmungen, zur Oberflächlichkeit, sondern reizt im Gegenteil zu weiterer Versenkung in das ganze Werk des Dichters. Er¬ wähnt sei, daß der sechsundzwanzig Bogen starke, gut gedruckte und mit hübschen Zierleisten von Kate Wciutig versehene, steifbroschierte Band nur 180 Mark der in ,, Heinrich Spiero Leinen gebundene 3 Mark kostet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/308>, abgerufen am 22.07.2024.